Nach zufüttern wenig intensives trinken an der Brust
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Nach zufüttern wenig intensives trinken an der Brust
Hallo, ich habe mich hier gerade registriert weil ich Hilfe beim Stillen benötige..
Ich habe am 11.03. mein drittes Kind zur Welt gebracht. Das stillen bei den anderen beiden hat leider nur mäßig geklappt (Bei Nummer 1 musste ich Aufgrund einer Infektion und danach starken Medikamenten nach 2 Wochen abstillen, Nummer 2 hat am Anfang sehr viel abgenommen, nur wenig zu genommen und dann wieder abgenommen. Wir haben zugefüttert und ich habe 4 Monate lang abgepumpt ohne die Milchmenge jemals steigern zu können.)
Nun zu Nummer 3
11.03. 3030g Geburt KH
12.03. 2970g KH
13.03. 2840g KH (2 Urin Windeln)
14.03. 2670g Hebamme (1 Urin Windeln)
15.03 2710g Hebamme (Nachmittags endlich Milcheinschuss)
Da sie aufeghört hat Urin auszuscheiden, riet uns die Hebamme zum zufüttern über ein Schlauch system ähnlich wie beim BES. Damit haben wir am 15.03. angefangen.
16.03. 2930g Hebamme nach zufüttern am Vortag (120ml insgesamt)
nun ist es heute leider so, dass ich das Gefühl habe, dass sie an der Brust nicht mehr so effektiv saugt wie am Tag zuvor, obwohl die Milch heute viel besser fliest. Ich habe das Gefühl, dass sie bereits auf den Schlauch wartet, der sie dann mit Nahrung versorgt und sie sich nicht mehr so anstrengen muss.
Ich habe heute zeitweise versucht, nur über die Brust zu stillen, aber sie schläft dann recht schnell ein vor Erschöpfung wird nach kurzer Zeit wach, saugt wieder ein bisschen und schläft wieder ein was dann so lange geht, bis sie irgendwann vor Hunger zu brüllen anfängt.
Ich bin gerade ein wenig traurig und geknickt weil ich das Gefühl habe, dass ich meine Milchmenge so weder aufrechterhalten, noch steigern kann, wenn sie nicht mehr gut trinkt. Oder ist ein nuckeln dafür ausreichend?
Ich stille sie immer im Wechsel, meistens 5 Minuten die eine, dann Wechsel zur anderen, wieder 5 Minuten usw. Das mache ich 3x und bei der 4. Brust gibt es dann die PRE per Schlauch dazu. Ich habe Sorge, dass wir mit dem Zufüttern das Vollstillen vermasselt haben, wobei immer noch fraglich ist, ob es bei mir überhaupt klappt mit dem Vollstillen.
Eckdaten zu mir:
Hashimoto und Tubuläre Brüste.
Ich habe am 11.03. mein drittes Kind zur Welt gebracht. Das stillen bei den anderen beiden hat leider nur mäßig geklappt (Bei Nummer 1 musste ich Aufgrund einer Infektion und danach starken Medikamenten nach 2 Wochen abstillen, Nummer 2 hat am Anfang sehr viel abgenommen, nur wenig zu genommen und dann wieder abgenommen. Wir haben zugefüttert und ich habe 4 Monate lang abgepumpt ohne die Milchmenge jemals steigern zu können.)
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15.03 2710g Hebamme (Nachmittags endlich Milcheinschuss)
Da sie aufeghört hat Urin auszuscheiden, riet uns die Hebamme zum zufüttern über ein Schlauch system ähnlich wie beim BES. Damit haben wir am 15.03. angefangen.
16.03. 2930g Hebamme nach zufüttern am Vortag (120ml insgesamt)
nun ist es heute leider so, dass ich das Gefühl habe, dass sie an der Brust nicht mehr so effektiv saugt wie am Tag zuvor, obwohl die Milch heute viel besser fliest. Ich habe das Gefühl, dass sie bereits auf den Schlauch wartet, der sie dann mit Nahrung versorgt und sie sich nicht mehr so anstrengen muss.
Ich habe heute zeitweise versucht, nur über die Brust zu stillen, aber sie schläft dann recht schnell ein vor Erschöpfung wird nach kurzer Zeit wach, saugt wieder ein bisschen und schläft wieder ein was dann so lange geht, bis sie irgendwann vor Hunger zu brüllen anfängt.
Ich bin gerade ein wenig traurig und geknickt weil ich das Gefühl habe, dass ich meine Milchmenge so weder aufrechterhalten, noch steigern kann, wenn sie nicht mehr gut trinkt. Oder ist ein nuckeln dafür ausreichend?
Ich stille sie immer im Wechsel, meistens 5 Minuten die eine, dann Wechsel zur anderen, wieder 5 Minuten usw. Das mache ich 3x und bei der 4. Brust gibt es dann die PRE per Schlauch dazu. Ich habe Sorge, dass wir mit dem Zufüttern das Vollstillen vermasselt haben, wobei immer noch fraglich ist, ob es bei mir überhaupt klappt mit dem Vollstillen.
Eckdaten zu mir:
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Re: Nach zufüttern wenig intensives trinken an der Brust
Herzlich willkommen und alles Gute zum Baby!
Viele Grüße
pqr
pqr mit Mini 04/2015
und Mini2 12/2017
pqr
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Re: Nach zufüttern wenig intensives trinken an der Brust
11.03. 3030g Geburt KH
12.03. 2970g KH
13.03. 2840g KH (2 Urin Windeln)
14.03. 2670g Hebamme (1 Urin Windeln)
15.03 2710g Hebamme (Nachmittags endlich Milcheinschuss) 120 Pre
16.03. 2930g Hebamme 110 pre
Windeln werde ich ab morgen zählen und auch die Stillmahlzeiten.
12.03. 2970g KH
13.03. 2840g KH (2 Urin Windeln)
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16.03. 2930g Hebamme 110 pre
Windeln werde ich ab morgen zählen und auch die Stillmahlzeiten.
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- alter SuT-Hase
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Re: Nach zufüttern wenig intensives trinken an der Brust
Herzlich Willkommen hier!
Ich bin nur Mama, kein Profi. In der Linksammlung habe ich Wecktipps für ein schläfriges Baby an der Brust gefunden. Guck mal in dem verlinkten Post ein bisschen weiter unten:
viewtopic.php?f=2&t=112592&p=1565462&hi ... e#p1565462
Wir hatten damit auch wahnsinnige Probleme am Anfang. Was wir alles an dem Kind rumgemacht haben, damit er wach blieb und trinken konnte...
Ich wünsche euch viel Erfolg!
Ich bin nur Mama, kein Profi. In der Linksammlung habe ich Wecktipps für ein schläfriges Baby an der Brust gefunden. Guck mal in dem verlinkten Post ein bisschen weiter unten:
viewtopic.php?f=2&t=112592&p=1565462&hi ... e#p1565462
Wir hatten damit auch wahnsinnige Probleme am Anfang. Was wir alles an dem Kind rumgemacht haben, damit er wach blieb und trinken konnte...
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Mama von drei wundervollen Kindern (Sommer 2016, Sommer 2019 und Januar 2024)
- bayleaf
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Re: Nach zufüttern wenig intensives trinken an der Brust
Hallo Liliweh,
Herzlichen Glückwunsch zur Nummer 3 und Herzlich Willkommen im Forum!
Ich melde mich heute Abend ausführlich.
Viele liebe Grüße
bayleaf
Herzlichen Glückwunsch zur Nummer 3 und Herzlich Willkommen im Forum!
Ich melde mich heute Abend ausführlich.
Viele liebe Grüße
bayleaf
Mit meinen 09/12/16 Jungs
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Re: Nach zufüttern wenig intensives trinken an der Brust
Wir hatten anfangs genau das gleiche Problem. Zufüttern über den Schlauch. Aber ich habe dann(ab Tag drei) abgepumt, damit wir zumindest keine PRE mehr nehmen müssen und die Milchmenge steigt. Die Muttermilch dann über den Schlauch, aber erst nachdem er von allein an der Brust gesaugt hat. Durch die Muttermilch wurde er kräftiger und hat dann sehr schnell fester und länger an der Brust getrunken,sodass ich nichts mehr tun musste. Ab Tag fünf brauchte ich glaube auch keine Pumpe mehr. Alles in Absprache mit der Hebamme und nach regelmäßigem wiegen. Anfangs war es wirklich schwierig ihn zu mobilisieren, aber durch den Schlauch ist er schnell kräftiger und wacher geworden. Zeitweise war er ebenfalls viel zu müde und zu schwach zum trinken.
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg, dass es mit dem Stillen bald klappt!
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Jule mit kleinem Nikolaus 06.12.2018
Die kleinsten Füße hinterlassen die schönsten Spuren!
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Re: Nach zufüttern wenig intensives trinken an der Brust
11.03. 3030g Geburt KH
12.03. 2970g KH
13.03. 2840g KH (2 Urin Windeln)
14.03. 2670g Hebamme (1 Urin Windeln)
15.03 2710g Hebamme (Nachmittags endlich Milcheinschuss) 120 Pre
16.03. 2930g Hebamme 110 pre
17.03. xxxxg 115 Pre
12.03. 2970g KH
13.03. 2840g KH (2 Urin Windeln)
14.03. 2670g Hebamme (1 Urin Windeln)
15.03 2710g Hebamme (Nachmittags endlich Milcheinschuss) 120 Pre
16.03. 2930g Hebamme 110 pre
17.03. xxxxg 115 Pre
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Re: Nach zufüttern wenig intensives trinken an der Brust
Ich habe mir heute eine Pumpe aus der Apotheke geholt, aber nach dem Wechselstillen und dem Zufüttern kam eigentlich nichts mehr aus der Brust raus. 5ml insgesamt aus beiden...Julchen1990 hat geschrieben: ↑18.03.2019, 15:06 Wir hatten anfangs genau das gleiche Problem. Zufüttern über den Schlauch. Aber ich habe dann(ab Tag drei) abgepumt, damit wir zumindest keine PRE mehr nehmen müssen und die Milchmenge steigt. Die Muttermilch dann über den Schlauch, aber erst nachdem er von allein an der Brust gesaugt hat. Durch die Muttermilch wurde er kräftiger und hat dann sehr schnell fester und länger an der Brust getrunken,sodass ich nichts mehr tun musste. Ab Tag fünf brauchte ich glaube auch keine Pumpe mehr. Alles in Absprache mit der Hebamme und nach regelmäßigem wiegen. Anfangs war es wirklich schwierig ihn zu mobilisieren, aber durch den Schlauch ist er schnell kräftiger und wacher geworden. Zeitweise war er ebenfalls viel zu müde und zu schwach zum trinken.
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg, dass es mit dem Stillen bald klappt!
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Re: Nach zufüttern wenig intensives trinken an der Brust
Hallo Liliweh
Ich kann total verstehen, dass du traurig und geknickt bist, weil Du das Gefühl hast, dass Du schon wieder einen schwierigen Stillstart hast aber stillfreundliches Zufüttern zusammen mit einem verbessertem Milchmanagement SCHÜTZT die Stillbeziehung.
Selbst wenn der Ertrag gering ist, wird die Brust stimuliert und die Milchbildung angeregt.
Zusammenfassend würde ich folgendes vorschlagen:
-mindestens 10-12 mal in 24h stillen, dabei auf sauberes Anlegen achten und konsequent Brustkompressionen und Wechselstillen machen
-bei 120ml Zufüttermenge bleiben und das Gewicht engmaschig beobachten (hast Du eine moderne, geeichte Babywaage?)
-so oft abpumpen wie möglich
-weiterhin stillfreundlich zufüttern
-kein Schnuller
Was meinst Du?
Viele liebe Grüße
bayleaf
Das klingt so als ob du diesmal sehr motiviert bist , dein Stillziel zu erreichen. Dein Baby ist noch ganz frisch und ich bin mir sicher, dass wir zusammen einige Verbesserungen erreichen können.Liliweh hat geschrieben: ↑16.03.2019, 19:59 Ich habe am 11.03. mein drittes Kind zur Welt gebracht. Das stillen bei den anderen beiden hat leider nur mäßig geklappt (Bei Nummer 1 musste ich Aufgrund einer Infektion und danach starken Medikamenten nach 2 Wochen abstillen, Nummer 2 hat am Anfang sehr viel abgenommen, nur wenig zu genommen und dann wieder abgenommen. Wir haben zugefüttert und ich habe 4 Monate lang abgepumpt ohne die Milchmenge jemals steigern zu können.)
Diese jedoch
würde erklären warum du mit Nummer 2 trotz harter arbeit deinserseits die Milchmenge nicht steigern konntest. Tubuläre Brüste sind (leider!) eine der wenigen anatomischen Variationen die in der Tat dazu führen können, dass die Brust nicht genug Milch bilden kann. Haben sich Deine Brüste in der Schwangerschaft verändert? Wie fühlen sie sich jetzt an?
Bei dem anfänglichen hohen Gewichtsverlust macht das Zufüttern Sinn. Wie Du siehst geht das Gewicht schon wieder bergauf. Ich würde auf jeden Fall bei der Zufüttermenge bleiben und gleichzeitig versuchen die Milchproduktion anzukurbeln.
Wechselstillen ist super. Kannst Du sie schlucken sehen/hören? Hast Du schon Brustkompressionen versucht? Und sobald sie anfängt nur noch zu nuckeln, lässt Du die Milch aus dem Schlauch laufen. Das machst Du genau richtig.Liliweh hat geschrieben: ↑16.03.2019, 19:59 Ich stille sie immer im Wechsel, meistens 5 Minuten die eine, dann Wechsel zur anderen, wieder 5 Minuten usw. Das mache ich 3x und bei der 4. Brust gibt es dann die PRE per Schlauch dazu. Ich habe Sorge, dass wir mit dem Zufüttern das Vollstillen vermasselt haben, wobei immer noch fraglich ist, ob es bei mir überhaupt klappt mit dem Vollstillen.
Hier sind noch Tipps zum Vermeiden von Energieverlust und Wecktipps für schläfrige NeugeboreneLiliweh hat geschrieben: ↑16.03.2019, 19:59 Ich habe heute zeitweise versucht, nur über die Brust zu stillen, aber sie schläft dann recht schnell ein vor Erschöpfung wird nach kurzer Zeit wach, saugt wieder ein bisschen und schläft wieder ein was dann so lange geht, bis sie irgendwann vor Hunger zu brüllen anfängt.
Ich bin gerade ein wenig traurig und geknickt weil ich das Gefühl habe, dass ich meine Milchmenge so weder aufrechterhalten, noch steigern kann, wenn sie nicht mehr gut trinkt. Oder ist ein nuckeln dafür ausreichend?
Ich kann total verstehen, dass du traurig und geknickt bist, weil Du das Gefühl hast, dass Du schon wieder einen schwierigen Stillstart hast aber stillfreundliches Zufüttern zusammen mit einem verbessertem Milchmanagement SCHÜTZT die Stillbeziehung.
Hast Du schon unsere Linksammlung zum Thema Erfolgreiches Abpumpen gelesen?
Selbst wenn der Ertrag gering ist, wird die Brust stimuliert und die Milchbildung angeregt.
Kannst Du bitte noch die Anzahle der Stilleinheiten und die Windeln in die Liste einfügen?
Zusammenfassend würde ich folgendes vorschlagen:
-mindestens 10-12 mal in 24h stillen, dabei auf sauberes Anlegen achten und konsequent Brustkompressionen und Wechselstillen machen
-bei 120ml Zufüttermenge bleiben und das Gewicht engmaschig beobachten (hast Du eine moderne, geeichte Babywaage?)
-so oft abpumpen wie möglich
-weiterhin stillfreundlich zufüttern
-kein Schnuller
Was meinst Du?
Viele liebe Grüße
bayleaf
Mit meinen 09/12/16 Jungs
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Re: Nach zufüttern wenig intensives trinken an der Brust
Danke bayleaf melde mich später ausführlicher bei dir!
11.03. 3030g Geburt KH
12.03. 2970g KH
13.03. 2840g KH (2 Urin Windeln)
14.03. 2670g Hebamme (1 Urin Windeln)
15.03 2710g Hebamme (Nachmittags endlich Milcheinschuss) 120 Pre
16.03. 2930g Hebamme 110 pre
17.03. xxxxg 115 Pre
18.03. xxxxg 9x stillen, 4-5x Urin, 1x Stuhl, 110 Pre
11.03. 3030g Geburt KH
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14.03. 2670g Hebamme (1 Urin Windeln)
15.03 2710g Hebamme (Nachmittags endlich Milcheinschuss) 120 Pre
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17.03. xxxxg 115 Pre
18.03. xxxxg 9x stillen, 4-5x Urin, 1x Stuhl, 110 Pre