Re: Hilfe beim Auswerten des Gewichts und weitere Begleitung unserer Stillzeit
Verfasst: 10.09.2019, 11:35
So, jetzt hab ich Zeit für eine ausführliche Antwort! Danke für eure lieben Worte, es tut mir wirklich gut!
Wir haben das Neugeborenenscreening machen lassen, alles war unauffällig und eine Stoffwechselkrankheit schließt der Arzt ebenso wie eine richtige Gedeihstörung aus. Vermutlich ist es bei mir tatsächlich die Psyche, die da eine Rolle spielt: Es steht im Raum, dass er zu wenig zunimmt, ich bin beim Trinken angespannt, das überträgt sich auf ihn und er trinkt nicht so viel/effektiv wie er könnte.
Meine Kinder sind nunmal auch zart und groß, dazu kommt, dass er unheimlich aktiv ist, sich ständig bewegt und wahrscheinlich die Hälfte der Energie runterstrampelt.
Die Gewichtsentwicklung ist im Moment nicht extrem dramatisch, er ist von der 25. auf die 15. Perzentile abgerutscht und der Arzt ist der Meinung, dass das auch schnell in den Griff zu kriegen ist, aber die Art und Weise die er vorschlägt, gefällt mir einfach nicht. Mein Kind MUSS nicht aus der Flasche trinken. Mich wundert auch, dass er die Kontrolle nicht erst in 2 Wochen macht. Vom Stillen hat er ja offensichtlich wenig Ahnung, meine Brust ist ganz sicher nicht leer.
Für mich ist jetzt wichtig, daß man beim nächsten Wiegen eine deutliche Verbesserung sieht (ich denke, 100g bis Freitag sind realistisch) und dass er dann durch die gute Zufütterung jede Woche ein wenig über Durchschnitt zunimmt, so dass wir die fehlenden 300 - 400g in einigen Wochen ein Stück weit "aufholen" können. Da hilft sicher auch der Beikoststart. Das wäre so der Plan. 150g statt 110g pro Woche wären ja schon ein Anfang!
Ich werde vor dem Wiegen beim Arzt auch hier zu Hause unter unseren gewohnten Bedingungen wiegen, damit Mondenkind meine Messreihe sieht und ihren fachlichen Rat geben kann, dem vertraue ich nämlich!
Liebe Grüße, Mimi
Wir haben das Neugeborenenscreening machen lassen, alles war unauffällig und eine Stoffwechselkrankheit schließt der Arzt ebenso wie eine richtige Gedeihstörung aus. Vermutlich ist es bei mir tatsächlich die Psyche, die da eine Rolle spielt: Es steht im Raum, dass er zu wenig zunimmt, ich bin beim Trinken angespannt, das überträgt sich auf ihn und er trinkt nicht so viel/effektiv wie er könnte.
Meine Kinder sind nunmal auch zart und groß, dazu kommt, dass er unheimlich aktiv ist, sich ständig bewegt und wahrscheinlich die Hälfte der Energie runterstrampelt.
Die Gewichtsentwicklung ist im Moment nicht extrem dramatisch, er ist von der 25. auf die 15. Perzentile abgerutscht und der Arzt ist der Meinung, dass das auch schnell in den Griff zu kriegen ist, aber die Art und Weise die er vorschlägt, gefällt mir einfach nicht. Mein Kind MUSS nicht aus der Flasche trinken. Mich wundert auch, dass er die Kontrolle nicht erst in 2 Wochen macht. Vom Stillen hat er ja offensichtlich wenig Ahnung, meine Brust ist ganz sicher nicht leer.
Für mich ist jetzt wichtig, daß man beim nächsten Wiegen eine deutliche Verbesserung sieht (ich denke, 100g bis Freitag sind realistisch) und dass er dann durch die gute Zufütterung jede Woche ein wenig über Durchschnitt zunimmt, so dass wir die fehlenden 300 - 400g in einigen Wochen ein Stück weit "aufholen" können. Da hilft sicher auch der Beikoststart. Das wäre so der Plan. 150g statt 110g pro Woche wären ja schon ein Anfang!
Ich werde vor dem Wiegen beim Arzt auch hier zu Hause unter unseren gewohnten Bedingungen wiegen, damit Mondenkind meine Messreihe sieht und ihren fachlichen Rat geben kann, dem vertraue ich nämlich!
Liebe Grüße, Mimi