Pumpstillen bei Frühchen

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Serafin
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Re: Pumpstillen bei Frühchen

Beitrag von Serafin »

Unsere Kinder tranken bzw. trinken oft nur zwei bis drei Minuten und eine Seite. Dann ist Milchkoma. Sie trinken dafür oft. Ist halt so.

Ich war mit dem großen Kind auch schon auf Konferenzen. Mann war halt dabei. Das wäre aber ohne stillen wohl genau so gewesen, da der Maulwurf extremes Mamakind ist. Und auch mit Flasche haben die Kinder Präferenzen bei der Betreuungsperson. Die kann man auch nicht wie ein Paket von einem zum anderen schieben.

Ach ja, laut meiner Schwiegermutter sollte ich den Maulwurf mit drei Monaten zu füttern, weil der ja so dick ist, dass er von meiner Milch nicht satt wird. Öh, genau. Also, man kann es bloß falsch machen.
kleiner Maulwurf 12/15
kleiner Schildkröterich 05/19
Lösche Benutzer 24346

Re: Pumpstillen bei Frühchen

Beitrag von Lösche Benutzer 24346 »

Serafin hat geschrieben: 20.05.2019, 22:12
Ach ja, laut meiner Schwiegermutter sollte ich den Maulwurf mit drei Monaten zu füttern, weil der ja so dick ist, dass er von meiner Milch nicht satt wird. Öh, genau. Also, man kann es bloß falsch machen.
Die Logik ist so zündend, das leuchtet ja wirklich jedem ein. :lol:

Liebe Nadine, herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs und dazu, dass ihr euch trotz so holprigem Start so erfolgreich durch den Stillalltag und den Beziehungsaufbau gekämpft habt. Das liest sich wirklich nach einer riesigen Erfolgsgeschichte.
Ich erinnere mich auch noch gut daran, wie unsicher ich nach meiner durch und durch fremdbestimmten zweiten Geburt gewesen bin. Wie unmündig, unfähig und ängstlich ich mich gefühlt habe. Wie wenig ich mir selbst getraut habe und wie groß meine Angst war, dieses zarte kleine Wesen, das in meinem Körper fast gestorben wäre und nur durch andere Leute vor mir gerettet werden konnte, kaputtzumachen. Ich fühle mit dir.
Und ich finde es toll, was du hier für wunderbare Unterstützung bekommst und wie du dir hier die Hilfe und das Feedback holen kannst, das euch beiden jetzt richtig gut tut.

Das Verrückte ist, dass diese Ängste, die man anfangs hat, irgendwann von anderen abgelöst werden. Nach der Angst, dass das Kind plötzlich einfach nicht mehr lebt, dass es verhungert, erfriert, erkrankt, kommen dann die Ängste davor, dass man etwas falsch gemacht hat und es Schäden davonträgt, dann kommen die Ängste davor, dass man etwas übersieht, dann davor, dass es unglücklich werden könnte, dass jemand gemein zu ihm ist, dass jemand aus der Familie "falsch" mit ihm umgeht, dass die falschen Schuhe zu verkorksten Füßen führen, das falsche Spielzeug Suchttendenzen fördert/ natürliche Begabungen abtötet ... und so weiter und so fort.
Und trotz dieser Ängste wird man von seinen Vorstellungen, wie man es "richtig macht" abweichen. Das Kind wird Zucker essen. Das Kind wird auch mal was unbekömmliches essen. Es wird mal frieren, weil es nicht richtig bekleidet war, es wird Macken beim Schlafen entwickeln, es wird von anderen gemein behandelt werden und selbst gemein sein, vielleicht wird es stottern, vielleicht wird es nicht so schnell trocken wie andere. Vielleicht wird es eine chronische Krankheit bekommen, oder einen blöden Unfall haben, der hässliche Narben verursacht. Man wird meckern und blöde Erziehungsfehler machen. Und immer wird diese Angst, etwas zu versauen, im Nacken sitzen bleiben.
Und irgendwann ist das Kind 13 und man hat immernoch das Gefühl, das ein Windstoß dieses arme kleine Wesen kaputtmachen könnte.. :oops: Auch wenn dieses Kind schon so viele Dramen überlebt hat und krass gegen die Besorgnis anrebelliert. :oops:

Wenn Kinder zur Welt kommen, sehen sie zart und winzig und furchtbar hilflos aus. Aber sie haben bis dahin schon einen harten Kampf hinter sich. Sie sind Gewinnertypen, die sich durchgesetzt haben gegen viel Konkurrenz, sie haben die heiklen ersten Schwangerschaftsmonate überstanden und sind von einem winzigen Krümelchen zu einem winzigen Menschlein geworden, haben sich trotz so großer Fehleranfälligkeit in der Vererbung Arme und Beine und Herz und Hirn wachsen lassen, sie haben gelernt, sich zu orientieren, haben zu denken und zu träumen begonnen, eigentlich ist schon das ein unfassbares Wunder. Sie können schon so unfassbar viel bevor sie überhaupt hier landen. Sie haben die Enge der Endschwangerschaftszeit überlebt und sind zur Welt gekommen. Und haben die Umstellung überlebt. Sie können bald saugen und atmen und kacken. Und dann jeden Tag so viel mehr. Und das selbst unter allerwidrigstens Umständen. Sie lernen jeden Tag so viel Neues. Ihr ganzes Wesen ist auf Überleben und Entwickeln angelegt. Sie gehen nicht kaputt, wenn sie nicht jeden Tag zur gleichen Zeit zum Schlafen hingelegt werden. Sie gehen nicht kaputt, weil man irgendwelche "Regeln" nicht befolgt. Sie gehen nicht kaputt, wenn sie mal viel und mal wenig kacken. Und wenn sie weinen ist das kein Indiz für das elterliche Versagen.

Ich mag dich mal umarmen und dich ermutigen, auf deinen Bauch zu hören. Und auf deinen Herz. Wenn du magst, auch auf deinen Kopf. Die drei sind deine besten Ratgeber.
Nadine212
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Re: Pumpstillen bei Frühchen

Beitrag von Nadine212 »

@idieNubren
Ja ich denke sie hat gefallen dran gefunden an der "nackten" Brust zu nuckeln :lol:

Danke das ist sehr lieb von dir! Ich mache mir da halt gar kein Druck oder stress sondern lass es auf mich zukommen wie lange wir stillen werden, in erster Linie wird es die kleine Maus entscheiden..sie hatte so einen schweren Start ins Leben ich möchte es ihr so leicht wie möglich machen.

@Leominor
Ach das geht mit dem stillen wirklich irgendwann schneller? Ich bin ja mal gespannt.

Ich glaube es werden immer grundsätzliche viele Tipps gegeben bei Babys/Kindern :lol: alle wollen mit reden und entscheiden. Da muss man sich wohl wirklich ein dickes Fell anlegen.

Danke das ist lieb von dir! Es war einfach so sehr mein Wunsch und als sie zu früh geboren ist hätte ich nie gedacht das das möglich ist zu stillen also zählt hier sowieso jeder Tag.

@Luccy
Na meine Mama sagt immer sie hatte keine Milch daher konnte sie nicht stillen.
Ich hab ihr mal alles geschickt hab ihr heute auch gesagt das sie sie sich bitte informieren soll wie wichtig das stillen ist. Msl sehen ob sie es macht.

Und Dankeschön :) ich gebe mir auch wirklich große Mühe seit Februar

@Shiny
Dankesckön,für mich steht die Maus eben an erster Stelle.
Ich kann es auch absolut nicht verstehen wenn sich Eltern eingeschränkt fühlen, immerhin ist ein baby keine Puppe das weiß man auch vorher.

Also spätestens ab Beikost hat man dann mehr "Freiraum" oder wie? Aber ehrlich gesagt finde ich es schön wenn sie mich so sehr braucht,die Zeit rennt ja jetzt schon total.
Ich lasse einfach alles auf mich zukommen.

@OrangerStier
Ach ganz ehrlich ich würde meine kleine nirgendwo lassen! Sie gehört zu mir.
Die Schwiegermama würde ja am liebsten jetzt schon auf sie aufpassen, denke sie stört es auch das ich vollstille denn so kann ja nicht so viel Besuch kommen ;) (wie es bei Südländern üblich ist).

@Serafin
Hui so schnell haben deine Kinder getrunken?Wahnsinn.

Und klar Babys brauchen eine Bezugsperson, seltsamer vergleich aber selbst Hunde brauchen das wieso also nicht ein Baby.. hier wurde duschen gestern Abend schon zum leichten Drama, sie will einfach nur bei mir sein und ich genieße es :lol:

Ja ja vor allem Schwiegermütter kann man es doch nie recht machen,ohne Worte...

@Pistazie
Danke für deine liebevollen Zeilen, das war sehr schön zu lesen.
Du hast mit jedem Punkt recht, die Angst wird bleiben und manchmal sogar wegen kleiner Alltagssituationen. Meine Oma hat auch immer noch Angst um ihre Kinder, Enkelkinder und nun Urenkelin. Daran muss ich mich erst noch gewöhnen, diese Angst etwas falsch zu machen begleitet mich ja schon seit Anfang der Schwangerschaft, ich hatte furchtbare Hyperemesis und wog nur noch 40 kg da hatte ich schreckliche Angst das nicht genug Nährstoffe ankommen,dann recht früh immer Blutungen und vorzeitige Wehen..
Diese Ängste sind für mich schrecklich aber da muss man sich wohl dran gewöhnen.


Teazer
Sie nuckelt immer noch :lol: mittlerweile aber gemütlich auf der Matratze.
Im liegen fand ich es jetzt ehrlich gesagt schwer,das wird auch alles einfacher oder?

Und meine Brustwarzen fangen natürlich wieder an zu Schmerzen bzw das tun sie schon seit einigen Tagen wo ich das pumpen wie angefangen hatte. Mein Kopfkarussell fährt herum, könnte es vielleicht doch Soor sein? Ist alles so knallrot... hoffe das sich das bald mal erledigt hat damit wir in Ruhe stillen können.

Und eine Sache fällt mir jetzt extrem auf ohne Stillhütchen. Sie spuckt total viel. Ich habe tatsächlich das Gefühl das sie mehr trinkt. Kann das sein?
Vor allem jetzt nachts im liegen obwohl ich sie nicht wirklich bewegt habe kam ee schwallartig wieder raus.
♡ mit Minni Mausi 02/19 ♡
delfinstern
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Re: Pumpstillen bei Frühchen

Beitrag von delfinstern »

Willkommen im Spuckkindkreis :) ist nur ein Wäscheproblem im Regelfall. Ja kenn ich von beiden Jungs. Beim Kleinen ist es dann wirklich nur Überfüllung, der Große hat oft und viel gespuckt. Einfach urplötzlich aufm Arm, aufm Boden.
Ohne Hütchen kommt mehr Milch an, weils einfacher ist zu trinken. War zumindest bei uns so.
Liebe Grüße
Delfin*
mit Delfinzwerg(1/17), Delfinknirps(12/18)und Delfinmini(5/21) *(11.14) *(2.18)

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Nadine212
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Re: Pumpstillen bei Frühchen

Beitrag von Nadine212 »

@delfinstern
Vielen dank :lol:
Also sie hat schon immer etwas gespuckt aber icb habe seit gestern Abend wirklich das Gefühl das sie sich überfrisst, heute morgen ist sie gierig über beide Brüste hergefallen und hat unsere Matratze, Boden, Wickeltisch (mach ich sonst nicht nach dem stillen aber sie hatte kacka gemacht :lol: ) und sich selbst vollgespuckt und ihr war ganz offensichtlich total schlecht.

Manchmal hat sie die Brust auch losgelassen und gemeckert, da hatte ich wieder so Angst das sie zu wenig Milch bekommt und wollte ausstreichen und da sah ich das Problem, der Milchspendereflex war in dem Moment wohl bisschen zu stark für mausi.
♡ mit Minni Mausi 02/19 ♡
Nadine212
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Re: Pumpstillen bei Frühchen

Beitrag von Nadine212 »

21.02. 1500 g Geburt KH
17.04. 2650 g Hebamme (ET)
08.05. 3.295 g, 9x stillen, 8x Pipi , 2x Stuhl 
09.05. 3.360 g, 11x stillen, 7x Pipi, 3x Stuhl 
10.05. 3.365 g, 9x stillen, 6x Pipi, 2x Stuhl
11 05. 3.435 g, 13x stillen, 1x Flasche (80 MuMi), 6x Pipi, 1x Stuhl 
12.05. 3.460 g, 11x stillen, 1x Flasche (50 ml), 10x Pipi, 0x Stuhl
13.05. 3.510 g, 14x stillen, 8x Pipi 0x Stuhl
14.05. 3.515 g, 10x stillen, 30 MuMi, 5x Pipi, 0x Stuhlgang
15.05. 3.570 g, 12x stillen, 6x Pipi, 0x Stuhl
16.05. 3.540 g, 11x stillen, 7x Pipi, 1x Stuhl, Frenotomie
17.05. 3.540 g, 12x stillen, 50 MuMi, 6x Pipi, 2x Stuhl 
18.05. 3.605 g, 13x stillen, 5x Pipi, 0x Stuhl
19.05. 3.630 g, 11x stillen, 6x Pipi, 3x Stuhl
20.05. 3.660 g, 13x stillen, 7x Pipi, 1x Stuhl
21.05. 3.700 g,

Passt oder?
Sie hat also seitdem wir "keine Flasche" (die blöden Ausnahmen) 405 g zugenommen in 13 Tagen. Ist die Aufnahme in Ordnung oder müsste es etwas mehr sein? Lese oft was von 300 g die Woche?
♡ mit Minni Mausi 02/19 ♡
Nadine212
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Re: Pumpstillen bei Frühchen

Beitrag von Nadine212 »

Hm ich glaube sie hat sich selbst ins Fresskoma geschossen? Von 6:30 - 7:30 gestillt und schläft immer noch :shock: :shock:
♡ mit Minni Mausi 02/19 ♡
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Brombeere153
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Re: Pumpstillen bei Frühchen

Beitrag von Brombeere153 »

Nadine es klingt alles traumhaft. Und genau richtig.
Das Spucken, das Fresskoma, die Brustwarzen (rot = beansprucht, bitte gut pflegen zB mit Lanolin oder Multimam Kompressen), das Stillen im Liegen, ... alles wird sich einpendeln.
Geb Euch ein paar Tage.
Liebe Grüße von Beere (86) mit großer Tochter (03/16), kleiner Tochter (05/18) und einem kleinen * im Herzen
Klarrti
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Re: Pumpstillen bei Frühchen

Beitrag von Klarrti »

Ich wollte nur kurz die Info aus dem Stillwissen schon mal da lassen:

Die normale durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme liegt für gesunde Stillkinder
in den Lebensmonaten 1-2 im Bereich 170-330 g,
in den Lebensmonaten 3-4 im Bereich 110-330 g,
in den Lebensmonaten 5-6 im Bereich 70-140 g,
in den Lebensmonaten 7-12 im Bereich 40-110 g.
Diese Angaben basieren auf den WHO-Daten.

Und dir sagen, dass ihr das echt super macht. Und du dich schon deutlich entspannter anhörst.
mit der Löwin 08/16 an der Hand.
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Teazer
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Re: Pumpstillen bei Frühchen

Beitrag von Teazer »

Nadine212 hat geschrieben: 21.05.2019, 04:00 Und meine Brustwarzen fangen natürlich wieder an zu Schmerzen bzw das tun sie schon seit einigen Tagen wo ich das pumpen wie angefangen hatte. Mein Kopfkarussell fährt herum, könnte es vielleicht doch Soor sein? Ist alles so knallrot...
Wäre es Soor, dann hätten die Stillhütchen nicht geholfen. Mit Vasospasmen dauert der Heilungsprozess länger. Deshalb: gut anlegen, gut pflegen.

Schade, dass die B-Vitamine nicht geholfen haben. Du kannst sie dann jetzt absetzen. Nimm das Magnesium weiter. Verträgst Du das Retard-Präparat besser? Hast Du versucht, die Dosis damit zu steigern?

Du brauchst wohl medizinische Unterstützung. Nifedipin ist der Wirkstoff, mit dem wir gute Erfahrungen gemacht haben. Am besten wirkt die 30 mg Retard-Version. Das Mittel ist rezeptpflichtig. Bei den meisten Frauen (90 %) reicht die Einnahme über zwei Wochen.
Und eine Sache fällt mir jetzt extrem auf ohne Stillhütchen. Sie spuckt total viel. Ich habe tatsächlich das Gefühl das sie mehr trinkt. Kann das sein?
Ich gehe fest davon aus. :lol: Im Moment überfuttert sie sich. Das reguliert sich aber bald.
Nadine212 hat geschrieben: 21.05.2019, 08:45 21.05. 3.700 g,

Passt oder?
Sie hat also seitdem wir "keine Flasche" (die blöden Ausnahmen) 405 g zugenommen in 13 Tagen. Ist die Aufnahme in Ordnung oder müsste es etwas mehr sein? Lese oft was von 300 g die Woche?
Die Zunahme ist wunderbar. 300 g gelten nur für Kinder auf einer speziellen Perzentile, deutlich weiter oben als Deine Kleine. Sie nimmt momentan mit ca. 225 g pro Woche für ihre Perzentile sehr gut zu.
Viele Grüße von Teazer (Stillmodteam)

"Mit einer Kindheit voller Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten." (Jean Paul)
AP estab. 2009, 2011 & 2014
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