Ernährungsempfehlung der KiÄ

für die schwangere und/oder stillende Mutter (und ihre Familie)
mama2008
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Re: Ernährungsempfehlung der KiÄ

Beitrag von mama2008 »

Wie gesagt, momentan weiterhin ca 1 Std Mittagsschlaf, abends geht er meist zwischen 18-19 Uhr ins Bett, ist nachts zwischen 1-4 Std wach und steht zwischen 6 & 7:30 wieder auf.
Mittags fällt er bald stehend um so müde ist er. Ohne Mittagsschlaf also keine Chance. Man sieht früh schon, dass er sehr müde ist, kleine Augen usw. Aber er powert eben trotz allem den ganzen Tag durch. Nur in Bewegung. Sich mit einem Spielzeug beschäftigen, Fehlanzeige. Buch lesen, no way. Raus. Frische Luft, klettern, toben, rennen, usw.
er verbringt mehr als 12 std im bett, das er das nicht alles schläft, da er mittags ja auch schläft, ist doch nicht verwunderlich.
und wenn er so viele veränderungen erlebt, erst recht nicht verwunderlich.
mein kleiner sohn war auch die ersten drei lebensjahre ein grottiger schläfer. die ersten beiden jahre in bezug auf schlaf und nachtablauf waren rückblickend gesehen die mich am anstrengendsten jahre, die ich bisher erlebt habe.
ich persönlich würde, da jetzt nicht noch groß an der ernährung ändern, sondern den tagesablauf und die schlafenszeiten verändern.
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ledana
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Re: Ernährungsempfehlung der KiÄ

Beitrag von ledana »

Ich denke ich würde auch an den Schlafenszeiten drehen. Wenn hier was durcheinander geht macht der Frosch immer noch ein Vorabendschläfchen. Wenn er mir vor 19:30 einschläft sorge ich nach spätestens 30 Minuten für eine wenig schlaffördernde Umgebung. Echte Schlafenszeit ist hier je nach Müdigkeit und Tagschlafverhalten zwischen 19:30 und 21:00 Uhr. Wenn er früher schläft haben wir auch nächtliche Wachphasen. So schläft er (bis auf 2-3 Stillpausen) bis ca. 7:30.
Ich wünsche dir viel Kraft und eine baldige Entspannung der Situation.
ledana mit Frosch (01/15)
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Vivilotta
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Re: Ernährungsempfehlung der KiÄ

Beitrag von Vivilotta »

Oh Mia ((()))... Solche Phasen sind schlimm, und dann auch noch schwanger und Umzug, das ist echt viel.
Wir haben ja auch elends lange solcher Phasen gehabt, Fini war jede Nacht 1-3 Stunden wach über Monate...Sie hatte damals ähnliche Schlafzeiten wie dein Sohn jetzt grad. Ich hätte sie aber unmöglich länger ziehen können, sie war da schon sooo fertig und wollte tagsüber nur noch einmal schlafen. Es wurde besser, als sie so gegen 21 Uhr ins Bett gegangen ist, das kam schlagartig und mehr oder weniger von selbst.

Gibt es eine Möglichkeit, dass er mittags länger als ne Stunde schläft, vielleicht mit dir zusammen? Und dann würde ich ihn abends wirklich so lange rauszögern wie es geht.

An der Ernährung würde ich nicht viel drehen. Ein gesundes Kind holt sich bei gutem Angebot doch das, was es braucht. Ich finde auch viel Obst nicht schlimm.
Milchprodukte können in der Tag auch zu Schlafproblemen führen, wenn dein Sohn allergisch sein sollte. Da müsste man aber wirklich auf alles achten, wenn man das Weglassen ausprobiert. Auch in Wurst etc ist ja oft Milcheiweiss enthalten.

Fini ist auch oft unruhig und nur am Powern. Bis vor kurzem mussten wir auch andauernd draußen mit ihr sein, weil sie drinnen nichts mit sich anfangen wusste und ständig nur heulend an der Haustür stand. Ich hab das jetzt aber nicht unbedingt als auffällig gewertet, eher so als "ich will die Welt erkunden" Phase.

Das mit dem Wippen ist natürlich schon schwierig für dich jetzt mit dem Bauch...Ich würde ihm das erklären, dass du das nicht mehr machen kannst und ihm ne Alternative anbieten. Vielleicht dass er sich auf den Bauch legt und du am Popo hin und her wippst?

Ich wünsche euch, dass es bald besser wird, dass auch wieder mehr Ruhe einkehrt.



mit Fini 02/15
mit Fini 02/15 und Paulini 05/19
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Mia90
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Re: Ernährungsempfehlung der KiÄ

Beitrag von Mia90 »

So, jetzt komm ich endlich wieder zum antworten. Dolphin wir hatten uns gestern überschnitten. Am Tagesablauf an sich hat sich eigentlich nichts verändert. Nur die Umgebung. Wir haben schnell wieder unseren Rythmus eingeführt.
Papa war 3,5 Wochen zu Hause und ist jetzt wieder arbeiten, das stimmt. Hatten wir ja aber im Juni auch schon zwecks Urlaub und da wars okay. Klar vermisst er ihn, aber er nutzt die Zeit wo er da ist eben voll aus. Zu meinen Eltern: wenn wir Urlaub hatten, haben wir den auch immer hier verbracht, schlafen in meinem Kinderzimmer, wohnen bei meinen Eltern. Das hat immer gut geklappt. Wir lassen ihn auf sie zugehen, sobald er soweit ist. Wenn nicht, dann nicht, aber er hat immer schon schnell zu ihnen tendiert. Auch jetzt hat er sehr schnell (so nach 1,5 Wochen?),von selber, ein wunderbares Verhältnis aufgebaut. Wir haben ihn nicht einmal zu ihnen "hingedrängt"oder so, momentan bevorzugt er meine Eltern sogar im Tagesablauf mir gegenüber. Also er nimmt sie von sich aus an die Hand und schleppt sie mit usw.
Vertraute Möbel haben wir bewusst sein eigenes Bett wieder aufgebaut, da hat er ja vorher auch schon drin geschlafen. Abläufe wie gesagt, wie vorher zu Hause.
Das mit deiner Mum ist schon sehr eindrücklich. Ich weiß halt nicht, inwiefern das für ein Schulkind aber vielleicht sogar noch intensiver/schwieriger ist, als für ein Kleinkind, keine Ahnung :/
Er ist auch so im Tagesverlauf wie sonst vorher auch, also nicht unruhiger oder so, er war zu Hause auch schon so aufgedreht und (über)aktiv.
Wenn wir selber ruhig/passiv werden, dann tobt er eben alleine, wenn er raus will (Garten) zum spielen und keiner mitkommt, stellt er die Bude auf den Kopf, wird richtiggehend wütend, schmeißt Sachen, kratzt, haut, beißt, weint...
Für sein Spielzeug hat er sich noch nie wirklich viel interessiert. Mal kurz evtl, aber das sind nur Momente.

Jente: sie schilderte es quasi genauso. In dem Alter wäre es wohl tatsächlich so, dass die Kinder zugeführte Energie eben dann verbrennen wollen durch Aktivität (dafür spricht m.M.n. auch, dass viele Kinder ja wirklich kurz nach Zuckerkonsum aufdrehen). Im späteren Alter wird diese Energie irgendwann gespeichert (und ggfs als Übergewicht angesetzt). Wie gesagt, eine Zuckereinschränkung versteh ich in dem Zusammenhang ja, aber den Rest einfach nicht.

Der Ansatz von daisy, dass das quasi eine grundsätzliche Grundeinstellung von ihr ist (Kartoffeln, Nudeln, Fleisch und Milch sind "böse") ist natürlich interessant. Wäre für mich keine Grundlage,um das allgemeingültig weiterzugeben. Grade bei Kindern find ichs echt krass. Wenn ein Erwachsener entscheidet so zu leben gut und schön. Aber ein Kind da rein zu zwingen,fraglich. V.a. ohne entsprechendes fundiertes Wissen der Eltern. Es ging hierbei aber nicht um ein oder zwei Wochen, sondern um mind 6 Wochen, damit er seine Ernährungsgewohnheiten ändert.

Für eine Unverträglichkeit spricht wirklich nichts. Er hat keine Verdauungsprobleme, die Haut ist völlig in Ordnung...

Wenn er nachts wach wird hat er meist wenn dann nur Durst. Er bekommt dann Wasser zu trinken. Das reicht ihm auch. Er kommt dann einfach nur nicht wieder runter. Heute Nacht merkte man es gut:er wurde gegen 4 wach, trank Wasser, legte sich mit Teddy im arm selber wieder hin, ich han ihn zugedeckt. Er lag dann eine Weile wirklich still, ich war schon echt erstaunt und kroch leise wieder in mein Bett. Dann drehte er sich aber hin und her, setzte sich auf und fing an zu erzählen usw. Er war dabei hundemüde, rieb sich ständig die Augen. Ich nahm ihn auf den Arm/Schoß und hab ihn ganz sanft etwas gewiegt, damit er wieder zur Ruhe kommt, aber dann putscht er sich, gegen die Müdigkeit, wieder hoch, strampelt,dreht sich aus dem Arm, brüllt auf einmal los. Lass ich ihn gehen, geht er zu seinem Bett, legt seufzend den Kopf dagegen und reibt sich die Augen. Leg ich ihn rein, weint er. Nehm ich ihn raus, s.o.... irgendwann gegen 6 ist er dann auf mir drauf in unserem Bett wieder eingeschlafen.

Wenn ich ihn abends länger ziehe, dann überschreitet er diesen absoluten Müdigkeitspunkt und überdreht total. Da ist dann nur noch brüllen, wüten und alles dran. Wenn er gg 18/19 uhr ins bett geht und dann tatsächlich nochmal wach wird und auf ist genauso. Er ist dann total erschlagen und völlig drüber. Das ist für alle Beteiligten, inkl ihm, keine wirkliche Lösung :(

"Milch ist für Zahnlose" erklärte sie eben damit, dass es ja auch schnell verfügbare Energie ist, aber man nichtmal kauen muss, um diese aufzunehmen. Aber ich mein, dass er keinen Liter Milch trinkt ist ja klar. Aber früh ne Tasse? Seh ich irgendwie kein Problem drin.

Im Flitzen bestärken machen wir an sich nachmittags/abends nie. Wobei ich auch nicht mehr versuche ihn zurück zu halten. Ich denke, wenn die Energie noch in ihm steckt, muss er sie auch rauslassen, um überhaupt zur ruhe kommen zu können. Wenn er noch so brodelt, gehts erst recht nicht.

Das Fußkraulen ist eben auch nicht so einfach. Ich muss dabei die ganze Zeit auf dem Boden neben seinem Bett sitzen. Davon bekomme ich starke Ichias und Symphysenschmerzen. Deswegen wäre es für mich tatsächlich ganz gut, wenn wir auch davon wegkommen. Ich kuschel mit ihm auf der Bettkante sitzend, wiege ihn leicht hin und her. Wenn ich merke, dass er bettschwer wird, Augen flattern, er wird ruhiger, dann lege ich ihn hin und decke ihn zu. Wenn er noch Kontakt möchte, hab ich ihm jetzt immer kurz meinen Finger an seine Hand gehalten. Das hat ihn beruhigt. Dann nehm ich ihn wieder weg. Sucht er wieder, leg ich ihn kurz hin usw. Richtig eingeschlafen ist er heute mittag und gestern abend damit schon sehr gut. Vielleicht besteht also tatsächlich eine Möglichkeit.

Am schlafen was drehen ist glaube echt nicht drin :( wir ziehen ihn schon so lange wir irgend möglich. Aber wenn er schon an der Tür steht und "schlafen" gebärdet, allen winkt... dann ist er wirklich am ende... das ist sowohl mittags als auch abends so... er ist also wirklich richtig müde. Auch nachts, wenn er wach ist. Man merkt,dass es ihm selber mit dem Wachsein nicht gut geht.

Puh, das ist wieder echt viel geworden...
Vielen Dank für eure zahlreichen Ideen, Eindrücke und Gedankenanstöße, es tut wirklich gut irgendwo darüber zu "reden" und andere Sichtweisen zu bekommen. Ihr seid echt super!

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jente
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Re: Ernährungsempfehlung der KiÄ

Beitrag von jente »

Das hiesse ja, dass die Fähigkeit zum Glykogenauf- und abbau erst reifen müsste. Störungen gibt es in dem Zusammenhang tatsächlich, das sind dann aber echte Speicherkrankheiten. Die sind tendenziell selten.
Auch bei Kindern wird der Blutzucker in gewissen Grenzen gehalten und ansonsten vom Körper "für später zurückgelegt" bzw wieder bereitgestellt. Da muss nichts durch herumtoben verbrannt werden, um es loszuwerden. So funtionieren Öfen, aber nicht menschliche Körper. Was passiert denn, wenn man einem Kind Zucker gibt und es dann ins Tragetuch bindet? Nach der Theorie müsste ja die Energie anders abgebaut werden, wenn man Herumtoben unterbindet. Ein nichtdiabetisches Kind wird aber trotzdem normale Blutzuckerwerte haben, auch nach Spazier"gang" im Tuch.

Die Erklärung ist aus meiner Sicht eher magisch als in tatsächlichen körperlichen Vorgängen begründet. Und das würde mir als Begründung für eine solche Ernährungsumstellung nicht reichen.

Edit: es gibt auch Studien, die sich mit Zuckerkonsum und Verhalten bei Kindern (mit und ohne Adhs) beschäftigt haben. Auf die Schnelle nur mal dieser link
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/8747098/
jente mit Hasenkind (09/2013) und Minischnucke (03/2016)

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matje
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Re: Ernährungsempfehlung der KiÄ

Beitrag von matje »

Nur ganz kurz, da wenig Zeit: Schau mal, wenn er um 4 wach wird, dann hat er doch 9-10 h geschlafen. Wie häufig wird er denn dazwischen wach? Ich will da nicht drauf rum reiten, aber das klingt für mich nur nach einem etwas verschobenen Tag-Nacht-Rhythmus, aber nicht nach einer -wie auch immer zu behandelnden- Schlafstörung.

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Re: Ernährungsempfehlung der KiÄ

Beitrag von Carlotta »

10 Stunden schläft meiner auch oft in der Nacht, finde ich zwar nicht viel, aber so ist es eben manchmal. Mittags schläft er so 1-1,5 h. 18 h ist wirklich früh zum ins Bett gehen!
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Re: Ernährungsempfehlung der KiÄ

Beitrag von DolphinFFM »

Wenn du sagst das er fast Dauer müde erscheint, dann wird es kaum was bringen ihn zu ziehen, denke ich. Dann braucht er die Stunden auch einfach noch. Meine hat mit 18 Monaten auch noch gut 13-14h geschlafen am Tag.

Kannst du ihn mittags früher hinlegen, also bevor er so durch ist?
Bekannte von uns haben ihr Kind mit 1 1/2 immer vor dem Mittag schlafen lassen und dann nachmittags nochmal einen Kurzschlaf von 20-30 Min, also aufgeweckt bevor die Tiefschlafphase beginnt.
Intention war bei denen das Papa das Kind abends betreuen und ins Bett bringen sollte. Nur mit klassischen Mittagsschlaf hielt er nicht so lang durch und die "Übergabe" an Papa klappte nicht mehr wenn der gegen sechs nach Hause kam.
... mit den 3 Tigermädchen (02/2014 & 12/2016 & 01/2020)
pqr
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Re: Ernährungsempfehlung der KiÄ

Beitrag von pqr »

Hallo

Ganz ehrlich :
Die Vorschläge der KiÄ Ernährung betreffend entbehren jedweder wissenschaftlichen Grundlage und können worst case Richtung Essstörung oder Nährstoffmangel führen.
Und die "Selbe Bedingungen beim Einschlafen wie beim Aufwachen" Theorie ist bisher auch den Beweis schuldig geblieben.
Ich denke, im Leben Deines Kleinen tut sich einfach gerade soviel - und das wirkt sich auf das Schlafen aus.
Tipps zur Schlafsituation haben meine Vorschreibetinnen ja schon dagelassen.
Viele Grüße
pqr

pqr mit Mini 04/2015
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jiu21
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Re: Ernährungsempfehlung der KiÄ

Beitrag von jiu21 »

Von den Ernährungsempfehlungen halte ich auch nichts, da schließe ich mich den anderen an.

Beim Thema Schlafen würde ich auch mal mit 2 Tagschläfchen versuchen, wie DolphinFFM geschrieben hat. Mein Sohn ist jetzt 2 Jahre alt und hat bis vor ein paar Wochen noch vormittags und nachmittags geschlafen. Nur ein Mittagsschlaf wäre einfach zu wenig gewesen. Du hattest ja auch geschrieben dass er morgens schnell wieder müde ist? Mit 2x schlafen könntest du versuchen den Nachtschlaf auf ca. 21:00 zu verschieben (das hatte weiter vorn schon jemand vorgeschlagen) und die Wachphase fällt vll so auf eine einigermaßen passende Uhrzeit.

Ich wünsche dir gute Nerven und hoffe dass es bald besser wird bei euch (())
mit einem Sohn 08/2014
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