Abstill-Plauder-Strang
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Re: Abstill-Plauder-Strang
Leute, hier kommt jetzt mal ein Ego-Post:
Ich hatte vor drei Tagen einen falsch positiven Schwangerschaftstest in der Hand und mich erst soooo gefreut, bis ich gestern durch erneutes testen einer anderen Marke realisiert habe dass das nur eine kack blaue verdungstungslinie gewesen sein muss, die innerhalb von 2 min (!) aufgetaucht ist.
Ich hatte bisher meine Tage noch nicht, bin also noch im ersten Zyklus nach Geburt. Ich wünsche mir mittlerweile echt so sehr, wieder schwanger zu sein und war so enttäuscht, als sich der positive Test mit einem anderen Test nicht bestätigt hat
Es wäre auch irgendwie so logisch gewesen, wir haben vor ein paar Wochen recht abrupt tagsüber abgestillt, Kind ist jetzt 15 Monate alt....es war auch sehr "realistisch", dass ich jetzt schwanger gewesen wäre.
So, ich frage mich jetzt wie lange meine Geduld noch reicht, meinem Körper die Chance zu geben, trotz Stillen wieder auf "fruchtbar" zu schalten oder wann ich für mich da mit dem Stullen den Schlussstrich ziehe, weil mein Kinderwunsches so groß ist.
Ich weiß dass viele hier trotz stillen wieder schwanger geworden sind, aber ich bin es halt noch nicht und ich glaube, meine Geduld das abzuwarten ist langsam zu Ende, vor allem jetzt nach dieser Erfahrung!
Ich denke, ich werde anfangen, jetzt auch noch nachts abzustillen und das stillen auf einmal abends und morgens zu reduzieren und dann gucken, was mein Körper macht, und falls ich zu den wenigen gehöre, die ganz abstillen müssen, um wieder fruchtbar zu werden, dann will ich diesen Weg auch gehen.
Ich stille so gerne mit meiner Maus und es war soooo enttäuschend, dass der blöde positive Test nicht echt war.
So, und was will ich von euch hören?
Ich glaube, ich brauche noch etwas Bestätigung, dass es okay ist sein Kind abzustillen, wenn man wieder schwanger werden möchten, dass es okay ist, auf dieses (eigene) Bedürfnis zu hören. Wie so viele Ü1 Stullmamas habe ich nämlich ein mega schlechtes gewissen, da überhaupt dran zu denken.
Aber irgendwie muss ich auch was machen mit meinem großen kinderwunsch. Eigentlich dachte ich, ich stille meine Maus bis Ü2 und länger.....aber dieses zyklus-hibbeln macht mich mittlerweile ein bisschen wahnsinnig.
Ich poste das jetzt hier und nicht in den Zyklus-Hibbel-Faden, weil es mir echt irgendwie darum geht, mich mit dem Abstillen mehr anzufreunden und da meinen Frieden mit zu finden!
Liebe Grüße
Ich hatte vor drei Tagen einen falsch positiven Schwangerschaftstest in der Hand und mich erst soooo gefreut, bis ich gestern durch erneutes testen einer anderen Marke realisiert habe dass das nur eine kack blaue verdungstungslinie gewesen sein muss, die innerhalb von 2 min (!) aufgetaucht ist.
Ich hatte bisher meine Tage noch nicht, bin also noch im ersten Zyklus nach Geburt. Ich wünsche mir mittlerweile echt so sehr, wieder schwanger zu sein und war so enttäuscht, als sich der positive Test mit einem anderen Test nicht bestätigt hat
Es wäre auch irgendwie so logisch gewesen, wir haben vor ein paar Wochen recht abrupt tagsüber abgestillt, Kind ist jetzt 15 Monate alt....es war auch sehr "realistisch", dass ich jetzt schwanger gewesen wäre.
So, ich frage mich jetzt wie lange meine Geduld noch reicht, meinem Körper die Chance zu geben, trotz Stillen wieder auf "fruchtbar" zu schalten oder wann ich für mich da mit dem Stullen den Schlussstrich ziehe, weil mein Kinderwunsches so groß ist.
Ich weiß dass viele hier trotz stillen wieder schwanger geworden sind, aber ich bin es halt noch nicht und ich glaube, meine Geduld das abzuwarten ist langsam zu Ende, vor allem jetzt nach dieser Erfahrung!
Ich denke, ich werde anfangen, jetzt auch noch nachts abzustillen und das stillen auf einmal abends und morgens zu reduzieren und dann gucken, was mein Körper macht, und falls ich zu den wenigen gehöre, die ganz abstillen müssen, um wieder fruchtbar zu werden, dann will ich diesen Weg auch gehen.
Ich stille so gerne mit meiner Maus und es war soooo enttäuschend, dass der blöde positive Test nicht echt war.
So, und was will ich von euch hören?
Ich glaube, ich brauche noch etwas Bestätigung, dass es okay ist sein Kind abzustillen, wenn man wieder schwanger werden möchten, dass es okay ist, auf dieses (eigene) Bedürfnis zu hören. Wie so viele Ü1 Stullmamas habe ich nämlich ein mega schlechtes gewissen, da überhaupt dran zu denken.
Aber irgendwie muss ich auch was machen mit meinem großen kinderwunsch. Eigentlich dachte ich, ich stille meine Maus bis Ü2 und länger.....aber dieses zyklus-hibbeln macht mich mittlerweile ein bisschen wahnsinnig.
Ich poste das jetzt hier und nicht in den Zyklus-Hibbel-Faden, weil es mir echt irgendwie darum geht, mich mit dem Abstillen mehr anzufreunden und da meinen Frieden mit zu finden!
Liebe Grüße
mit dem Julimädchen (2018)
und dem Februarmädchen (2021)
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Re: Abstill-Plauder-Strang
Weil ich tatsächlich das Gefühl habe, dass sie so eher lernt, dass es auch andere Möglichkeiten zur Regulation gibt. Ich bin seit 2 Jahren am arbeiten und sie weint zur Mittagszeit immer noch manchmal, dass sie an die Brust will, obwohl ich nicht da bin. Ich will ja auch nicht ganz abstillen, aber ich möchte nicht mehr mit "Ich will an die Brust!" begrüßt werden. Und da es ihrerseits kein Protest gibt, gehe ich im Moment von einer Gewohnheit und nicht vom Bedürfniss aus.ShinyCheetah hat geschrieben: ↑08.10.2019, 13:55 Warum möchtest du denn jetzt abstillen? Ich bin ehrlich neugierig. Würdest du es für komisch halten ein Kleinkind zu stillen, hättest du ja schon deutlich früher abgestillt, oder? Selbst wenn 3 Jahre immer so eine magische Grenze für dich war, muss das ja so nicht bleiben. Ich frage, weil ich selbst nicht glaube, dass ich es gut finde, F sich selbst abstillen zu lassen, wenn das wirklich erst mit 6 oder so passiert. Aber wann und warum dann abstillen habe ich für mich noch nicht beantwortet.
mit der Löwin 08/16 an der Hand.
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Re: Abstill-Plauder-Strang
Es ist IMMER okay abzustillen. Nach 3 Monaten, nach 3 Jahren, warum auch immer. Es ist dein Körper, du brauchst dich vor niemandem rechtfertigen.Montse hat geschrieben: ↑08.10.2019, 14:22
So, und was will ich von euch hören?
Ich glaube, ich brauche noch etwas Bestätigung, dass es okay ist sein Kind abzustillen, wenn man wieder schwanger werden möchten, dass es okay ist, auf dieses (eigene) Bedürfnis zu hören. Wie so viele Ü1 Stullmamas habe ich nämlich ein mega schlechtes gewissen, da überhaupt dran zu denken.
Und 15 Monate ist ja jetzt nicht wahnsinnig jung.
Allerdings habe ich mehrfach gelesen hier im Forum, dass es vor allem das nächtliche stillen ist, welches sich auf dem Zyklus auswirkt (in wiefern genau ist natürlich von Frau zu Frau verschieden), vllt brauchst du gar nicht vollständig abstillen, wenn du das nicht willst.
Und was für Tests waren das? Sicher, dass der zweite korrekt war?
mit Motte 09/2018 und Raupe 02/2021
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Re: Abstill-Plauder-Strang
Hallo zusammen
Ich häng mich hier auch mal an. Mein Sohn ist im Juli 2 Jahre alt geworden und wir möchten gerne ein Geschwisterchen. Ich habe wieder einen mehr oder weniger regelmässigen Zyklus und stille meinen Sohn noch mittags, abends zum Einschlafen und nachts. Falls es trotz Stillen klappen sollte mit dem schwanger werden (ich habe auch noch PCOS), würdet ihr vorher nachts abstillen oder während der Schwangerschaft? Ich habe eben die Sorge, dass ich dann durch die Schwangerschaft den Schlafmangel nachts noch schlechter vertrage. Ich habe aber auch die Hoffnung dass sich das nächtliche Abstillen evtl. durch eine Schwangerschaft von alleine erledigt, wenn möglicherweise keine Milch mehr kommt. Im Moment bin ich ehrlichgesagt einfach zu faul. Ich habe ein seeeehr gefühlsstarkes Kind und wenn ich ihm nachts nicht erlaube zu trinken dann schreit er stundenlang und wütet durchs Familienbett.
Habt ihr vor einer weiteren Schwangerschaft nachts abgestillt oder gibt es auch Frauen die während einer Schwangerschaft nachts abgestillt haben? Wie ist das gelaufen? Ich wäre froh um ein paar Erfahrungen.
Schon mal vielen Dank und liebe Grüsse
Mariena
Ich häng mich hier auch mal an. Mein Sohn ist im Juli 2 Jahre alt geworden und wir möchten gerne ein Geschwisterchen. Ich habe wieder einen mehr oder weniger regelmässigen Zyklus und stille meinen Sohn noch mittags, abends zum Einschlafen und nachts. Falls es trotz Stillen klappen sollte mit dem schwanger werden (ich habe auch noch PCOS), würdet ihr vorher nachts abstillen oder während der Schwangerschaft? Ich habe eben die Sorge, dass ich dann durch die Schwangerschaft den Schlafmangel nachts noch schlechter vertrage. Ich habe aber auch die Hoffnung dass sich das nächtliche Abstillen evtl. durch eine Schwangerschaft von alleine erledigt, wenn möglicherweise keine Milch mehr kommt. Im Moment bin ich ehrlichgesagt einfach zu faul. Ich habe ein seeeehr gefühlsstarkes Kind und wenn ich ihm nachts nicht erlaube zu trinken dann schreit er stundenlang und wütet durchs Familienbett.
Habt ihr vor einer weiteren Schwangerschaft nachts abgestillt oder gibt es auch Frauen die während einer Schwangerschaft nachts abgestillt haben? Wie ist das gelaufen? Ich wäre froh um ein paar Erfahrungen.
Schon mal vielen Dank und liebe Grüsse
Mariena
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Re: Abstill-Plauder-Strang
Montse, natürlich ist es okay abzustillen. Es ist dein Körper, und Bedürfnisorientierung heißt, dass auch deine Bedürfnisse zählen. Vielleicht hat Regenbogen recht und es hilft dem Zyklus schon auf die Sprünge, wenn du ein Zeitfenster in der Nacht wählst, in dem du abstillst, aber das Stillen abends zum Einschlafen noch beibehältst. Das ist zumindest für meine Tochter der wichtigste Stillmoment.
mit der Ritterin vom "Ni" 5/17
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Re: Abstill-Plauder-Strang
Montse, ich verstehe Dich so gut und bin in einer ganz ähnlichen Situation!! Aber evtl beobachtest Du mal Deinen nächsten Zyklus, bevor Du das Stillen einschränkst oder gar abstillst (Zumindest wenn Du es eigentlich nicht willst)? Wenn Du einen ES und eine "normale" 2. ZH hast, sollte mE nichts gegen eine Schwangerschaft sprechen. Dass man nicht sofort schwanger wird, liegt ja nicht unbedingt am Stillen .
Aber natürlich ist es auch okay abzustillen. Und Du hast soooo viel länger gestillt als die meisten deutschen Mamas.
Aber natürlich ist es auch okay abzustillen. Und Du hast soooo viel länger gestillt als die meisten deutschen Mamas.
...mit Sohnemann unterwegs seit 10/2017, mit LL seit 11/2020.
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Re: Abstill-Plauder-Strang
Wann hast du das letzte mal nachts abstillen versucht? Meine Tochter ist ja ähnlich alt und der Vrrsuch im Januar hat gar nicht geklappt, Ende Juni dann nach 3 Tagen (ein Nichtdtillzeitfenster von 4 Stunden) und nach dem Urlaub ging es dann auch wieder ganz schnell unf ich stillr seitdem erst ab 5 Uhr morgens, will das jetzt aber auch langsam nicht mehr.Mariena hat geschrieben: ↑09.10.2019, 10:30 Hallo zusammen
Ich häng mich hier auch mal an. Mein Sohn ist im Juli 2 Jahre alt geworden und wir möchten gerne ein Geschwisterchen. Ich habe wieder einen mehr oder weniger regelmässigen Zyklus und stille meinen Sohn noch mittags, abends zum Einschlafen und nachts. Falls es trotz Stillen klappen sollte mit dem schwanger werden (ich habe auch noch PCOS), würdet ihr vorher nachts abstillen oder während der Schwangerschaft? Ich habe eben die Sorge, dass ich dann durch die Schwangerschaft den Schlafmangel nachts noch schlechter vertrage. Ich habe aber auch die Hoffnung dass sich das nächtliche Abstillen evtl. durch eine Schwangerschaft von alleine erledigt, wenn möglicherweise keine Milch mehr kommt. Im Moment bin ich ehrlichgesagt einfach zu faul. Ich habe ein seeeehr gefühlsstarkes Kind und wenn ich ihm nachts nicht erlaube zu trinken dann schreit er stundenlang und wütet durchs Familienbett.
Habt ihr vor einer weiteren Schwangerschaft nachts abgestillt oder gibt es auch Frauen die während einer Schwangerschaft nachts abgestillt haben? Wie ist das gelaufen? Ich wäre froh um ein paar Erfahrungen.
Schon mal vielen Dank und liebe Grüsse
Mariena
Vielleicht war dein Kind einfach noch nicht soweit beim letzten Versuch und/oder du nicht überzeugt genug?
Was mir geholfen hat, die Schreistimmlage zu "analysieren", es klang einfach nicht nach Verzweiflung oder Schmerz, sondern nach Frust und vielleicht etwas Trauer.
Ansonsten gibt es auch Threads zum (nächtlichen) Abstillen, da steht noch mehr, und wir spamen hier nicht weiter zu.
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
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Re: Abstill-Plauder-Strang
Ich habe es vor drei Wochen das letzte Mal versucht. Und ich war eigentlich überzeugt dass ich überzeugt war. Aber vielleicht doch nicht genug. Mit der Schreistimmlage, das ist ein guter Hinweis. Ich habe das Gefühl es ist eine Mischung zwischen Wut und Verzweiflung. Und du hast Recht, ich sollte mich vielleicht mal auf die Suche nach den Threads zum nächtlichen Abstillen machen.Sommermama2017 hat geschrieben: ↑10.10.2019, 08:58Wann hast du das letzte mal nachts abstillen versucht? Meine Tochter ist ja ähnlich alt und der Vrrsuch im Januar hat gar nicht geklappt, Ende Juni dann nach 3 Tagen (ein Nichtdtillzeitfenster von 4 Stunden) und nach dem Urlaub ging es dann auch wieder ganz schnell unf ich stillr seitdem erst ab 5 Uhr morgens, will das jetzt aber auch langsam nicht mehr.Mariena hat geschrieben: ↑09.10.2019, 10:30 Hallo zusammen
Ich häng mich hier auch mal an. Mein Sohn ist im Juli 2 Jahre alt geworden und wir möchten gerne ein Geschwisterchen. Ich habe wieder einen mehr oder weniger regelmässigen Zyklus und stille meinen Sohn noch mittags, abends zum Einschlafen und nachts. Falls es trotz Stillen klappen sollte mit dem schwanger werden (ich habe auch noch PCOS), würdet ihr vorher nachts abstillen oder während der Schwangerschaft? Ich habe eben die Sorge, dass ich dann durch die Schwangerschaft den Schlafmangel nachts noch schlechter vertrage. Ich habe aber auch die Hoffnung dass sich das nächtliche Abstillen evtl. durch eine Schwangerschaft von alleine erledigt, wenn möglicherweise keine Milch mehr kommt. Im Moment bin ich ehrlichgesagt einfach zu faul. Ich habe ein seeeehr gefühlsstarkes Kind und wenn ich ihm nachts nicht erlaube zu trinken dann schreit er stundenlang und wütet durchs Familienbett.
Habt ihr vor einer weiteren Schwangerschaft nachts abgestillt oder gibt es auch Frauen die während einer Schwangerschaft nachts abgestillt haben? Wie ist das gelaufen? Ich wäre froh um ein paar Erfahrungen.
Schon mal vielen Dank und liebe Grüsse
Mariena
Vielleicht war dein Kind einfach noch nicht soweit beim letzten Versuch und/oder du nicht überzeugt genug?
Was mir geholfen hat, die Schreistimmlage zu "analysieren", es klang einfach nicht nach Verzweiflung oder Schmerz, sondern nach Frust und vielleicht etwas Trauer.
Ansonsten gibt es auch Threads zum (nächtlichen) Abstillen, da steht noch mehr, und wir spamen hier nicht weiter zu.
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Re: Abstill-Plauder-Strang
Äh ups, der Beitrag war hier natürlich auch richtig, ich hatte beim Schreiben gedacht, dass wir in einem anderen Thread sind.
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
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Re: Abstill-Plauder-Strang
Ja genau, das weiß ich, aber bei mir springt halt noch nix. Die letzte Periode war 2017
Danke ihr lieben für eure aufbauenden Worte! Mir geht's auch schon wieder viel besser!
Ich denke mir, wenn meine kleine Tochter eh noch soviel "Raum" einnimmt, ist es vielleicht doch nicht so verkehrt, jetzt noch nicht wieder schwanger zu sein...
Und ich will meine Tochter irgendwie auch einfach soooo gerne noch lange stillen, also zum Glück überwiegt wieder das Gefühl und ich bin wieder geduldiger und entspannter.
Das nächtliche Abstillen ist aber etwas, das ich mir mittlerweile vorstellen kann. Ziemlichen Respekt habe ich vor der Reaktion meiner Maus, aber zumindest schafft mein Mann es auch, sie spät abends ohne Protest ihrerseits wieder in den Schlaf zu wiegen/tragen. Das sind schon mal ganz gute startvoraussetzungen, oder?
Mir graut halt davor, sie 6 mal pro Nacht wieder in den Schlaf zu tragen, das will man ja auch nicht...
Ich habe auch schon viele threads hier zu dem Thema gelesen...
Mariena, wie hast du das abstillen denn nachts versucht bisher?
mit dem Julimädchen (2018)
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