(Power)Pumpen und Vasospasmus

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Valencia
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Re: (Power)Pumpen und Vasospasmus

Beitrag von Valencia »

Hallo!

Also ich glaube ja, dass meine Brust ausreichend Milch für die Kleine produzieren könnte, wenn sie nicht so ein "eigenwilliges" Trinkverhalten an den Tag legen würde:
Von selbst meldet sie sich erst nach längeren Trinkpausen, so nach ca. 3 Stunden. Wenn ich warte, bis sie von selbst trinken mag, trinkt sie meistens gut und hat einen guten Zug. Außer sie ist dann schon sehr müde, dann schläft sie rasch ein. Wenn ich ihr vorher die Brust aktiv anbiete, trinkt sie häufig nur kurz, oder saugt, bis der MSR einsetzt und hört dann auf :?
Und wie gesagt, die Nächte sind sehr unterschiedlich. Manchmal schläft sie mehrere Stunden, dann wiederum wird sie ca. alle 2 Stunden unruhig und trinkt im Schlaf meistens gut.

Mein Plan wäre nun folgender:
Ich würde mir morgen eine Medela Swing Maxi besorgen.
Meine Idee wäre, einfach tagsüber nach dem Stillen noch ca. 5 Minuten zu pumpen, wenn es sich ausgeht. Und abends wenn sie eingeschlafen ist, noch eine Runde Intervallpumpen (3x5 Minuten). Nachts möchte ich so gut es geht bleiben lassen und sie lieber aufwecken bzw im Schlaf zum Trinken animieren.
Die abgepumpte Milch würden wir versuchen, ihr mit dem Becher zu geben.

Bayleaf, denkst du, dass das reichen könnte, um meine Milchproduktion wieder ein wenig anzukurbeln? Und meine wichtigste Frage: wird die Milchproduktion auch stimuliert, wenn beim Pumpen nichts mehr kommt oder macht das keinen Sinn?
Ranas
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Re: (Power)Pumpen und Vasospasmus

Beitrag von Ranas »

Valencia hat geschrieben: 17.04.2019, 14:52 Wechselstillen: ja, ich habe das die ersten Wochen auf Anraten der Hebamme sehr intensiv gemacht: 4x wechseln mit 10 Minuten pro Seite. Im Moment biete ich ihr immer beide Brüste an. Nur manchmal muss ich sie rechtzeitig von der ersten Brust abdocken, damit sie für die zweite Seite noch motiviert ist. Da weiß ich dann nicht, ob sie eh genug an die fettreiche Milch kommt. Manchmal schaffe ich 3 Seiten pro Mahlzeit.
Hallo Valencia,

ich habe "leider" keine Tipps zum Pumpen. (Aber Hut ab, wie sehr du dich reinhängst!!)
In deinem Text ist mir die Passage oben aufgefallen. Beim Wechselstillen soll man eigentlich nicht pro Seite eine vorgegebene (kurze) Zeit stillen, sondern die Seite dann wechseln, sobald der erste MSR auf der Seite abgetrunken ist (das Kind also nur noch jedes zweite oder dritte Mal schluckt). Das kann auch schon nach z. B. 2 Minuten sein.
Um den Fettgehalt der Milch musst du dir dabei keine Sorgen machen. Der Fettgehalt steigt mit jedem MSR, auch wenn du dazwischen die Seite wechselst (und das Wechselstillen hilft dabei, schneller mehr MSRs hintereinander auszulösen).
Nina mit V (01/2017), T (01/2019) und J (01/2022)
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bayleaf
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Re: (Power)Pumpen und Vasospasmus

Beitrag von bayleaf »

Hallo Valencia
Ich glaube ich verstehe Dich nicht ganz richtig. Dein Kind nimmt im Normalbereich zu und ihr stillt nach Bedarf. Du fütterst die abgepumpte Milch im Moment nicht zu? Warum möchtest Du denn die Milchproduktion ankurbeln?
Und: wenn bei Vasospasmen die Brustwarzen weiss werden aber nicht schmerzen, dann ist das total ok.
Liebe Grüße
bayleaf
Mit meinen 09/12/16 Jungs
Valencia
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Re: (Power)Pumpen und Vasospasmus

Beitrag von Valencia »

Liebe bayleaf,

das glaube ich, dass es nicht ganz nachvollziehbar ist ;-)

Ich versuche nochmal etwas genauer meine Beweggründe zu schildern:
Unsere Tochter brauchte 13 Tage, um das Geburtsgewicht wieder zu erreichen. In dieser Zeit gab es 3-4 Tage, wo die Hebamme täglich da war und das Gewicht immer gleich war. Die Hebamme meinte dann, dass sie glaube, dass meine Milchproduktion nicht ausreichend sei und dass ich pumpen solle (wie schon beschrieben: 10 Minuten nach jedem Stillen und Power Pumpen in der Nacht) und die abgepumpte Milch zufüttern solle. Das haben wir mehrere Wochen lang getan (gepumpt) bzw. versucht (zuzufüttern). Die Zufüttermengen waren jedoch immer gering, da unsere Maus nicht mehr getrunken hat, sobald wir das BES dazugeschaltet haben und auch mit den Fläschchen nichts anzufangen wusste.
Die Nerven lagen bei uns allen blank, da das zufüttern meist nur in Gebrüll endete und nach ca. 8 Wochen im Rahmen einer Kinderarzt-Untersuchung meinte die Ärztin, dass sie mit ihrem Gewicht eh ganz normal im Normbereich liegen würde und riet uns, einfach ausschließlich zu stillen. Das habe ich dann gemacht - aber ich hatte trotzdem ständig Sorge, dass die Milch ohne zu pumpen nicht reichen könnte, daher habe ich weiterhin 2-3x täglich gepumpt und wie gesagt die Milch eingefroren oder zum Baden verwendet.

Seit ich nun mit ihr mobiler bin besuche ich regelmäßig 1x/Woche eine Stillgruppe, wo wir sie wiegen und bis jetzt lag sie immer ziemlich gut auf ihrer Perzentile (ca. auf der 25er). Die Leiterin der Gruppe und auch die Stillberaterin einer LLL-Gruppe haben mich mehrmals motiviert, das Pumpen mal auszusetzen, weil sie beide der Ansicht waren, dass ich so die Milch für die Pumpe produziere und sich meine Brust schon dem Bedarf meines Kindes anpassen wird.

Ja, und irgendwann war ich wirklich so fertig und habe mich nach einem "normalen" Tagesablauf mit meinem Baby gesehnt, dass ich vor ca. 6 Wochen aufgehört bzw. nur noch sehr selten gepumpt habe. Leider war dann die zweite Frenotomie, darauf folgend ein ca. zweiwöchiger Stillstreik und jetzt ein Infekt und die letzten 3 Wochen lag sie halt mit der Gewichtsentwicklung leicht unter dem Minimum von 70g/Woche.

Wie gesagt, die Kinderärztin hat gesehen, dass die Kurve nun flacher geworden ist, aber noch keinen Grund zur Sorge gesehen. Sie motiviert uns auch schon zur Beikost, was wir schon ein wenig begonnen haben, aber noch keine relevanten Mengen sind.

Mich irritiert einfach Mäuschens Stillverhalten im Vergleich zu dem der anderen Kinder, die ich in diversen Gruppen nun schon erlebt habe: während manche Kinder im Rückbildungskurs oder in der Stillgruppe 3x stillen wollten, kann ich froh sein, wenn sie sich 1x anlegen lässt, weil alles andere interessanter ist und ablenkt. Auch zuhause fällt es mir ohne den früheren Hungerzeichen schwer, zu erkennen, wann sie jetzt wirklich hungrig ist. Ich biete ihr halt immer wieder die Brust an, wenn sie quengelig oder müde wird oder sich in Richtung Brust dreht, aber häufig passiert es, dass sie zwar andockt und zu saugen beginnt, aber aufhört, sobald der MSR einsetzt bzw. nur ein paar Schlucke trinkt und dann herumspielt. Auch im abgedunkelten Schlafzimmer im Liegen dockt sie immer wieder ab, spielt mit ihren Füßen oder dreht sich seit neuestem herum. Oder sie ist so müde, dass sie relativ rasch einschläft.
Ich versuche dann halt, sie im Halbschlaf kurz nach dem Aufwachen oder im Schlaf zu stillen, wo sie dann gut trinkt.

Das alles lässt mich eben befürchten, dass sie alleine meine Milch nicht ausreichend ankurbelt und sie deshalb die letzten Wochen weniger zugenommen hat. Und ich vielleicht das Pumpen einfach brauche, damit Mäuschen mehr zur Verfügung hat, wenn sie denn mal trinkt. Irgendwo hab ich gelesen, dass Babys in ihrem Alter (ca. 6 Monate) in etwa 1 L Muttermilch in 24h benötigen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit dem geschilderten Trinkverhalten solche Mengen bei mir erwischt..

Ja, ich weiß, es muss auch die Babys geben, die am unteren Ende der (Gewichts-)Skala sind, dennoch verunsichert es mich immer ein wenig, wenn ich die anderen propperen Babys sehe, die alle so gut trinken, während meine Tochter sich nur das Notwendigste zu holen scheint.

Ich hoffe, das war jetzt etwas nachvollziehbarer! :-)

Alles Liebe, Valencia
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bella27
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Re: (Power)Pumpen und Vasospasmus

Beitrag von bella27 »

Vielleicht bekommt deine kleinen auch einfach zu viel Milch, mit dem sie nicht klar kommt

Der msr ist zumindest bei mir nicht ohne und wenn die brüsten durch das zusätzliche pumpen zu viel Milch produzieren kann es so ein kleines Baby schon überfordern.

Dein Baby bekommt aus deiner Brust die Milch die es braucht. Wenn sie mehr braucht wird sie sich abends häufiger melden und die Milchproduktion ankurbeln.
Und nur weil sich deine brüsten weich oder "leer" anfühlen ist da trotzdem ausreichend Milch drin, weil diese erst beim stillen gebildet wird.
Gerade nach 2-3 Monaten stillen ändern sich die brüsten und fühlen sich deutlich weicher an als an Anfang.

Ich würde mich da gar nicht so verunsichern lassen und so lang der Kinderarzt entspannt ist musst du dir da bestimmt auch keine Sorgen machen.
Gerade bei Krankheit oder einem Entwicklungsschub ist hier oft auch das Gewicht gleich geblieben. Dafür ist es in gern Wochen danach wieder etwas mehr als sonst hoch.
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Valencia
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Re: (Power)Pumpen und Vasospasmus

Beitrag von Valencia »

Danke für eure liebe Unterstützung!

@Ranas: das mit den 4x10 Minuten war ganz am Anfang in den ersten Lebenstagen bzw -wochen, als die Zunahme nicht so gut war und der Stuhl noch nicht wie der gewünschte MuMi-Stuhl ausgesehen hat. ich hab das so gemacht, wie die Hebamme gesagt hat. Das haben wir dann eh nicht immer so hinbekommen.
Und mittlerweile trinkt sie so kurz, dass es wirklich oft nur ein paar wenige Minuten sind...

@bella: ich fühle mich in einigen Punkten gut angesprochen! z.b. war es früher beim pumpen tatsächlich so, dass die Brüste in der Nacht merklich voller waren und auch getropft haben, wenn sie länger als sonst geschlafen hat. das ist nun nicht mehr so. Sie sind deutlich kleiner geworden und fühlen sich eben "leer" an. Gerade hat sie wieder so wenig getrunken: sie wurde müde, ich konnte sie im Bett rechts kurz stillen, dann war sie wieder abgelenkt, plaudert im Bett so vor sich hin und spielt mit ihren Füßen. Nach ca 10 Minuten wollte sie dann die linke Brust, hat aber nur genuckelt und ist eingeschlafen... So geht das gefühlt ständig dahin und ich frage mich schon, wo sie ihre Milchmenge herbekommen soll.
Einen Entwicklungsschub hatte sie auf jeden Fall, seit gestern dreht sie sich auf den Bauch und übt das seitdem häufig :mrgreen:
Und mein MSR ist manchmal auch ziemlich stark, das weiß ich und dann warte ich eh oft, wenn sie losgelassen hat, bis der ärgste Strahl versiegt ist, bevor ich sie weiter stille.

Ich habe gerade die Rückmeldung von der Stillberaterin bekommen, der ich das aktuelle Gewicht geschickt habe. Sie liegt immer noch etwas oberhalb ihrer Perzentile, nähert sich aber der Perzentile an, d.h. die Kurve fällt ein wenig ab. Sie ist zuversichtlich, dass sie die verlangsamte Gewichtszunahme mit Beikostbeginn kompensieren wird können.
Wie schon geschrieben, wir bieten ihr täglich zum Abendessen etwas Brei an, aber dabei handelt es sich noch um homöopathische Mengen.

Ich werde mir nächste Woche nochmal einen Einzeltermin ausmachen, auch das Thema hochkalorische Beikost interessiert mich natürlich, wegen der Neurodermitis müssen wir halt auf Milchprodukte im ersten Lebensjahr verzichten.
Freshi
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Re: (Power)Pumpen und Vasospasmus

Beitrag von Freshi »

Valencia, es fällt mir als Laie schwer eure Situation von außen umfassend und richtig zu interpretieren bzw. zu beurteilen, was mir aber auffällt ist, dass ich deine Gedanken und Ängste soooo gut nachempfinden kann weil es mir genauso ging! Mein Kind hat sich ab der 7.LW kaum noch mit Hunger gemeldet, er hat begonnen ganz oft zu weinen und zu schreien wenn ich ihn zum Stillen motivieren wollte. Es war so schlimm, dass er schon "abgedreht" ist wenn ich ihn nur in den Wiegegriff genommen habe. Unterwegs Stillen ging nicht mehr, ja, auch um uns herum haben alle gestillt, nur mein Kind hat unterwegs stundenlang die Brust verweigert. Stillen im Liegen und dunklen Zimmer ging oft kurz, aber eben nicht so ausgiebig wie ich das "für richtig" empfunden habe. Nur nachts, da lief alle 90-120 Minuten alles wie am Schnürchen;-) Für mich war naheliegend das der Bub saugverwirrt sei, da er bereits ab der 6.LW in meiner Abwesenheit das Fläschchen von Papa bekommen hat - aber auch das hat er oft abgelehnt, unserem Empfinden nach auch daraus viel zu wenig getrunken. Es geht uns heute noch so - unserer Meinung nach isst das Kind viel zu wenig (dafür stillt er inzwischen sehr gerne;-)), und trotzdem hat er lt. KiA und Hebamme ausreichend zugenommen (wenn ich richtig informiert bin nehmen die Kinder mit zunehmendem Alter auch eher schubweise als linear zu). Wir sind inzwischen viel entspannter im Umgang mit dem Essen, vertrauen auf das Kind (klappt zumindest öfter;-)) und ich frage mich im Nachhinein oft, ob er die Brust häufig so angeschrien hat weil er einfach keinen Hunger hatte und ich ihn immer und immer wieder damit unter Druck gesetzt habe. Verstehe mich nicht falsch, ich kann eure Gewichtsentwicklung nicht adäquat beurteilen und evtl. sind deine Sorgen nach eurer Vorgeschichte ja total begründet - was ich dir aber da lassen möchte ist die Info, dass es einfach Kinder gibt die weniger Stillen und trotzdem ausreichend zunehmen. Und ja, leider gibt es auch (doch recht viele Kinder wie man hier immer wieder lesen kann) Kinder die eben nicht überall und jederzeit problemlos Stillen möchten/können. Ich kann dir aber auch sagen, es wird echt besser - mit fast 1 Jahr stillen wir inzwischen so, wie ich mir Stillen in meiner Naivität schon immer vorgestellt habe - dann wenn das Kind es brauch und nicht wenn ich meine "er müsste jetzt aber Hunger haben"...

Einen schönen Feiertag euch!
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Valencia
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Re: (Power)Pumpen und Vasospasmus

Beitrag von Valencia »

Danke, liebe Freshi, das was du schilderst, kenne ich auch sehr gut :-) :-) Manchmal beginnt der Tag schon so, dass sie nur eine Brust möchte, dann kann ich es kaum erwarten, bis sie endlich die zweite Seite mag und biete ihr sicher oft die Brust an, obwohl sie noch gar nicht hungrig ist (aber die Stillabstände pro Brust sind dann oft so lang)... Dann setzt man das Kind unter Druck usw.
Es tut so gut zu lesen, dass es nicht nur bei uns so ist. Und schön zu wissen, dass es die Hoffnung gibt, dass sich mit Beikostbeginn die Situation doch noch entspannen könnte! Wie häufig stillt ihr mittlerweile?

Euch auch allen einen schönen Feiertag und ein schönes Osterfest!
Freshi
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Re: (Power)Pumpen und Vasospasmus

Beitrag von Freshi »

Wir stillen nur noch wenn ich bzw. wir zu Hause sind. An einem regulären Arbeitstag also ungefähr 1-2x abends und nachts zwischen 1-4x. Und an manchen Tagen (so wie heute :mrgreen:) stillen wir fast voll weil der Bub zahnt und fiebert und ich ganztags verfügbar bin...
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Re: (Power)Pumpen und Vasospasmus

Beitrag von Valencia »

Das klingt gut! Wobei: gibt die Brust dann tagsüber noch was her? Ich dachte immer, die stellt sich drauf ein - also tagsüber wenig Milch und abends/nachts dann ausreichend..
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