Ich möchte abstillen - ich kann nicht mehr

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

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ParyMoppins
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Ich möchte abstillen - ich kann nicht mehr

Beitrag von ParyMoppins »

Wenn ich meine letzten Beiträge hier so lese, ist mein Ansuchen hier eigentlich ironisch. Damals wollte ich unbedingt stillen und es hat nicht geklappt. jetzt stille ich und möchte nicht mehr.
Meine Tochter ist nun fast 16 Monate alt und stillt nachts ständig und seit sie vor 2 Wochen Magen-Darm hatte auch tagsüber wieder ohne Pause. Sie könnte tags wir nachts einfach permanent an meiner Brust hängen. Ich kann nicht mehr. Bin völlig übermüdet, weil ich nachts kaum schlafen kann.Tagsüber auch nicht, weil meine Tochter immer bei mir sein will. Ab und zu akeptiert sie mal meinen Mann als Betreuung, aber seit sie krank war, ist das selbst schwierig. Sie meckert und heult den ganzen Tag- ich weiss nicht was los ist. Nur an meiner Brust ist es gut.
Vor ihrem Magen-Darm-Virus haben wir tagsüber noch ca. 3-4 Mal gestillt, Einschlafen habe ich ihr ohne Brust beigebracht, war ganz problemlos. Dann habe ich angefangen nachts abzustillen nach Gordon. Hab sie nachts immer kurz trinken lassen, sie ist alleine wieder eingeschlafen, ging vöollg problemlos ohne Geschrei. Seit sie krank war kann sie zwar noch alleine Einschlafen, aber wenn ich ihr tags die Brust verweigere, weil sie vor 5 min schon getrunken hat oder wenn ich sie nachts von der Brust entferne, schreit sie wie am Spiess. Ich kann jetzt einfach nicht mehr. Jetzt möchte ich auch tagsüber nicht mehr stillen. Ich ertage meine Tochter fast nicht mehr und habe teilweise nicht mal mehr Mitgefuehl, wenn sie brüllt. Und dafür schäme ich mich wiederrum. Meine grosse Tochter kommt zu kurz, sie braucht ihre Mama auch mal wieder. Aber die Kleine ist so auf mich fixiert, dass das kaum Raum lässt für die grosse. Leider schläft sie auch schon immer schlecht. Im Moment tagsüber gerade mal 45 min...

Deshalb meie Frage: Wie kann ich abstillen? Ganz abstillen? Wie gehe ich am Besten vor, was muss ich beachten?

Wichtig für mich: Meine Tochter nimmt weder Sauger, noch Flasche, noch Daumen. Aber offensichtlich hat sie ja ein grosses Saugbedürfnis. Was kann ich tun?

Oh man, sorry für das Durcheinander, ich hoffe, ihr könnt helfen.
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AllerLiebst
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Re: Ich möchte abstillen - ich kann nicht mehr

Beitrag von AllerLiebst »

Das klingt wirklich sehr anstrengend. Könnte es vielleicht “nur“ ein Schub sein? Oder eben noch die Nachwehen des Infekts? Achso, bei uns war es in den letzten Tagen seeeehr heiß. Aber ich vermute mal, dass Du Wasser als Alternative längst probiert hast und es nicht am Durst liegt, oder?

Spontan würde ich das Stillen tagsüber auf bestimmte Orte oder Zeiten begrenzen. Also z.B. nur zu Hause auf dem Sofa. Und dann entsprechendes Programm außer Haus machen. Das hat bei meiner Großen in ähnlichem Alter ganz gut gegen viertelstündliches Stillen geholfen.
Liebe Grüße von A. mit Knöpfchen (05/13) voraus, Pünktchen (11/16) an der Hand und Flöhchen (03/19) im Tuch.
Cocolin
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Re: Ich möchte abstillen - ich kann nicht mehr

Beitrag von Cocolin »

Das klingt wirklich sehr anstrengend, du Arme! Viel beitragen kann ich nicht, aber ich wollte das dalassen: mein Sohn hatte (ich das Gefühl zumindest) auch immer ein sehr starkes Saugbedürfnis. Seit er 1 war war ich immer mal wieder mehrere Tage arbeitsbedingt abwesend - und er hat auch da nie den Schnuller als Ersatz gewollt, er kam in den ZEiten dann doch immer ohne klar. -inzwischen habe ich abgestillt, was er immer noch will, und da ist er sehr klar: "imma imma Mamamiiich anfasse" - daraus schlussfolgere ich im Nachhinein, es war vielleicht nicht immer nur starkes Saugbedürfnis, sondern einfach ein starkes Nähebedürfnis, was er sich jetzt statt durch Stillen durch das Anfassen erfüllt. Das könnte ja bei deiner Tochter auch gut sein, vielleicht gerade noch stärker durch Krankheit/Schub etc. Also vielleicht Stillzeiten begrenzen und Alternativen anbieten (Kuscheln, Bäuclein Reiben, Händchen halten wird hier akzeptiert)?!
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Angua
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Re: Ich möchte abstillen - ich kann nicht mehr

Beitrag von Angua »

Es folgen meine Gedanken dazu, tu damit gern was auch immer du magst.

Ich höre das "ich kann nicht mehr" und die lange Begründung dazu und kann es voll und ganz nachvollziehen. Dein Lösungsansatz ist jetzt "ich möchte abstillen" (und das darfst du natürlich. Mit 16 Monaten ist das ja wirklich legitim.), aber ich bin mir von dem was du schreibst nicht sicher, ob das deine Probleme wirklich löst.

Du sagst, Papa wird nur manchmal akzeptiert. Gibt es eine Möglichkeit, dass du dir Freiräume schaffst und deine Tochter eben wirklich für ein paar Stunden bei Papa ist? Und du entweder mit der Großen unterwegs oder ohne in nem Café mit ner Freundin oder eben was auch immer dein Bedürfnis ist. Da ist die Kleine dann vielleicht unglücklich, aber sie wird es überleben. Oder auch über Nacht einfach mal weg sein? In dem Alter kann man ja so ne Nacht überbrücken und dann hast du mal wieder ne Nacht voll Schlaf?
Gibt es Möglichkeiten dir das Schlafen während dem Stillen zu ermöglichen?

Welchen Vorteil versprichst du dir vom Abstillen? Die körperliche Nähe braucht deine Tochter grade vielleicht auch mit dem Schnuller und dann hattest du nur viel Stress und nichts gewonnen. Vielleicht ist es auch wirklich nur ein Schub/noch von der Krankheit und es würde sich sowieso bald entspannen.

Kurz: Was sind die Probleme, was macht dich fertig, was brauchst du und wie kannst du das sinnvoll erreichen? Bringt Abstillen wirklich das, was du suchst (selbst wenn es einfach und schnell gelingen sollte)?
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Re: Ich möchte abstillen - ich kann nicht mehr

Beitrag von pqr »

Du Arme.

Meine beiden hatten nach Magen- Darm auch oft intensive Stillphasen. Bei meiner Tochter hatte ich es ausgesessen und es wurde irgendwann von allein wieder weniger.
Bei meinem Sohn hatte ich nachts abgestillt.
Du hattest ja bereits für nachts schon mal mit Gordon begonnen, vielleicht könntest Du das wieder aufnehmen?
Bei mir war es beim Großen erst beim 3. Anlauf erfolgreich, hatte mir dann aber etwas Erholung gebracht.
Viele Grüße
pqr

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Schnatti
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Re: Ich möchte abstillen - ich kann nicht mehr

Beitrag von Schnatti »

Ich kann dich so gut verstehen! Und möchte dir meine Erfahrungen dazu dalassen.
Im Alter deines Kindes hatte ich mit meinem Kind ähnliche Probleme und Gedanken. Auch für mein Kind hatte das Stillen einen hohen Stellenwert und jede Verweigerung meinerseits endete mit nervenzehrendem Kampf. Meistens hab ich dann nachgegeben und sie stillen lassen. Ein paar nächtliche Abstillversuche sind gescheitert. Und jedes Mal, wenn ich das Reduzieren tagsüber geschafft hatte, kam wieder eine Krankheit dazwischen und alles war für die Katz. In Zeiten, wo alle gesund und gut drauf waren, wollte ich dann auch nicht durchs Abstillen wieder alles durcheinanderbringen.
Letzten Endes habe ich noch über ein Jahr weitergestillt und statt Reduzieren war es für uns besser, es abrupt zu beenden. Das Kind habe ich natürlich mit ins Boot geholt und alles erklärt. Es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt. Ich habe nun mehr Freiheiten, gerade weil Ein- und Durchschlafen besser funktionieren.
Auch wenn es komisch klingt: ich bin seitdem selbstbewusster, was meine Grenzen gegenüber meiner Tochter angeht. Ich kann leichter nein zu ihr sagen. Und sie akzeptiert es auch erstaunlich oft.
Zum Thema Saugbedürfnis: meine Tochter ist ausgeglichener als zuvor, weil es diese Kämpfe nicht mehr gibt. Ab und zu nimmt sie nun einen Schnuller, meist kurz nach dem Aufwachen. Also kein wirklicher Nuckelersatz. Kann aber sein, dass sie sich das nur vom Kindergarten abgeschaut hat.
Mein Rat an dich: Wahre deine Grenzen und lerne nein zu sagen, auch zu deiner geliebten und bedürftigen kleinen Tochter. Denn wenn du negative Gedanken gegen sie hegst, sie aber doch gegen deinen Willen "ranlässt", kann das auch nicht gut für sie sein. Ob das nun allmähliches oder komplettes Abstillen oder Teilstillen ist, ist dabei fast egal. Sie wird alles akzeptieren, wenn du klar bist.
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Re: Ich möchte abstillen - ich kann nicht mehr

Beitrag von ParyMoppins »

Hallo zusammen,
vielen Dank für die Antworten!

@Allerliebst: Gut, dass du es sagst mit den festen Orten! Das hatte ich schon vor und dann wieder aus den Augen verloren. Das werde ich aber sicherlich machen!
Habe das Stillen vor dem Schlafengehen auch vom Bett entkoppelt und aufs Sofa verlegt. Interessanterweise trinkt und nuckelt sie da meist nur ganz kurz - im Gegensatz zu sonst! Das Einschlafen lief auch heute wieder total problemlos vonstatten. Wir haben unser Ritual und sie schläft ohne Brust und ohne meckern ziemlich schnell neben mir im Bett ein!

@Cocolin: Ja, sie ist schon immer extrem anhänglich (die grosse war das überhaupt nicht, da hätte ich mir das manchmal eher noch gewünscht!). Ich versuche jetzt, sie wieder mehr zu tragen (auch anstatt zu stillen oder zumindest das stillen etwas rauszuzögern) und im Tagesablauf Zeiten einzuräumen, in denen ich wirklich nur mit ihr spiele, so dass sie nicht immer nur neben dem Haushalt herläuft...
Wie bist du denn vorgegangen als du deinen Sohn abgestillt hast?

@Angua: Vielen Dank, dass du deine Gedanken mit mir teilst. Ja, ich habe in den letzten Monaten selbst gemerkt, dass ich mehr Freiräume brauche, so dass ich wieder Energie tanken kann. Das sind genau wie du sagst, Momente mit der Grossen oder noch besser ein-zwei Stündchen Kaffeetrinken mit einer Freundin. In den letzten Wochen war mein Mann beruflich kaum da, auch an den Wochenenden unterwegs, so dass ich mit den Kindern immer allein war und so ein Freiraum nicht möglich war. Davor hatten wir es bewusst so eingerichtet, dass mein Mann sich tagsüber oft um die Kleine (oder beide kümmert). ich war sogar einmal einen ganzen Tag weg- kein Problem. Bis zur Krankheit. Nun hat mein Mann Ferien und ich werde wieder häufiger mal für ein paar Stunden abwesend sein (heute z.b. war ich Kaffeetrinken- juchuuuu!!).
Ja, was macht mich fertig? Dieses ständige Verfügbarsein-müssen, der Schlafmangel und die Tatsache, dass ich mich nur um die Grosse kümmern kann, wenn die Kleine Ruhe gibt oder mal schläft (was sie ja wenig tut, bzw. wenn die Grosse noch im Kindergarten ist). Eine ganze Nacht Wegsein möchte ich nicht. Wenn sie schon brüllt, weil sie nicht die Brust kriegt, möchte ich wenigstens, dass ich als Trösterin da bin. Allerdings ist schon der Plan, dass auch der Vater mal versucht, sie ins Bett zu bringen. Nachmittags lässt sie sich schliesslich auch von ihm in den Schlaf tragen...nur abends sträubt sie sich....Aber ich glaube, ich bin demnächst einfach mal weg abends...

@pqr: Hat dein Kind beim Abstillen nach Gordon sehr geweint? Der erste Versuch lief bei uns eigentlich super, bis die Krankheit dazwischen kam. jetzt ist es viel schlimmer- ich habe das Gefühl, dass sie weiss, was kommt und springt nicht mehr auf andere Beruhigung an....

@Schnatti: Wie alt war denn dein Kind, als du abrupt abgestillt hast? Hast du dann garnicht mehr die Brust gegeben? Wie haben das deine Brüste ausgehalten :-D?
Habe meiner Tochter heute seit Ewigkeiten mal wieder einen Sauger angeboten beimSpielen und sie hat eine Weile genuckelt. Vieleicht reicht das ja ab und an??
Ja, ich denke auch, dass das nicht gut sein kann, wenn sie merkt, dass ich sie ablehne und negative Gefühle habe. Muss auch meine Bedürfnisse wahren.
pqr
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Re: Ich möchte abstillen - ich kann nicht mehr

Beitrag von pqr »

Beim 2. Anlauf schon, weshalb ich auch abgebrochen hatte, der Zeitpunkt passte irgendwie noch nicht und es stresste uns. Beim 3. Anlauf weniger, es war anders, der Große war schon ein wenig älter und ich war klarer und überzeugter.
Viele Grüße
pqr

pqr mit Mini 04/2015
und Mini2 12/2017
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Re: Ich möchte abstillen - ich kann nicht mehr

Beitrag von Schnatti »

ParyMoppins hat geschrieben: 29.07.2019, 19:43
@Schnatti: Wie alt war denn dein Kind, als du abrupt abgestillt hast? Hast du dann garnicht mehr die Brust gegeben? Wie haben das deine Brüste ausgehalten :-D?
Habe meiner Tochter heute seit Ewigkeiten mal wieder einen Sauger angeboten beimSpielen und sie hat eine Weile genuckelt. Vieleicht reicht das ja ab und an??
Ja, ich denke auch, dass das nicht gut sein kann, wenn sie merkt, dass ich sie ablehne und negative Gefühle habe. Muss auch meine Bedürfnisse wahren.
Mein Kind war 2,5 Jahre alt beim Abstillen. Sie hat sofort verstanden, was ich wollte und hat es akzeptiert, wenn auch anfangs unter Protest.
Es lief so ab, dass sie mir mal wieder an der Brust hing und ich mal wieder die Nase voll hatte. Da habe ich ihr kurzentschlossen erklärt, dass ich das nicht mehr will. Und dass das hier das letzte Mal ist. Ich hab sie dann noch so lange nuckeln lassen wie sie wollte, dann tschüs sagen lassen und eingepackt und dann nicht mehr rangelassen.
In den ersten 24 Stunden ging es meinen Brüsten gut, dann wurde es unangenehm. Ich hab dann mit einer Handpumpe, die ich für Notfälle da hatte, was abgepumpt in der zweiten Nacht. Danach ging die Milch sehr schnell zurück und ich hatte keine Beschwerden.
Liebenswerte Tochter Dezember 2016
Zuckersüßer Sohn April 2020
Cocolin
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Re: Ich möchte abstillen - ich kann nicht mehr

Beitrag von Cocolin »

ParyMoppins hat geschrieben: 29.07.2019, 19:43 Hallo zusammen,
vielen Dank für die Antworten

@Cocolin: Ja, sie ist schon immer extrem anhänglich (die grosse war das überhaupt nicht, da hätte ich mir das manchmal eher noch gewünscht!). Ich versuche jetzt, sie wieder mehr zu tragen (auch anstatt zu stillen oder zumindest das stillen etwas rauszuzögern) und im Tagesablauf Zeiten einzuräumen, in denen ich wirklich nur mit ihr spiele, so dass sie nicht immer nur neben dem Haushalt herläuft...
Wie bist du denn vorgegangen als du deinen Sohn abgestillt hast?
Ich hatte es verdrängt und musste selber im Abstillfred nachlesen 😂 ich hatte anscheinend im Februar so eine Phase wie du jetzt, Kind wollte dauernd stillen, gerade nach Infekt, ich war platt. Ganz genau weiß ich es nicht mehr - ich glaube ich habe das stillen aus dem Schlafzimmer verlegt; und damit quasi auch Zeit und Ort begrenzt und ihm irgendwann klar gesagt, ab nächster Woche gibt es nachts keine Milch mehr. Mir hat dann irgendwann geholfen, dass ich beruflich ein paar Tage unterwegs war und dabei nicht mehr gepumpt habe - dadurch ging dann auch die Milch zurück und er fand es weniger spannend.
Wir hatten aber vorher auch mindestens 1-2 erfolglose Versuche des nachts abstillens.

Wie ist es denn jetzt bei euch?
Mod- Team Trageberatung
Zertifizierte Trageberaterin der Trageschule Dresden

mit R(07/17) und G(08/20)
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