Stillen: Krämpfe in der Brust & wunde Brustwarzen
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Stillen: Krämpfe in der Brust & wunde Brustwarzen
Ich habe folgendes Problem und bin am verzweifeln:
Mein Baby ist nun 3 1/2 Monate(30.04.). Ich stille voll, anfangs mit Hütchen(bis 12.06.), dann ohne. In dieser Zeit hatte ich kaum mal ein wirklich schmerzfreies Stillen, da die Maus anfangs bis zu einer Stunde getrunken hat und ich meine Brustwarzen kaum entzündungsfrei/reizfrei bekomme.
Seit nun gut 4 Wochen kommt ein starkes Ziehen und fast unerträglicher Schmerz tief in den Brüsten, unmittelbar nach dem Stillen und bis zu 1. Std danach (rechts deutlich mehr) und weißliche Brustwarzen hinzu. Ich hatte meine Hebamme um Rat gefragt, sie sagte Magnesium. Seitdem nahm Magnesium als Brausetablette oder Schüsslersalz. Nun seit dem 02.08. ist der Schmerz innerhalb der Brust so stark, dass ich gestern Vormittag bei der Hautärztin war um Soor auszuschließen, diese schickte mich dann weiter zum Frauenarzt.
Stillen ist derzeit fast nur mit Schmerztabletten möglich.
Ergebnis: Hautarzt belächelte meine Vermutung Soor, weil nichts zu sehen sei(Muss aber auch nicht immer, wenn es in den Drüsen zB ist). (hat sich aber mein Baby oder mich auch nicht genauer angesehen, als ich sagte ich habe geschaut und nichts gesehen)
Ergebnis: Frauenarzt: sei keine Entzündung( abgetastet), ich solle Hütchen nehmen und abstillen(nicht mein Wunsch!)
Dann erneut meine Hebamme kontaktiert: Sie tippt noch auf das "Raynaud-Syndrom krampfartigen Verengungen der Blutgefäße (Vasospasmen).......Bei stillenden Frauen können auch die Brustwarzen betroffen sein, während des Stillens verfärbt sich die jeweilige Brustwarze weiß...." (Quelle Wikipedia)
Hierzu würde man ein Blutdruck Medikament einnehmen "Nifedipin" um den Druck zu nehmen. Das ist allerdings verschreibungspflichtig und nicht ausreichend getestet ob es in die Muttermilch übergeht. Auch die Nebenwirkungen schrecken mich ab.
Seit 07.08. nehme ich wieder Stillhütchen und Salbe und habe an den Warzen eine Verbesserung gemerkt. Magnesium nehme ich immer noch, was sich auf den Magen auswirkt mittlerweile. Das Schmerzmittel kann ich weglassen, weil der Schmerz erträglicher ist.
Abgepumt habe ich MM auch. Aber meine Kleine trinkt nichts aus der Flasche (keinen Tee, kein Wasser, keine MM)
Ganz weg ist das Ziehen in der Brust allerdings immer noch nicht. Mal einen Tag besser, mal einen wieder schmerzhafter.
Hat einer derartiges schon mal gehört oder selbst Erfahrung?
Mein Baby ist nun 3 1/2 Monate(30.04.). Ich stille voll, anfangs mit Hütchen(bis 12.06.), dann ohne. In dieser Zeit hatte ich kaum mal ein wirklich schmerzfreies Stillen, da die Maus anfangs bis zu einer Stunde getrunken hat und ich meine Brustwarzen kaum entzündungsfrei/reizfrei bekomme.
Seit nun gut 4 Wochen kommt ein starkes Ziehen und fast unerträglicher Schmerz tief in den Brüsten, unmittelbar nach dem Stillen und bis zu 1. Std danach (rechts deutlich mehr) und weißliche Brustwarzen hinzu. Ich hatte meine Hebamme um Rat gefragt, sie sagte Magnesium. Seitdem nahm Magnesium als Brausetablette oder Schüsslersalz. Nun seit dem 02.08. ist der Schmerz innerhalb der Brust so stark, dass ich gestern Vormittag bei der Hautärztin war um Soor auszuschließen, diese schickte mich dann weiter zum Frauenarzt.
Stillen ist derzeit fast nur mit Schmerztabletten möglich.
Ergebnis: Hautarzt belächelte meine Vermutung Soor, weil nichts zu sehen sei(Muss aber auch nicht immer, wenn es in den Drüsen zB ist). (hat sich aber mein Baby oder mich auch nicht genauer angesehen, als ich sagte ich habe geschaut und nichts gesehen)
Ergebnis: Frauenarzt: sei keine Entzündung( abgetastet), ich solle Hütchen nehmen und abstillen(nicht mein Wunsch!)
Dann erneut meine Hebamme kontaktiert: Sie tippt noch auf das "Raynaud-Syndrom krampfartigen Verengungen der Blutgefäße (Vasospasmen).......Bei stillenden Frauen können auch die Brustwarzen betroffen sein, während des Stillens verfärbt sich die jeweilige Brustwarze weiß...." (Quelle Wikipedia)
Hierzu würde man ein Blutdruck Medikament einnehmen "Nifedipin" um den Druck zu nehmen. Das ist allerdings verschreibungspflichtig und nicht ausreichend getestet ob es in die Muttermilch übergeht. Auch die Nebenwirkungen schrecken mich ab.
Seit 07.08. nehme ich wieder Stillhütchen und Salbe und habe an den Warzen eine Verbesserung gemerkt. Magnesium nehme ich immer noch, was sich auf den Magen auswirkt mittlerweile. Das Schmerzmittel kann ich weglassen, weil der Schmerz erträglicher ist.
Abgepumt habe ich MM auch. Aber meine Kleine trinkt nichts aus der Flasche (keinen Tee, kein Wasser, keine MM)
Ganz weg ist das Ziehen in der Brust allerdings immer noch nicht. Mal einen Tag besser, mal einen wieder schmerzhafter.
Hat einer derartiges schon mal gehört oder selbst Erfahrung?
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Re: Stillen: Krämpfe in der Brust & wunde Brustwarzen
Hallo Christina,
Herzlich willkommen im Forum. Tut mir leid, dass das Stillen bei dir mit solchen Schmerzen verbunden ist und toll das du dafür kämpfst weiterzustillen. Ich selber hatte zum Glück keine Vasospasmen, aber hier von vielen gelesen, die auch damit zu kämpfen haben. Du wirst bestimmt bald sinvolle Tipps bekommen. Ich möchte in der Zwischenzeit schon mal zwei Links aus der Stillsammlung da lassen.
viewtopic.php?f=2&t=82518&hilit=+Soor
Herzlich willkommen im Forum. Tut mir leid, dass das Stillen bei dir mit solchen Schmerzen verbunden ist und toll das du dafür kämpfst weiterzustillen. Ich selber hatte zum Glück keine Vasospasmen, aber hier von vielen gelesen, die auch damit zu kämpfen haben. Du wirst bestimmt bald sinvolle Tipps bekommen. Ich möchte in der Zwischenzeit schon mal zwei Links aus der Stillsammlung da lassen.
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mit der Löwin 08/16 an der Hand.
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Re: Stillen: Krämpfe in der Brust & wunde Brustwarzen
mit der Löwin 08/16 an der Hand.
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Re: Stillen: Krämpfe in der Brust & wunde Brustwarzen
Herzlich Willkommen hier!
Das, was Du beschreibst, kommt mir sehr bekannt vor. Bei meiner Großen habe ich inkl. Behandlung wegen vermeintlicher Soor-Infektion ganz Ähnliches erlebt.
Ich denke, mit Vasospasmen bist Du auf der richtigen Spur. Versuch mal, zusätzlich zum Magnesium noch Calcium zu nehmen. Einige Frauen vertragen Mg als Dragees wohl in höherer Dosierung als Brausetabletten. Zusätzlich könntest Du Dir noch die “ultimative Liste“ ansehen. Ich kann am Handy leider nicht verlinken, aber Du findest sie über die Foren-Suche. Ich persönlich habe eine zeitlang deutlich auf Schoko-Konsum reagiert.
Es meldet sich sicher bald auch noch eine Still-Mod zu Wort.
Gute und schnelle Besserung!
Das, was Du beschreibst, kommt mir sehr bekannt vor. Bei meiner Großen habe ich inkl. Behandlung wegen vermeintlicher Soor-Infektion ganz Ähnliches erlebt.
Ich denke, mit Vasospasmen bist Du auf der richtigen Spur. Versuch mal, zusätzlich zum Magnesium noch Calcium zu nehmen. Einige Frauen vertragen Mg als Dragees wohl in höherer Dosierung als Brausetabletten. Zusätzlich könntest Du Dir noch die “ultimative Liste“ ansehen. Ich kann am Handy leider nicht verlinken, aber Du findest sie über die Foren-Suche. Ich persönlich habe eine zeitlang deutlich auf Schoko-Konsum reagiert.
Es meldet sich sicher bald auch noch eine Still-Mod zu Wort.
Gute und schnelle Besserung!
Liebe Grüße von A. mit Knöpfchen (05/13) voraus, Pünktchen (11/16) an der Hand und Flöhchen (03/19) im Tuch.
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Re: Stillen: Krämpfe in der Brust & wunde Brustwarzen
Hi!
Ich wollte mich kurz dazu melden, ich habe derzeit ein Problem das ein bisschen ähnlich ist, unsere Kinder scheinen fast gleich alt. Bei mir betrifft es aber eher die Brustwarzen die seit Wochen nicht heilen. Wie hast Du denn Deine in den Griff gekriegt jetzt?
Diese Geschichte Vasospasmus vs. Soor ist wirklich schiwerig, ich hab aber bei meiner Recherche gelesen dass Soor im Moment als überdiagnostiziert gilt - eben weil man es nicht zweifelsfrei diagnostizieren kann und es deswegen meist mittherapiert wird falls es das ist.
Mir hat Tania, die mich berät einen interessanten Link geschickt, der könnte bei Dir passen weil Du ja auch Schmerzen in der Brust hast, Vasospasmus ist ja wohl soweit ich es verstehe eher an den Brustwarzen: Mammary Constriction Syndrom https://breastfeeding.support/mammary-c ... -syndrome/.
Gute Besserung und liebe Grüsse!
Ich wollte mich kurz dazu melden, ich habe derzeit ein Problem das ein bisschen ähnlich ist, unsere Kinder scheinen fast gleich alt. Bei mir betrifft es aber eher die Brustwarzen die seit Wochen nicht heilen. Wie hast Du denn Deine in den Griff gekriegt jetzt?
Diese Geschichte Vasospasmus vs. Soor ist wirklich schiwerig, ich hab aber bei meiner Recherche gelesen dass Soor im Moment als überdiagnostiziert gilt - eben weil man es nicht zweifelsfrei diagnostizieren kann und es deswegen meist mittherapiert wird falls es das ist.
Mir hat Tania, die mich berät einen interessanten Link geschickt, der könnte bei Dir passen weil Du ja auch Schmerzen in der Brust hast, Vasospasmus ist ja wohl soweit ich es verstehe eher an den Brustwarzen: Mammary Constriction Syndrom https://breastfeeding.support/mammary-c ... -syndrome/.
Gute Besserung und liebe Grüsse!
+ die Kleine *04/ 2018
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Re: Stillen: Krämpfe in der Brust & wunde Brustwarzen
Dank dir!Klarrti hat geschrieben: ↑13.08.2018, 10:39 Hallo Christina,
Herzlich willkommen im Forum. Tut mir leid, dass das Stillen bei dir mit solchen Schmerzen verbunden ist und toll das du dafür kämpfst weiterzustillen. Ich selber hatte zum Glück keine Vasospasmen, aber hier von vielen gelesen, die auch damit zu kämpfen haben. Du wirst bestimmt bald sinvolle Tipps bekommen. Ich möchte in der Zwischenzeit schon mal zwei Links aus der Stillsammlung da lassen.
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Re: Stillen: Krämpfe in der Brust & wunde Brustwarzen
Danke schön, werde noch versuchen das Calcium hinzu zu nehmen und mal sehen, ob das noch was bringt. Mit der Schokolade ist auch schon Schluss, auch Kaffee und Tee sind verbannt derzeit. (Wobei es auch nicht viel war, aber ich greife nach jedem Strohhalm). LGAllerLiebst hat geschrieben: ↑13.08.2018, 11:00 Herzlich Willkommen hier!
Das, was Du beschreibst, kommt mir sehr bekannt vor. Bei meiner Großen habe ich inkl. Behandlung wegen vermeintlicher Soor-Infektion ganz Ähnliches erlebt.
Ich denke, mit Vasospasmen bist Du auf der richtigen Spur. Versuch mal, zusätzlich zum Magnesium noch Calcium zu nehmen. Einige Frauen vertragen Mg als Dragees wohl in höherer Dosierung als Brausetabletten. Zusätzlich könntest Du Dir noch die “ultimative Liste“ ansehen. Ich kann am Handy leider nicht verlinken, aber Du findest sie über die Foren-Suche. Ich persönlich habe eine zeitlang deutlich auf Schoko-Konsum reagiert.
Es meldet sich sicher bald auch noch eine Still-Mod zu Wort.
Gute und schnelle Besserung!
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Re: Stillen: Krämpfe in der Brust & wunde Brustwarzen
Dank dir!bluestar hat geschrieben: ↑13.08.2018, 13:28 Hi!
Ich wollte mich kurz dazu melden, ich habe derzeit ein Problem das ein bisschen ähnlich ist, unsere Kinder scheinen fast gleich alt. Bei mir betrifft es aber eher die Brustwarzen die seit Wochen nicht heilen. Wie hast Du denn Deine in den Griff gekriegt jetzt?
Diese Geschichte Vasospasmus vs. Soor ist wirklich schiwerig, ich hab aber bei meiner Recherche gelesen dass Soor im Moment als überdiagnostiziert gilt - eben weil man es nicht zweifelsfrei diagnostizieren kann und es deswegen meist mittherapiert wird falls es das ist.
Mir hat Tania, die mich berät einen interessanten Link geschickt, der könnte bei Dir passen weil Du ja auch Schmerzen in der Brust hast, Vasospasmus ist ja wohl soweit ich es verstehe eher an den Brustwarzen: Mammary Constriction Syndrom https://breastfeeding.support/mammary-c ... -syndrome/.
Gute Besserung und liebe Grüsse!
Ich nehme seit letzter Woche Hütchen zum Stillen und creme was das Zeug hält. Sofort nach dem Stillen die BW mit MM trocknen lassen, teils habe ich mich dann auch in die Sonne gesetzt(vorsicht... 15.Min je nach Hauttyp auch kürzer) und als Cremes habe ich eine "Beinwellsalbe" und auch wenn was teurer Multi-Mam Kompressen hier. Die Kompressen habe ich selbst empfohlen bekommen und bin zufrieden mit der Wirkung und Heilung. Ich stille schon wieder ohne Hütchen. Nun nerven nur noch die Krämpfe. LG
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Re: Stillen: Krämpfe in der Brust & wunde Brustwarzen
Danke für die Tipps! Ich probiere auch rum, die Multi-Mam-Kompressen helfen bei mir leider nicht so besonders... Sonne wäre mal noch nen Versuch wert. Hab ein Hütchen probiert und da war meine Kleine nicht besonders begeistert, kennt sie halt nicht!ChristinaundMartha hat geschrieben: ↑14.08.2018, 09:19Dank dir!bluestar hat geschrieben: ↑13.08.2018, 13:28 Hi!
Ich wollte mich kurz dazu melden, ich habe derzeit ein Problem das ein bisschen ähnlich ist, unsere Kinder scheinen fast gleich alt. Bei mir betrifft es aber eher die Brustwarzen die seit Wochen nicht heilen. Wie hast Du denn Deine in den Griff gekriegt jetzt?
Diese Geschichte Vasospasmus vs. Soor ist wirklich schiwerig, ich hab aber bei meiner Recherche gelesen dass Soor im Moment als überdiagnostiziert gilt - eben weil man es nicht zweifelsfrei diagnostizieren kann und es deswegen meist mittherapiert wird falls es das ist.
Mir hat Tania, die mich berät einen interessanten Link geschickt, der könnte bei Dir passen weil Du ja auch Schmerzen in der Brust hast, Vasospasmus ist ja wohl soweit ich es verstehe eher an den Brustwarzen: Mammary Constriction Syndrom https://breastfeeding.support/mammary-c ... -syndrome/.
Gute Besserung und liebe Grüsse!
Ich nehme seit letzter Woche Hütchen zum Stillen und creme was das Zeug hält. Sofort nach dem Stillen die BW mit MM trocknen lassen, teils habe ich mich dann auch in die Sonne gesetzt(vorsicht... 15.Min je nach Hauttyp auch kürzer) und als Cremes habe ich eine "Beinwellsalbe" und auch wenn was teurer Multi-Mam Kompressen hier. Die Kompressen habe ich selbst empfohlen bekommen und bin zufrieden mit der Wirkung und Heilung. Ich stille schon wieder ohne Hütchen. Nun nerven nur noch die Krämpfe. LG
Was vielleicht auch helfen könnte ist Wärme für die Krämpfe in Deiner Brust?
Hoffe es wird bald besser und lieber Gruss!
+ die Kleine *04/ 2018
- bayleaf
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Re: Stillen: Krämpfe in der Brust & wunde Brustwarzen
Hallo ChristinaundMarthaChristinaundMartha hat geschrieben: ↑14.08.2018, 09:12Danke schön, werde noch versuchen das Calcium hinzu zu nehmen und mal sehen, ob das noch was bringt. Mit der Schokolade ist auch schon Schluss, auch Kaffee und Tee sind verbannt derzeit. (Wobei es auch nicht viel war, aber ich greife nach jedem Strohhalm). LGAllerLiebst hat geschrieben: ↑13.08.2018, 11:00 Herzlich Willkommen hier!
Das, was Du beschreibst, kommt mir sehr bekannt vor. Bei meiner Großen habe ich inkl. Behandlung wegen vermeintlicher Soor-Infektion ganz Ähnliches erlebt.
Ich denke, mit Vasospasmen bist Du auf der richtigen Spur. Versuch mal, zusätzlich zum Magnesium noch Calcium zu nehmen. Einige Frauen vertragen Mg als Dragees wohl in höherer Dosierung als Brausetabletten. Zusätzlich könntest Du Dir noch die “ultimative Liste“ ansehen. Ich kann am Handy leider nicht verlinken, aber Du findest sie über die Foren-Suche. Ich persönlich habe eine zeitlang deutlich auf Schoko-Konsum reagiert.
Es meldet sich sicher bald auch noch eine Still-Mod zu Wort.
Gute und schnelle Besserung!
Ich habe diese 'ultimative Liste' editiert, weil dort viele Begriffe und Behandlungsmethoden missverständlich beschrieben wurden. Du kannst weiterhin problemlos Tee, Kaffee und Schokolade zu Dir nehmen. Hochdosiertes Magnesium, Calcium und ein Vit B6 Komplex sind die einzigen Nahrungsmittelergänzungen die wissentschaftlich erwiesen Vasospasmen lindern können. Zusätzlich hilft Wärme und natürlich eine saubere Anlegeweise.
Gute Besserung!
bayleaf
Mit meinen 09/12/16 Jungs