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Mäuserich
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Beitrag von Mäuserich »

Reike hat geschrieben: 10.12.2019, 20:53
Mäuserich hat geschrieben: 10.12.2019, 20:41 Dann nehme ich jetzt eine und lege mich zu meinem Kind ins Bett. Mal schauen, wie die Nacht wird.
Gute Nacht;-)
Das ist, glaube ich, der Punkt, auf den du eher aufpassen musst. Unter Medikamenteneunfluss sollte man nicht im Familienbett direkt neben dem Baby schlafen.
Hmm, und wo soll ich dann hin oder mein Kind?-)
Er hat nicht mal ein eigenes Bett oder geschweige ein Zimmer. Also, unter starkem Alkohol- oder Drogenkonsum (was ich nicht vorhabe) würde ich das nicht machen. Aber so blieb mir nichts anderes übrig!
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Beitrag von Mäuserich »

Ah, jetzt sehe ich das - danke für die Richtigstellung @Soda;-)
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Tutti
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Beitrag von Tutti »

Gibt es irgendwo ein PDF, einen Artikel, in dem das mit Stillen und Alkohol erklärt wird?
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Beitrag von Teazer »

Tutti hat geschrieben: 11.12.2019, 20:09 Gibt es irgendwo ein PDF, einen Artikel, in dem das mit Stillen und Alkohol erklärt wird?
http://bfr.bund.de/cm/350/alkohol-in-de ... derung.pdf
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Tutti
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Beitrag von Tutti »

Teazer hat geschrieben: 11.12.2019, 20:14
Tutti hat geschrieben: 11.12.2019, 20:09 Gibt es irgendwo ein PDF, einen Artikel, in dem das mit Stillen und Alkohol erklärt wird?
http://bfr.bund.de/cm/350/alkohol-in-de ... derung.pdf
Ich danke dir!
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Beitrag von Labello86 »

Mein 9 Wochen altes Baby ist krank mit obstruktiver Bronchitis und trinkt seit einigen Tagen weniger als sonst (aber ausreichend, heute 6 nasse Windeln , 3x Stuhlgang)
Jetzt sind meine Brüste ziemlich unangenehm prallvoll.
Soll ich pumpen, damit die Milchmenge nicht zurückgeht, oder spielt sich das von selbst rasch wieder ein?
Wir haben bis jetzt komplett problemlos nach Bedarf voll gestillt, die Gewichtszunahme ist gut und ich neige nicht zu Milchstaus.
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Beitrag von Schnecke106 »

Ich bin kein Profi, aber hier war glaube ich öfter zu lesen, dass sich die Milchmenge schnell anpasst, wenn man einmal auf Vollstillniveau war. Ich würde vielleicht ausstreichen und kühlen, wenn es Dir sehr unangenehm ist.

Ich muss nochmal wegen meines Milchbläschens nerven. Nachdem 1,5 Tage feucht-warme Umschläge mit Öl nicht funktioniert haben (das Bläschen wurde davon nur minimal durchlässig), habe ich es letztlich am Dienstagabend mit einer desinfizierten Pinzette auf gemacht. Anschließend mit Lanolin und Wund- und Heilsalbe gepflegt. Es scheint sich aber leider gerade wieder neu zu bilden :cry: Ich habe hier gelesen, dass die Einnahme von Lecithin helfen kann. Welche Dosierung ist da gut und kann ich da Kapseln nehmen?
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Beitrag von Seiltänzerin »

Schnecke106 hat geschrieben: 13.12.2019, 09:16 Ich bin kein Profi, aber hier war glaube ich öfter zu lesen, dass sich die Milchmenge schnell anpasst, wenn man einmal auf Vollstillniveau war. Ich würde vielleicht ausstreichen und kühlen, wenn es Dir sehr unangenehm ist.

Ich muss nochmal wegen meines Milchbläschens nerven. Nachdem 1,5 Tage feucht-warme Umschläge mit Öl nicht funktioniert haben (das Bläschen wurde davon nur minimal durchlässig), habe ich es letztlich am Dienstagabend mit einer desinfizierten Pinzette auf gemacht. Anschließend mit Lanolin und Wund- und Heilsalbe gepflegt. Es scheint sich aber leider gerade wieder neu zu bilden :cry: Ich habe hier gelesen, dass die Einnahme von Lecithin helfen kann. Welche Dosierung ist da gut und kann ich da Kapseln nehmen?
Laut meiner Hebamme angegebene Dosierung auf Packung nehmen, ich hatte im Sommer öfter das "Vergnügen". Bei Kapseln ist das ca 1000mg pro Tag. Die meisten Kapseln haben noch irgendwelche B-Vitamine dabei, solltest du aufpassen, falls du das nicht willst oder noch irgendeine Stillzeit-Vitaminmischung nimmst. Das Granulat fand ich richtig ekelhaft.
:konfetti
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Beitrag von Schnecke106 »

Danke! Ich habe welche mit 1200 mg gefunden, sonst keine Vitamine dabei. Muss ich das Milchbläschen eigentlich behandeln, so lange kein Stau dahinter ist? Aktuell tut es nur weh, wenn er trinkt.

Echt blöd, das stillen klappt diesmal so gut, ich muss nicht zufüttern etc und dafür bekomme ich häufig Milchstaus und jetzt noch Milchbläschen. Frustrierend!
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Beitrag von ixcacienfuegos »

Ich habe eine Hammer-Brustentzündung (Fieberrekord 42....) und nehme seit Donnerstag Abend Antibiotika. Das Fieber ist glaube ich heute Nacht ordentlich zurückgegangen, aber ich hab jetzt eine neue Verhärtung bemerkt. Der Ursprungs-Stau ist an der rechten Brust rechts außen, jetzt hat es sich nach oben hin ausgebreitet. Ich weiß natürlich, dass man mit dem Kinn zur gestauten Stelle anlegen sollte. Nur ist es völlig egal, dass ich das weiß, weil der Sohnemann so nicht trinken möchte. Er sagt laut und deutlich "Nein" oder "Bäh!". Ich hab ihn heute Nacht im Schlaf zwei Mal ausgetrickst, indem ich mich über ihn drüber gehängt habe, aber das ist keine Dauerlösung, weil ich körperlich so durch bin, dass ich das nur kurz aushalte. Was kann ich noch machen? Pumpen? Ausstreichen kann ich mir kaum vorstellen, es tut so beschissen weh...
LG, ixca mit Minikind (*10/14) und Maikäferchen (* 05/18)
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