Nachts abstillen - wie weitermachen?

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Sommermama2017
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Nachts abstillen - wie weitermachen?

Beitrag von Sommermama2017 »

Hallo,

seitdem ich schon mehrere Monate mit dem Gedanken gespielt habe, nachts doch mal abzustillen, habe ich diese Woche einfach mal angefangen. Eigentlich wollte ich es nach Gordon mit einem Minizeitfenster machen, das dann erweitert wird, es hat sich jetzt erstmal so ergeben, dass L., wenn sie das erste Mal nach halb 1 aufwacht ohne Stillen einschlafen muss. Nachdem sie etwas geschlafen hat, darf sie dann wieder stillen.
In der ersten Nacht war sie fast anderthalb Stunden wach und hat immer wieder geweint, aber es war mehr ein beschweren, kein Hunger, kaum Verzweiflung. Dann hat sie ne Viertelstunde geschlafen... ich hatte nicht die Nerven und wollte auch schlafen, deswegen stillen.
In der zweiten Nacht ist sie nach 10 min (!!!) wieder eingeschlafen und hat ne halbe Stunde geschafft.
Nächste Nacht ist die dritte Nacht und ich bin wieder gespannt, wie es klappt.
Ich frage mich nur jetzt schon, wie ich dann weitermachen kann.
Einfach die Nicht-Still-Phase verlängern und zweimal hintereinander nicht stillen beim Aufwachen? Lieber wäre mir eigentlich das abwechselnd zu machen (also beim aufwachen mal Stillen und dann wieder nicht), aber das ist vermutlich eher verwirrend oder?
Momentan arbeite ich auch noch mit Licht: Licht an, es wird gestillt, Licht aus, kein Stillen. Das wäre mit abwechselnd nicht so gut machbar.

Über ein paar Tipps würde ich mich freuen. :)
Liebe Grüße :)
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
Lösche Benutzer 25796

Re: Nachts abstillen - wie weitermachen?

Beitrag von Lösche Benutzer 25796 »

Ich habe selbst noch keine praktische erfahrung, aber so wie ich das verstanden habe, ist es wichtig, sich erstmal ein zeitfenster zu suchen. Du schreibst, der start ist ab halb eins, das ende ist das erste aufwachen nach dem ersten "nicht gestillt haben". Ich glaube, es ist mehr im sinne von gordon, dass du das ende des zeitfensters auch wirklich zeitlich begrenzt, damit sich deine tochter auf etwas verlassen kann. Es ist ja schon enorm verwirrend, dass jetzt auf einmal etwas anders jst als vorher, oder? Ich würde also versuchen, so viel "verlässlichkeit" wie möglich rein zu bringen jetzt. Also zum beispiel immer von halb 1 bis halb 4 kein stillen. Und nicht nach drei tagen wieder was anderes machen, "jetzt musst du dich zweimal durchkämpfen ohne stillen, vielleicht in drei tagen dann drei mal, dass weiß ich aber auch nich nicht so recht, mal sehen..." das stell ich mir irgendwie mega frustrierend für sie vor, oder?

Ich bin sehr gespannt, was ihr erfahrenen mamas da draußen zu berichten habt, denn für mich ist das ja bisher blanke theorie
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MamaMonster
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Re: Nachts abstillen - wie weitermachen?

Beitrag von MamaMonster »

Also abwechseln fände ich extrem verwirrend und frustrierend für so ein kleines Kind, das hat doch nachts keine Ahnung, ob es schon gestillt hat oder nicht. Und ich glaube kaum, dass es das Prinzip begreift. Deswegen denke ich, dass wirkt eher wie hmmm, mir fällt das hochdeutsche Wort nicht ein (zeukle, falls eine Schweizerin ein passenderes weiss), foppen (?). Mal darfst du, mal nicht, ich bestimme wann und du kannst dich nie darauf verlassen, ob das nächste Mal ein Ja oder ein Nein kommt. Ich schätze meine Kinder würden dann auch noch häufiger aufwachen, nur um zu schauen, um sich zu vergewissern. Also eher nicht...

Ich würde auch ein Zeitfenster wählen und idealerweise so, dass das Kind das auch irgendwie erkennt. Manche hier arbeiten mit Lichtuhren (wenn das Licht grün wird...) oder einer ähnlichen Lösung, aber eben etwas, an dem man sich orientieren kann.
Ich habe gerade vor zwei Wochen die Kleine nachts abgestillt. Ich stille nochmal, wenn ich schlafen gehe und dann bis zum Morgen nicht mehr. Sie darf wieder, wenn es draussen hell ist, entweder draussen im Gang, da macht mein Mann das Licht an, wenn er zur Arbeit geht, oder ganz draussen. Ich fand das für uns sinnvoller, weil das so zwar einige Zeit hart ist, bis wir das geschafft haben, ich mir aber nachher vorstellen kann, lange so weiter zu stillen. Wenn ich nur ein kurzes Zeitfenster gewählt hätte, hätte ich das hier unnötig viel Quälerei für wenig Ertrag gefunden. Wir hätten dann bei der nächsten Steugerung, nach der ich sicher bald Bedarf gehabt hätte, wieder den ganzen Prozess durchmachen müssen.

Und hier war die zweite nach auch nicht so wild. Die dritte hat sie durchegschlafen und die vierte wiede lange geweint. Es ist ein auf und ab, aber mittlerweile geht auf den Arm nehmen und singen auch ohne weinen. Mal sehen, wann wir auch im Liegen schaffen.

Ich würde mich also auch fragen, was dir wirklich etwas bringt und was eigentlich das Ziel ist und das dann klar in Angriff nehmen.
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Sommermama2017
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Re: Nachts abstillen - wie weitermachen?

Beitrag von Sommermama2017 »

Ursprünglich hatte ich das auch vor mit größer werdendem Zeitfenster, dann werd ich das wohl eher machen.
Ich hab dabei immer die (vielleicht irrationale) Angst, dass sie Hunger hat und dann nicht einschlafen kann, das könnte ich mit Hunger auch nicht.
Vor ein paar Wochen hat sie noch alle zwei Stunden nachts gestillt, seitdem sind auch oft mal 3 Stunden drin, ab und zu 4. Die ganze Nacht klappt glaub ich noch nicht. Deswegen ein kleineres Zeitfenster, so dass sie das üben kann mit immer weniger Kalorien in der Nacht quasi.
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
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Re: Nachts abstillen - wie weitermachen?

Beitrag von Individuum »

Ich habe auch noch keine Erfahrung aber kann deine Überlegungen gur verstehen.

Mich irritiert das auch mit der festen Zeit. Woher soll denn das Kind wissen: Ah, jetzt ist es 06 Uhr und ich darf! Aber wenn es dann 05:45 Uhr ist: Ach stimmt, erst in einer viertel Stunde!? Das finde ich schon irgendwie komisch und daher hatte ich auch überlegt es so zu machen, dass man erst eine Stillmahlzeit auslässt, dann die zweite usw bis man dann schließlich morgens angekommen ist. Also sozusagen eine sanfte Ablösung. Aber wie gesagt, ich habe keinerlei praktische Erfahrung und bin auch noch nicht so weit, dass ich da eingreifen will. Auch wenn es sehr zehrt.

Das mit dem Licht hingegen finde ich dann schon wieder sinnvoll. Falls das Baby das Licht registriert!? Meiner hat nachts dafür keinen Sinn. Der sucht mit verschlossenen Augen die Brust und wenn er sie nicht schnell bekommt, schreit er und wenn er sie dann immer noch nicht bekommt, schreit er immer weiter mit verschlossenen Augen. Dem ist Licht da völlig egal. Außer vielleicht ich mache es gleißend hell. Als Alternative habe ich mal noch gelesen, nicht mehr im Schlafzimmer zu stillen sonder rauszugehen. Das würde mein Kleiner vermutlich wahrnehmen. Ist aber halt anstrengend? Würde aber bedeuten, dass halt langfristig Bett = schlafen bedeutet.

Bin gespannt wie die Erfahrungen sind!! Und werde sicher was für mich mitnehmen.
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Re: Nachts abstillen - wie weitermachen?

Beitrag von Sommermama2017 »

Schön, dass du auch siehst, dass es mit einer festen Uhrzeit auch verwirrend sein könnte. :D

So, dritte Nacht 15 min wach. Und durch eine längere Schlafphase davor und danach von halb 12 bis halb 4 nicht gestillt, das ist genau das Zeitfenster, mit dem ich anfangen wollte. Ich glaub, das lass ich erstmal so die nächsten Nächte. Ich hab ja die Hoffnung, dass sich das von alleine verlängert...
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
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MamaMonster
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Re: Nachts abstillen - wie weitermachen?

Beitrag von MamaMonster »

Beim festen Zeitfenster ist es halt so, dass die innere Uhr sich darauf einstellt. Aber klar, das Kind weiss nicht, wie spät es ist, deswegen ja das Licht. Ich sage das dann halt auch immer: Nein, guck, es ist noch dunkel, wir stillen erst wieder, wenn es hell ist. Oder: ja, es ist wieder hell, jetzt stillen wir. Aber U1 geht das sicher noch nicht. Meine guckt jetzt aber tatsächlich erst zum Fenster, vorher hat sie auch im Dunkeln geübt.
Und wegen Hunger: wie oft wachst du nachts wegen Hunger auf? Ich eigentlich nie. Klar gibt es Leute, die deswegen aufwachen, aber bei den meisten pausiert doch da der Körper nachts ab einem gewissen Alter. Aber eben, meine Tochter ist auch schon zwei. Aber so ab eineinhalb hatte ich bei beiden Kindern eher das Gefühl, das es um Nuckeln und Nähe geht und nicht um Hunger. Das wirst du selbst am Besten wissen, saugt das Kind noch intensiv oder nuckelt es eher?

Schön läuft es so, wie du wolltest, das ist doch toll.
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Re: Nachts abstillen - wie weitermachen?

Beitrag von dingsda »

also mein kind ist definitiv schon wegen hunger wach geworden oder konnte wegen dem hunger nicht wieder einschlafen.
ich hab im letzten sommer im zuge einer ausgeprägten ich-will-die-ganze-nacht-durchnuckeln-phase beschlossen, das nuckeln auch gegen widerstand abzuschaffen. also ich stille nachts noch sooft er möchte aber nur ne begrenzte zeit. sobald es mir zuviel ist, sag ich ihm dass ich jetzt nicht mehr stillen möchte, weil ich so nicht schlafen kann. am anfang gab es kurzes theater aber dann schlief er schnell alleine ein, manchmal auf mir drauf. bei theater stelle ich auch kurz nochmal den wecker auf eine oder zwei minuten, solange darf er nochmal stillen und dann dockt er sich sogar meist vor dem wecker klingeln ab und schläft ein.
nur wenn er hunger oder durst hat oder pipi machen muss, klappt es gar nicht, gibt riesen theater bis er endlich erkennt, welches bedürfnis er gerade eigentlich hat. dann verdrückt er z.b. eine scheibe brot mit schinken und legt sich hin und schläft.
das mit dem hunger nachts ist natürlich nicht sehr häufig. manchmal können wir es abends schon erahnen, wenn er vom abendbrot kaum was gegessen hat, nehm ich zur sicherheit beim schlafengehen ein belegtes brot mit ins bett. manchmal kommt es aber auch überraschend weil er dann wirklich richtig gut reingehauen hatte mittags und abends, ich glaub das ist dann vielleicht einfach um schub rum.
auf jeden fall würde ich doch hunger nicht grundsätzlich ausschließen, nur weil wir als erwachsene das nicht kennen. wobei ich das sogar kenne, ich bin auch schon nachts aufgestanden um mir essen zu machen weil ich sonst nicht hätte weiterschlafen können.
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08u11
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Re: Nachts abstillen - wie weitermachen?

Beitrag von 08u11 »

Hm - hier keine wirklichen Erfahrungen mit Gorden.

Den Großen habe ich mit etwa 15 Monaten ganz abgestillt und da war vor allem die Nacht kritisch. Das Problem war da allerdings mehr die Frage, ob er überhaupt einschlafen kann ohne Milch. Daher hat da ein relativ kurzes Zeitfenster durchaus Sinn gemacht. Nachdem das dann einmal geknackt war: also Kind konnte 1x ohne Milch wieder einschlafen, war das nächste Einschlafen ohne nicht mehr so das Problem. Ist allerdings 9 Jahre her, daher kann es sein, dass ich da auch schon einiges verdrängt habe.

Die Minimaus habe ich vor kurzem erst über Nacht abgestillt. Der Grund hier ist hauptsächlich, dass die Milch durch die neue Schwangerschaft so wenig ist, dass Stillen sie meist eher wach macht als müde. Außerdem tut das Ansaugen höllisch weh. Was mich von Gordon immer abgehalten hat, ist die Sache mit dem Licht. Das ist bei uns im Familienbett so gar nicht praktikabel und das Licht von außen - ähm ja, ich möchte nicht im Sommer schon um 4 wieder stillen und im Winter erst um 8. Aber siehe da: die Minimaus hat die innere Uhr :shock: :D . Sie stillt tatsächlich abends zum Einschlafen - also so zwischen 20 und 21 Uhr. Da klappt das noch halbwegs, weil sie müde genug ist. Dann schläft sie meist relativ lange und auch tief. Wenn sie gegen 3 wieder wach wird und nach 'Mim' verlangt, reicht eigentlich immer schon ein kurzes: 'Morgen wieder. Ist noch Mitten in der Nach." Sie kuschelt dann und schläft weiter. Ab ziemlich genau 5 Uhr klappt das nicht mehr richtig. Da ist sie schon zu munter und das Beruhigen braucht viel länger :( . Sie weint nicht wirklich, ist aber deutlich unzufrieden und quengelig. Ab 6 dürfte sie wieder stillen - entweder ist sie dann gerade wieder eingeschlafen oder aber sie verlangt noch mal und ist dann wirklich nicht mehr zu halten. Das ist dann aber auch okay für mich - zumindest an Tagen, an denen die Brüder ohnehin in die Schule müssen. Dass ich an Wochenenden und Ferien gerne noch länger schlafen würde, ist hier nicht eingeplant :( . Aber ich fürchte, das ist ein allgemeines Problem mit Kleinkindern und hat wenig mit Stillen zu tun.
Die Minimaus ist allerdings deutlich älter als Dein Kind. Mit ihr kann ich das grundsätzlich besprechen und sie versteht das auch - auch wenn sie längst nicht immer meiner Meinung ist :shock: :D
Nina mit A. (11/2008), J. (03/2011), Minimaus (28/01/15), Babyzwerg (15/02/2019) und Weihnachtsengel im Herzen (Januar 2018, 10. Woche)
Sommermama2017
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Re: Nachts abstillen - wie weitermachen?

Beitrag von Sommermama2017 »

Aber.ob die innere Uhr so genau geht? Wenn ich aufwache, um sie zu stillen, weiß ich auch nicht, wie spät es ist, also ob jetzt 4 oder 6 Uhr zum Beispiel.
Hm, aber manche Uhrzeiten sind doch immer die gleichen.

Ab Anfang/Mitte Dezember hatte ich irgendwie plötzlich das Gefühl, dass es auch viel Gewöhnung ist und sie die Mahlzeiten nicht mehr unbedingt _braucht_. Aber ja, sie trinkt noch sehr zügig, wenn sie denn darf und auch teilweise beide Seiten und dockt dann oft von alleine ab und schläft dann weiter. Es ist eben kein (Dauer-)Nuckeln.
Wasser trinken wollte sie trotzdem bis jetzt nur in der ersten Nacht.

Mit dem Licht an/aus und Stillen das sage ich auch. Beim Einschlafen habe ich auch das Licht an (ein kleines LED Teelicht, es ist nicht wirklich hell) und sage, wlr können stillen. Nachts sage ich, das Licht ist aus, kein stillen, erst wenn das Licht wieder an ist. Wenn sie dann das nächste Mal aufwacht und wieder stillen darf, hat sie aber auch die ganze Zeit die Augen zu, also sieht es auch nicht wirklich...

NICHT Einschlafen wegen Hunger hatte ich noch nicht, aber schlechter Einschlafen deswegen auf jeden Fall.

Beim Schreiben wird mir mein Problem klar: ich habe Angst, dass sie bei einer zu langen Pause wirklich Hunger bekommt und ich sie dann irgendwann doch stille - und das ein Zeichen sendet, was ich nicht will (nach langem wach Sein doch stillen dürfen).
Aber in den letzten Nächten war ich mir immer sicher, dass sie nicht aus Hunger jammert.
Wenn ich also versuchen würde, sie mehrmals ohne Stillen zum Schlafen zu bringen und jeweils von ihrer "Stimmung" abhängig mache, ab wann sie stillen darf?
Also, ich versuche erstmal ganz kurz, dass sie ohne Stillen einschläft, wenn sie aber schon in den ersten paar Minuten "hungrig" klingt (verzweifelter), dann darf sie stillen und ich weiß, dass das Zeitfenster erstmal nicht größer geht?
Ist halt die Frage, ob sie das auch verwirrt oder ob ich das so schnell raushöre, dass es noch im Rahmen ist...
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
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