Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

für die schwangere und/oder stillende Mutter (und ihre Familie)
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Elizi
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Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von Elizi »

Das Klopapier habe ich mir auch schon angeschaut, was mir dabei nicht gefällt, ist, dass es kein recyclingpapier ist, das wir sonst kaufen... Wenn es sowas auch noch gäbe würde ich es auch kaufen...

Wisst ihr ein Portal, auf dem man biolebensmittel vergleichen kann vom preis her? Z. B. wo gibt's die billigsten cashew Kerne, mandelmus, etc? Hab das gefühl man könnte da schon was sparen, wenn man in verschiedenen Läden kauft, aber es ist mir zu mühsam das alles selbst rauszusuchen... Oder sind die Unterschiede dann doch nicht so groß?
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Lösche Benutzer 24537

Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von Lösche Benutzer 24537 »

Elizi hat geschrieben: 19.04.2018, 21:57 Das Klopapier habe ich mir auch schon angeschaut, was mir dabei nicht gefällt, ist, dass es kein recyclingpapier ist, das wir sonst kaufen... Wenn es sowas auch noch gäbe würde ich es auch kaufen...

Wisst ihr ein Portal, auf dem man biolebensmittel vergleichen kann vom preis her? Z. B. wo gibt's die billigsten cashew Kerne, mandelmus, etc? Hab das gefühl man könnte da schon was sparen, wenn man in verschiedenen Läden kauft, aber es ist mir zu mühsam das alles selbst rauszusuchen... Oder sind die Unterschiede dann doch nicht so groß?

Diese Sachen kaufe ich immer dann auf Vorrat, wenn sie im Angebot sind. Gerade Produkte mit hohem Stückpreis gibt es im denn's beispielsweise öfters im "Probierpreis", wo sie dann 30 Prozent weniger kosten.
sunny
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Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von sunny »

selbst bio-gemüse usw. anzubauen ist ganz einfach und macht auf dauer sehr wenig arbeit (nur beim ersten mal braucht man zeit, weil man die beete usw erst mal richtig anlegen muß), wenn man es richtig macht.

also z.b. permakultur, hügelbeete, hochbeete usw nutzt bzw. sinnvoll kombiniert. ich hatte mal ein kl stück garten direkt neben dem haus zur verfügung, das eigentlich ungeeignet war (lehmboden, schatten usw), aber da ich vorher schon sehr viel über bio-anbau gelesen hatte und der nachbar es geschafft hatte unter den gleichen anfangsbedingungen (nur bißl mehr sonne) auf einem kl stück (grundfläche nur ca. 10 qm, durch kombi von hoch-und hügelbeet aber viel mehr und durch permakultur sehr ertragreich und pflegeleicht (er konnte sogar im sommer verreisen ohne fürchten zu müssen, daß was vertrocknet) sämtliches gemüse für sich und seine freundin und häufige gäste zum essen anzubauen (alle vegetarier, daher viel gemüse nötig) anzubauen und damit viel geld sparen konnte, war ich sicher, daß ich auf einem etwas größeren stück zumindest den größten teil gemüse usw. für eine ganze hausgemeinschaft anbauen konnte (3 erwachsene und 2 kinder und die reste an blättern, strünken usw für die kaninchen, die man theoretisch schlachten und essen kann, aber wir waren damals auch vegetarier, die kaninchen waren vor allem dazu da, das rasen mähen zu sparen).

ich konnte wegen des schlechten bodens im ersten jahr nur wenig anbauen und ernten, weil ich erst mal bessere erde und bio-dünger produzieren mußte (mittels komposthaufen, der absolut nicht riecht, wenn man es richtig macht und auch nicht übel aussieht, sondern nur wie ein erdhügel), aber einiges hatte ich auf einem minibeet auf der terrasse und in blumenkästen auf dem balkon gepflanzt (alles mit bio-erde, die man mittlerweile auch in bioläden kaufen kann, damals halt beim biobauern) und kartoffeln kann man auch auf der terrasse in einer hübsch angemalten tonne pflanzen, gibt erstaunliche mengen, wenn man es richtig macht.
eine ehem. kollegin hatte nur einen balkon zur verfügung und da in balkonkästen, die teils am balkongeländer hingen, teils in regalen ringsum standen, alles an kartoffeln, gemüse und teils auch obst für sich und ihren mann und die oft zum essen eingeladenen kinder und enkel angebaut. zum sitzen war da allerdings nur noch wenig platz vorhanden. *g*
manches kann man auch drinnen auf der fensterbank iehen, vor allem kräuter usw, aber auch einiges andere an gemüse usw. das nicht viel platz braucht.

wenn man permakultur usw. nutzt muß man auch nicht viel gießen. das ist nur beim "normalen" anbau mit viel nackter erde zwischen den pflanzen und üblichem gießen nötig, weil da das meiste schnell verdunstet und die erde verkarstet usw.usw. und durch richtige kombi der pflanzen kann man auch ganz ohne irgendwelche (meist giftigen) mittel schädlinge fernhalten usw usw usw, außerdem macht es nach dem ersten anlegen nur noch sehr wenig arbeit.
es gibt etliche tolle bücher über bio-anbau und permakultur usw, im internet sicher auch etliche infos.
davisalo
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Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von davisalo »

silbia hat geschrieben: 11.08.2018, 15:33 Mein absoluter Spartipp: Kräuter, Gewürze und Gemüse aus dem eigenen Garten. Garantiert Bio und frei von Schadstoffen :) Habe mir zb. auch die gepflanzt, damit ich mir einen guten Tee daraus kochen kann. Mein Garten ist noch recht frisch (neu angelegt) aber das wird schon :mrgreen:
Muskat soll auch sehr biologisch, günstig und bekömmlich sein!
Zuletzt geändert von Marla84 am 12.08.2018, 07:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Liebe Grüße
davisalo mit zwei Mädels: D (2007) und S (2010)
Lösche Benutzer 15449

Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von Lösche Benutzer 15449 »

Hab nicht alles gelesen - war ein CSA - Hof schon als Spartipp dabei?
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