Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost
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- Yelma
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost
Ich habe fertigen Brei eingefroren, das geht genauso. Meine Methode war Gefrierbeutel, Brei rein, mit der Messer-Rückseite Rillen rein drücken und so liegend gefrieren.wenn es durchgefroren ist kann man es auch aufrollen. Dann kann man sich eine Rippe abbrechen und warm machen. Eiswürfel war total das geschmiere beim einfüllen.
Selbst gemacht habe ich auch, aber hier war gekaufter beliebter
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Pupselchen 07/2017
Möpschen 03/2020
Grunzekatze 02/2023
Man weiß gar nicht wie viele Menschen man nicht mag bevor man einen Namen für sein Kind sucht
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- GemeineEsche
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost
Ich feiere Klekse auf einem Backpapier ein und die Drops kommen dann in einen Gefrierbeutel wären halt zwei Schritte
Kleine 02/21
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost
Ist gekauftes Obstmus aus dem Glas nicht auch erhitzt?ShinyCheetah hat geschrieben: ↑10.09.2021, 14:00 Wegen der Eisenaufnahme sollte man das Obst aber idealerweise nicht kochen. Dabei geht das Vitamin C kaputt, das die Eisenaufnahme erleichtert.
Ich persönlich hätte kein Problem damit, gekauften frisch geöffneten Brei in einer Eiswürfelform einzufrieren und portionsweise aufzutauen.
Kleine 02/21
Kleiner 06/23
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost
Danke Yelma und GemeineEsche, dann werde ich das wohl wirklich machen.
Heute Abend zum ersten Mal "herzhaften" Brei probiert und sie hat echt was gegessen! Bin immer noch fasziniert!
Ich hab aber gleich den ab dem 12. Monat genommen, so "große" Stückchen schluckt sie schon locker (oft sogar größere) und der ganz flüssige irritiert sie glaub ich eher, weil der ja quasi an der Zunge klebt und sich nicht so hin und herbewegen lässt wie Stückchen.
Heute Abend zum ersten Mal "herzhaften" Brei probiert und sie hat echt was gegessen! Bin immer noch fasziniert!
Ich hab aber gleich den ab dem 12. Monat genommen, so "große" Stückchen schluckt sie schon locker (oft sogar größere) und der ganz flüssige irritiert sie glaub ich eher, weil der ja quasi an der Zunge klebt und sich nicht so hin und herbewegen lässt wie Stückchen.
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
- ShinyCheetah
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost
Keine Ahnung, aber im Zweifel ist da nachträglich wieder Vitamin C zugefügt schätze ich...GemeineEsche hat geschrieben: ↑10.09.2021, 21:57Ist gekauftes Obstmus aus dem Glas nicht auch erhitzt?ShinyCheetah hat geschrieben: ↑10.09.2021, 14:00 Wegen der Eisenaufnahme sollte man das Obst aber idealerweise nicht kochen. Dabei geht das Vitamin C kaputt, das die Eisenaufnahme erleichtert.
Ich persönlich hätte kein Problem damit, gekauften frisch geöffneten Brei in einer Eiswürfelform einzufrieren und portionsweise aufzutauen.
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)
The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost
Zuhause gehen beim Einkochen von Obst oder Gemüse ungefähr die Hälfte der Vitamine verloren. Dampfgaren ist besser, aber danach muss man einfrieren (wenn man es nicht gleich verputzt), wodurch auch Vitamine verloren gehen. Ich habe einen Dampfgarer und koche mit Baby jetzt wieder meistens damit.
Die Gläschen-Hersteller haben schon ganz gute Anlagen, da werden eher weniger Vitamine zerstört als Zuhause. Dann kommt noch dazu, dass ganz frisches Obst und Gemüse am meisten Vitamine enthält, jeder Tag Lagerung kostet.
Ich denke deshalb, dass die Gläschen-Hersteller eine ganz gute Vitaminbilanz vorweisen, vorausgesetzt, dass sie immer ganz frisches Obst und Gemüse verarbeiten. Daran zweifle ich jetzt nicht. Lagerung ist ja auch teuer.
Hier werden bestimmte Gläschen ab und an gerne gegessen, andere verschmäht. Bolognese und Fisch kommen immer gut an. Normal Rind oder Huhn nicht so besonders. Das schmeckt auch mir nicht so (ja, ich koste ). Wenn ich auswärts unterwegs bin und die Kühlkette nicht einhalten kann, dann nehme ich ein Gläschen mit. Oder eines dieser neuen, deftigen kalt/warm Quetschies. Die kommen hier kalt gut an, haha. Auf langen Wanderungen doch sehr praktisch.
Gläschen würde ich persönlich nicht einfrieren, aber wenn, dann nur gleich nach dem Öffnen und nicht nach zwei Tagen die Reste.
Die Gläschen-Hersteller haben schon ganz gute Anlagen, da werden eher weniger Vitamine zerstört als Zuhause. Dann kommt noch dazu, dass ganz frisches Obst und Gemüse am meisten Vitamine enthält, jeder Tag Lagerung kostet.
Ich denke deshalb, dass die Gläschen-Hersteller eine ganz gute Vitaminbilanz vorweisen, vorausgesetzt, dass sie immer ganz frisches Obst und Gemüse verarbeiten. Daran zweifle ich jetzt nicht. Lagerung ist ja auch teuer.
Hier werden bestimmte Gläschen ab und an gerne gegessen, andere verschmäht. Bolognese und Fisch kommen immer gut an. Normal Rind oder Huhn nicht so besonders. Das schmeckt auch mir nicht so (ja, ich koste ). Wenn ich auswärts unterwegs bin und die Kühlkette nicht einhalten kann, dann nehme ich ein Gläschen mit. Oder eines dieser neuen, deftigen kalt/warm Quetschies. Die kommen hier kalt gut an, haha. Auf langen Wanderungen doch sehr praktisch.
Gläschen würde ich persönlich nicht einfrieren, aber wenn, dann nur gleich nach dem Öffnen und nicht nach zwei Tagen die Reste.
- ShinyCheetah
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost
Vitamine werden durch Einfrieren bei - 20°C sicher nicht zerstört Durch Hitze dagegen schon.
Lebende Zellen überleben Einfrieren und Auftauen unter Umständen nicht, genauso wenig wie Erhitzen. Aber mit (relativ) kleinen Molekülen wie Vitaminen passiert beim Einfrieren nichts.
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- Krachbum
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost
Im Labor frieren wir z.B. auch synthetisierte Stoffe ein, damit die sich nicht so schnell zersetzenShinyCheetah hat geschrieben: ↑11.09.2021, 08:39 Vitamine werden durch Einfrieren bei - 20°C sicher nicht zerstört Durch Hitze dagegen schon.
Lebende Zellen überleben Einfrieren und Auftauen unter Umständen nicht, genauso wenig wie Erhitzen. Aber mit (relativ) kleinen Molekülen wie Vitaminen passiert beim Einfrieren nichts.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost
Ich muss aber zweimal erwärmen, wenn ich koche, einfriere und dann erwärme. Genau wie beim Gläschen. Frisch gekocht mit möglichst frischen Zutaten (oder TK Gemüse in Winter) ist der Gold-Standard, keine Frage.ShinyCheetah hat geschrieben: ↑11.09.2021, 08:39 Vitamine werden durch Einfrieren bei - 20°C sicher nicht zerstört Durch Hitze dagegen schon.
Lebende Zellen überleben Einfrieren und Auftauen unter Umständen nicht, genauso wenig wie Erhitzen. Aber mit (relativ) kleinen Molekülen wie Vitaminen passiert beim Einfrieren nichts.
- GemeineEsche
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost
Gibt's hier eigentlich jemanden, bei dem das Baby deutlich nach dem 6. Monat erst den Zungenstoßreflex abgelegt hat? Was gibt es da denn für eine Spannweite? Man liest meist ja ab 6 Monate oder 5-7 Monate, aber gilt das wirklich für 99% der Kinder und alles darüber hinaus ist abnormal?
Nach ein bisschen ruhig angehen lassen haben wir unserer Kleinen die Tage wieder mehr angeboten, Brei ohne und mit Stückchen und gedünstetes Gemüse. Da habe ich genau darauf geachtet.
Wenn der Breilöffel zu voll ist wird er wieder aus dem Mund geschoben, auch, wenn es wohl an sich gut schmeckt, da der nächste Löffel direkt wieder genommen wird, auch wenn man mal würgen muss.
Heute gab es Kartoffel, anbeißen will sie immer ganz viel, ich achte schon drauf, dass die Stückchen maximal so 5 mm groß sind, sonst würgen und teilweise verschlucken.
Selber in den Mund stecken ist gerade auch nicht so ihr Fall, lieber probiert sie, wenn man es ihr hinhält.
Ist ja eigentlich auch nicht ganz Sinn der Sache.
Das Einzige, was aktuell öfter gut geht sind diese gepufften Maisstangen. Die haben ja nun aber sozusagen null Nährwert und möchte ich nicht ständig geben, nur, damit sie was "richtiges" isst.
Soll ich das mit dem Zungenstoßreflex mal beim Arzt ansprechen?(haben die Woche U5)
Hab ein bisschen Angst zu fragen weil ich fürchte die Antwort könne in Richtung "Arme festhalten und tief rein mit dem Löffel" gehen.
Denkt ihr mit über 7 Monaten ist das häufige Würgen (auch bei komplett püriertem Brei) noch völlig normal?
Soll ich überhaupt weiter anbieten oder ist das noch der richtige Zungenstoßreflex bei dem man ja eigentlich noch gar nicht mit Beikost beginnen sollte?
Nach ein bisschen ruhig angehen lassen haben wir unserer Kleinen die Tage wieder mehr angeboten, Brei ohne und mit Stückchen und gedünstetes Gemüse. Da habe ich genau darauf geachtet.
Wenn der Breilöffel zu voll ist wird er wieder aus dem Mund geschoben, auch, wenn es wohl an sich gut schmeckt, da der nächste Löffel direkt wieder genommen wird, auch wenn man mal würgen muss.
Heute gab es Kartoffel, anbeißen will sie immer ganz viel, ich achte schon drauf, dass die Stückchen maximal so 5 mm groß sind, sonst würgen und teilweise verschlucken.
Selber in den Mund stecken ist gerade auch nicht so ihr Fall, lieber probiert sie, wenn man es ihr hinhält.
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Das Einzige, was aktuell öfter gut geht sind diese gepufften Maisstangen. Die haben ja nun aber sozusagen null Nährwert und möchte ich nicht ständig geben, nur, damit sie was "richtiges" isst.
Soll ich das mit dem Zungenstoßreflex mal beim Arzt ansprechen?(haben die Woche U5)
Hab ein bisschen Angst zu fragen weil ich fürchte die Antwort könne in Richtung "Arme festhalten und tief rein mit dem Löffel" gehen.
Denkt ihr mit über 7 Monaten ist das häufige Würgen (auch bei komplett püriertem Brei) noch völlig normal?
Soll ich überhaupt weiter anbieten oder ist das noch der richtige Zungenstoßreflex bei dem man ja eigentlich noch gar nicht mit Beikost beginnen sollte?
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