Ja, genau das habe ich ausprobiert. Vorhin hat das auch funktioniert.
Hat das denn auch Einfluss auf den Milchspendereflex am Anfang? Grundsätzlich ist es schon so, dass ,wenn die Milch dann fließt, sie durchgängig trinkt. Einschlafen an der Brust findet so gut wie gar nicht mehr statt. Aber du meinst ich könnte das nutzen, damit sie links länger trinkt und damit die Produktion besser anregt? Ich probier's auf jeden Fall mal aus.Teazer hat geschrieben: ↑01.10.2018, 18:58 Natürlich kann es sein, dass sich durch die mangelnde Nachfrage sich der Milchspendereflex links länger "bitten" lässt. Pumpen könnte helfen, die Milchproduktion anzukurbeln. Allerdings hilft das nichts, wenn Deine Tochter nicht ausreichend saugt. Hast Du schon einmal Brustkompression ausprobiert?
Das Ding ist natürlich, dass ich sie nicht wiege und meine Hebamme kommt auch schon länger nicht mehr. Letztes Wiegen war beim Kinderarzt bei der U4. Der Sprung vom 29.08 zum 17.09. ist recht klein, oder? Ich habe mir da bisher nicht weiter Gedanken gemacht, weil unterschiedliche Waagen benutzt wurden etc. und sie natürlich bisher problemlos zugenommen hat. Wie die Entwicklung in den letzten zwei Wochen war, weiß ich natürlich nicht. Am letzten Wochenende, als das Stillen besonders krampfig war, ist mir nur aufgefallen, dass sie subjektiv weniger nasse Windeln hatte. Auch das zähle ich ja nicht. Aber am WE war's halt so, dass ich auch ohne vorheriges zählen das Gefühl hatte, sie pinkelt weniger. Grundsätzlich ist sie gut drauf, ist nicht schläfrig oder dergleichen. Insgesamt mache ich mir aber in Kombiation mit der linken Brust und dem vielen Brust anschreien schon etwas Sorgen....
22.06. – Geburt KH 3260 g
24.06 – Wiegen KH 2940 g
25.06 – Entlassung KH 2960 g
26.06 – Hebamme 3000 g
29.06 – Hebamme 3050 g
02.07 - Hebamme 3100 g
06.07 - Hebamme 3300 g
10.07 – Hebamme 3600 g
16.07 - Hebamme 3950 g
31.07 - U3 Kinderarzt 4880 g
08.08 - Hebamme 5200 g
29.08 - Hebamme 5900 g
17.09 - U4 Kinderarzt 6215 g