Vielfalt bei (sehr) geringen Breimengen
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Vielfalt bei (sehr) geringen Breimengen
Hallo, ihr Lieben,
Ich bräuchte mal einen Rat von erfahrenen Brei-Vorkochern. Meine Tochter ist heute genau 6 Monate alt, seit einer Woche biete ich ihr zweimal täglich etwas Brei nach dem Stillen an, eine Obstsorte und eine Gemüsesorte.
Ich habe vorgekocht und in Eiswürfel-ähnlichen Behältern eingefroren. Mein Plan war dann, täglich die passenden Würfel rauszuholen und so viele verschiedene "Menüs" anbieten zu können.
Jetzt ist es aber so, dass meine Tochter Essen... naja, okay findet. Nicht ganz doof, nicht super, okay halt. Vom Obst isst sie momentan 1,5 Würfel, das sind etwa 40 g, vom Gemüse ein paar Löffelchen, das ist eher nicht der Rede wert.
Dadurch habe ich das Gefühl, dass ich ihr nicht wirklich abwechslungsreiche Sachen anbieten kann, ohne das meiste wegzuschmeißen. Also statt Süßkartoffel-Broccoli-Kürbis gibt es halt heute nur Süßkartoffel und morgen nur Broccoli etc.
Ähnlich verhält es sich beim Getreide. Ich hab vier verschiedene Sorten eingekauft (dieses Babybreipulver) und wollte fröhlich durchwechseln, hab jetzt aber gesehen, dass auf der Verpackung steht, man müsse das innerhalb von 28 Tagen aufbrauchen. Was kann denn an dem Pulver schlecht werden?
Wie habt ihr das denn gemacht? Gleich schon als "Menü" vorgekocht und eingefroren oder Einzelkomponenten gegeben, bis die Mengen größer wurden? Oder vielleicht ganz anders?
Ich bräuchte mal einen Rat von erfahrenen Brei-Vorkochern. Meine Tochter ist heute genau 6 Monate alt, seit einer Woche biete ich ihr zweimal täglich etwas Brei nach dem Stillen an, eine Obstsorte und eine Gemüsesorte.
Ich habe vorgekocht und in Eiswürfel-ähnlichen Behältern eingefroren. Mein Plan war dann, täglich die passenden Würfel rauszuholen und so viele verschiedene "Menüs" anbieten zu können.
Jetzt ist es aber so, dass meine Tochter Essen... naja, okay findet. Nicht ganz doof, nicht super, okay halt. Vom Obst isst sie momentan 1,5 Würfel, das sind etwa 40 g, vom Gemüse ein paar Löffelchen, das ist eher nicht der Rede wert.
Dadurch habe ich das Gefühl, dass ich ihr nicht wirklich abwechslungsreiche Sachen anbieten kann, ohne das meiste wegzuschmeißen. Also statt Süßkartoffel-Broccoli-Kürbis gibt es halt heute nur Süßkartoffel und morgen nur Broccoli etc.
Ähnlich verhält es sich beim Getreide. Ich hab vier verschiedene Sorten eingekauft (dieses Babybreipulver) und wollte fröhlich durchwechseln, hab jetzt aber gesehen, dass auf der Verpackung steht, man müsse das innerhalb von 28 Tagen aufbrauchen. Was kann denn an dem Pulver schlecht werden?
Wie habt ihr das denn gemacht? Gleich schon als "Menü" vorgekocht und eingefroren oder Einzelkomponenten gegeben, bis die Mengen größer wurden? Oder vielleicht ganz anders?
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- Homo sapiens SuTtensis
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Re: Vielfalt bei (sehr) geringen Breimengen
Bei den Minimengen vom eigenen Essen was abgezweigt. 2Stück Möhre oder 2Nudeln waren immer drin, ohne dass ich verhungere. Brei gabs nur als Getreide-Obstbrei, aber eben auch Minimengen. Ggf gabs dann mal 1 Portion für mich oder es blieb halt länger offen. Irgendwann wirds ranzig und wie lange das vit B erhalten bleibt, weiß ich nicht
Liebe Grüße
Delfin*
mit Delfinzwerg(1/17), Delfinknirps(12/18)und Delfinmini(5/21) *(11.14) *(2.18)
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- Nachtblau
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Re: Vielfalt bei (sehr) geringen Breimengen
Also zum einen musst du dich, glaube ich, nicht so stressen wegen der Abwechslung. Die kommt dann schon, wenn die Mengen größer werden. (Außerdem hab ich so im Kopf, dass man ohnehin erst einige Tage eine Sorte geben soll am Anfang, bevor was anderes dazukommt. Ist aber bei uns schon ne Weile her und möglicherweise trügt mich meine Erinnerung. )
Ansonsten mach doch einfach die Eiseürfelform nur halbvoll.
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Sprotterich (09/12), Krabbe (03/15)
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Re: Vielfalt bei (sehr) geringen Breimengen
Fingerfood hab ich heut auch getestet, konnte sie gar nichts mit anfangen. So insgesamt wollte ich mit Fingerfood eher warten, bis sie sitzen kann. Ich bin zwar geduldig, aber eine halbe Stunde zuschauen, wie sie ruckartig ein Stück Gurke in den Mund und wieder rausschiebt, ohne auch nur einmal dran zu lutschen - nee, da wird mein Geduldsfaden dünnedelfinstern hat geschrieben: ↑15.04.2021, 17:16 Bei den Minimengen vom eigenen Essen was abgezweigt. 2Stück Möhre oder 2Nudeln waren immer drin, ohne dass ich verhungere. Brei gabs nur als Getreide-Obstbrei, aber eben auch Minimengen. Ggf gabs dann mal 1 Portion für mich oder es blieb halt länger offen. Irgendwann wirds ranzig und wie lange das vit B erhalten bleibt, weiß ich nicht
Ich dachte laut Beikost-Grundinfo hier, dass man nicht jede Sorte einzeln einführen muss? Halbe Förmchen sind aber eine prima Idee, da wär ich nie drauf gekommen, danke dir!Nachtblau hat geschrieben: ↑15.04.2021, 17:21 Also zum einen musst du dich, glaube ich, nicht so stressen wegen der Abwechslung. Die kommt dann schon, wenn die Mengen größer werden. (Außerdem hab ich so im Kopf, dass man ohnehin erst einige Tage eine Sorte geben soll am Anfang, bevor was anderes dazukommt. Ist aber bei uns schon ne Weile her und möglicherweise trügt mich meine Erinnerung. )
Ansonsten mach doch einfach die Eiseürfelform nur halbvoll.
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Re: Vielfalt bei (sehr) geringen Breimengen
Musst Du nicht, das ist schon lange veraltet.
Mit der wilden Bande 2010, 2013 und 2015.
Ich nähe mit Brother innovis-100, Babylock Desire3, Bernina L220
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- Nachtblau
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Re: Vielfalt bei (sehr) geringen Breimengen
Ich sag ja, bei uns ist das schon etwas her.
Für später kann ich übrigens so größere Schälchen von Nuby empfehlen. Gibt's in der Drogerie. Da habe ich dann Reste von babyfreundlich gekochtem Essen eingefroren und, wenn wir mal was anderes hatten, wieder rausgeholt. Da die Schalen durchsichtig sind, kann man dann auch erkennen, was drin ist. Wir haben die heute noch im Gebrauch für alles Mögliche.
Für später kann ich übrigens so größere Schälchen von Nuby empfehlen. Gibt's in der Drogerie. Da habe ich dann Reste von babyfreundlich gekochtem Essen eingefroren und, wenn wir mal was anderes hatten, wieder rausgeholt. Da die Schalen durchsichtig sind, kann man dann auch erkennen, was drin ist. Wir haben die heute noch im Gebrauch für alles Mögliche.
Sprotterich (09/12), Krabbe (03/15)
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Re: Vielfalt bei (sehr) geringen Breimengen
Danke für den Tipp, ich hab hier ein paar Becherchen von Avent oder so, die nehm ich bisher aber als "Auftaubehälter".Nachtblau hat geschrieben: ↑15.04.2021, 17:46 Ich sag ja, bei uns ist das schon etwas her.
Für später kann ich übrigens so größere Schälchen von Nuby empfehlen. Gibt's in der Drogerie. Da habe ich dann Reste von babyfreundlich gekochtem Essen eingefroren und, wenn wir mal was anderes hatten, wieder rausgeholt. Da die Schalen durchsichtig sind, kann man dann auch erkennen, was drin ist. Wir haben die heute noch im Gebrauch für alles Mögliche.
Noch eine andere Frage: Wenn man nicht abstillen will, soll man ja nach dem Stillen Essen anbieten. Dann können doch aber rein anatomisch gar keine großen Mengen mehr ins Kind, oder? Bietet ihr am Anfang wirklich direkt nach dem Stillen an oder lasst ihr ne halbe Stunde oder so dazwischen vergehen? Ich glaub, ich mach da schon w
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Re: Vielfalt bei (sehr) geringen Breimengen
Mist, meine filigranen Finger
Ich glaub, ich mach da schon wieder eine Wissenschaft draus wollte ich noch schreiben
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Re: Vielfalt bei (sehr) geringen Breimengen
Hier wurden die Brei Mengen nie größer, so dass ich irgendwann auf BLW mit unserem Essen umgestiegen sind.
Viele Grüße
pqr
pqr mit Mini 04/2015
und Mini2 12/2017
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Re: Vielfalt bei (sehr) geringen Breimengen
Das muss man auch ein bisschen ausprobieren mit den Abständen. Wichtig ist wohl, nicht dem "total ausgehungertem" Baby mit Brei zu kommen, damit es davon dann Mengen isst, STATT zu stillen.
Manche Babys wollen gerne direkt nach dem Stillen, andere später. Bei uns war es eine halbe Stunde nach dem Stillen am besten. Sie war noch nicht zu hungrig und ungeduldig, sondern hatte Lust, was auszuprobieren, und es war zumindest ein bisschen Platz im Magen.
Manche Babys wollen gerne direkt nach dem Stillen, andere später. Bei uns war es eine halbe Stunde nach dem Stillen am besten. Sie war noch nicht zu hungrig und ungeduldig, sondern hatte Lust, was auszuprobieren, und es war zumindest ein bisschen Platz im Magen.
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21