3 Monate alte Zwillinge, voll gestillt, schlafen durch. Wecken?
Verfasst: 24.07.2019, 12:41
Ich hole diesen Thread mal hoch. Meine Zwillinge (3 Monate) werden seit einigen Wochen in der Dunkelphase (ca. 8-9 Stunden) nicht mehr gestillt. Sie schlafen in ihren Federwiegen direkt neben meinem Bett, der Motor ist eingeschaltet. Nachts höre ich sie mal ningeln oder ein bisschen quäken, aber trotz totaler Übermüdung würde ich ein Schreien vermutlich nicht überhören.
Auch das ein oder andere Tagschläfchen findet in der Nonomo statt. Von daher weiß ich, dass die Federwiege keine so narkotisierende Wirkung hat, dass man nicht nach einer dreiviertel Stunde lautstark die Mama verlangen kann. Kurz gesagt: Tagsüber machen sie meist kurze Schläfchen in der Federwiege und protestieren lautstark, wenn sie nicht mehr wollen.
Nachts hole ich sie nur zu mir, wenn sie schreien. Sicher gäbe es die ein oder andere Situation, in der ich sie stillen könnte. Wenn mich die große Tochter weckt, höre ich schon ein Ningeln oder Schmatzen nebenan, wenn einer an seinem Fäustchen lutscht. Das steigert sich aber offensichtlich nicht zu einem Schreien und das Baby schläft wieder ein.
Beide werden voll gestillt. Zusätzlich stillt meine Zweijährige noch. Sie wird zur Zeit mehrfach nachts wach und schläft mit im Bett.
Ich habe vermutlich reichlich Milch. Einer der Zwillinge spuckt große Mengen. Trotzdem ist die Gewichtszunahme laut Hebamme und Kinderarzt vollkommen in Ordnung. Die Babys sind tagsüber meist aktiv und ausgeglichen, soweit das mir mit Zwillingen möglich ist.
Ausgangsgewicht: Z1 2460g, Z2 2780g, Spontangeburt bei 37+1.Keine Zufütterung von Anfang an.
U4 (12+6): Z1 5600g, Z2 5600g.
Ich bin derzeit hart an meiner Belastungsgrenze und würde nur was an unserer Schlafsituation ändern, wenn akuter Handlungsbedarf besteht.
Was sagen die Experten? Kann ich das noch eine Zeit lang so weiterlaufen lassen?
Auch das ein oder andere Tagschläfchen findet in der Nonomo statt. Von daher weiß ich, dass die Federwiege keine so narkotisierende Wirkung hat, dass man nicht nach einer dreiviertel Stunde lautstark die Mama verlangen kann. Kurz gesagt: Tagsüber machen sie meist kurze Schläfchen in der Federwiege und protestieren lautstark, wenn sie nicht mehr wollen.
Nachts hole ich sie nur zu mir, wenn sie schreien. Sicher gäbe es die ein oder andere Situation, in der ich sie stillen könnte. Wenn mich die große Tochter weckt, höre ich schon ein Ningeln oder Schmatzen nebenan, wenn einer an seinem Fäustchen lutscht. Das steigert sich aber offensichtlich nicht zu einem Schreien und das Baby schläft wieder ein.
Beide werden voll gestillt. Zusätzlich stillt meine Zweijährige noch. Sie wird zur Zeit mehrfach nachts wach und schläft mit im Bett.
Ich habe vermutlich reichlich Milch. Einer der Zwillinge spuckt große Mengen. Trotzdem ist die Gewichtszunahme laut Hebamme und Kinderarzt vollkommen in Ordnung. Die Babys sind tagsüber meist aktiv und ausgeglichen, soweit das mir mit Zwillingen möglich ist.
Ausgangsgewicht: Z1 2460g, Z2 2780g, Spontangeburt bei 37+1.Keine Zufütterung von Anfang an.
U4 (12+6): Z1 5600g, Z2 5600g.
Ich bin derzeit hart an meiner Belastungsgrenze und würde nur was an unserer Schlafsituation ändern, wenn akuter Handlungsbedarf besteht.
Was sagen die Experten? Kann ich das noch eine Zeit lang so weiterlaufen lassen?