Kommentare zur Beikost
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Re: Kommentare zur Beikost
Puh, ich dachte schon ich habe eine Macke, weil ich dem nicht-mehr-voll-stillen gegenüber so komische Gefühle hatte. Mir gings gleich! Aber Wutz hat sich dadurch nicht beeindrucken lassen, keine Sorge deswegen...
Mama vom Wutzi seit Ende Mai 18.
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Re: Kommentare zur Beikost
OK, das beruhigt mich, wenn auch vielessende Babys Mütter mit solchen Gedanken haben!
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Re: Kommentare zur Beikost
Liebe Lampenschirm, ich musst heute an dich denken weil ich folgenden Kommentar einer Mutter zum Thema Beikost/Stillen hörte: "Also ich hab lange vollgestillt. Bis die Kleine 8,5 Monate alt war und dann haben wir erst mit Beikost angefangen". ☺Lampenschirm hat geschrieben: ↑18.01.2019, 12:34 OK, das beruhigt mich, wenn auch vielessende Babys Mütter mit solchen Gedanken haben!
Die Kleine ist nun 11 Monate, kugelrund und kerngesund, hat schon 6 Zähne, krabbelt nicht und robbt nicht aber kann sich dafür trotzdem überall hin kullern/drehen und macht eben alles in ihrem eigenen Tempo. Das nur zur Aufmunterung ☺
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Re: Kommentare zur Beikost
Mein Frosch hatte definitiv auch gar keine komischen Gefühle dabei, kein vollgestilltes Baby mehr zu sein
Im Ernst: so reflektiert wie ihr darüber schreibt, geht es auch gar nicht ums Kleinhalten, sondern Schützen und dem Kind und seinen Bedürfnissen Zeit und Raum geben.
Nur sehe ich ja leider sowieso stillende und tragende Mamas oft genau mit diesem Vorwurf konfrontiert und der Druck, der damit zum Teil erzeugt wird, ist als psychischer Faktor nicht zu unterschätzen - für Mama und Baby!
Im Ernst: so reflektiert wie ihr darüber schreibt, geht es auch gar nicht ums Kleinhalten, sondern Schützen und dem Kind und seinen Bedürfnissen Zeit und Raum geben.
Nur sehe ich ja leider sowieso stillende und tragende Mamas oft genau mit diesem Vorwurf konfrontiert und der Druck, der damit zum Teil erzeugt wird, ist als psychischer Faktor nicht zu unterschätzen - für Mama und Baby!
Liebe Grüße von Puscheline
mit dem Froschbub (3/2018)
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Re: Kommentare zur Beikost
Da hast du Recht, mein Kleiner hat schon mit 5 1/2 Monaten gegessen und es wurde schon so getan, als würde das „arme Kind“ demnächst verhungern, weil ich ihm das Essen „vorenthalte“. Und wirklich jeder Hinz und Kunz sagt mir „jetzt wird er aber doch langsam schwer!“ ... tja, der Bengel ist mit 8 Monaten noch nicht gut genug zu Fuß, um mir selbstständig nachzulaufen
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Re: Kommentare zur Beikost
Wie, mit 8 Monaten läuft er IMMER noch nicht??? Daran ist nur diese Rumtragerei schuld! Wirst schon sehen, den schleppst du mit 18 immer noch!Sam hat geschrieben: ↑18.01.2019, 15:25 Da hast du Recht, mein Kleiner hat schon mit 5 1/2 Monaten gegessen und es wurde schon so getan, als würde das „arme Kind“ demnächst verhungern, weil ich ihm das Essen „vorenthalte“. Und wirklich jeder Hinz und Kunz sagt mir „jetzt wird er aber doch langsam schwer!“ ... tja, der Bengel ist mit 8 Monaten noch nicht gut genug zu Fuß, um mir selbstständig nachzulaufen
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Re: Kommentare zur Beikost
Total verwöhnt diese Kinder...! Sieht man ja auch überall diese Kinder die zu lang getragen wurden und jetzt nicht laufen können
Beim Thema richtiges Essen rechne ich immer Kaloriengehalt MuMi vs Karottenbrei vor, das sehen die meisten dann doch ein
Ich denke mir immer: Man kann es ja eh nicht ändern. Also ich wüsste jetzt nicht wie ich mehr Essen ins Kind kriegen sollte. Bzw wie man einen Tragling dazu bewegen sollte nicht mehr getragen werden zu wollen... Ich hab zum Glück in meinem Umfeld wenig Druck von außen, da wir ja in Afrika leben, hier ist eh alles anders und im Bekanntenkreis alles kulturell gemischt.
Die ambivalenten Gefühle beziehen sich daher bei mir wahrscheinlich darauf dass dann einfach eine sehr schöne und einzigartige, aber auch anstrengende Zeit zuende geht. Wenn ich mich jetzt schon so anstelle will ich mir gar nicht ausmalen wie das mit komplett abstillen gehen sollte
Beim Thema richtiges Essen rechne ich immer Kaloriengehalt MuMi vs Karottenbrei vor, das sehen die meisten dann doch ein
Ich denke mir immer: Man kann es ja eh nicht ändern. Also ich wüsste jetzt nicht wie ich mehr Essen ins Kind kriegen sollte. Bzw wie man einen Tragling dazu bewegen sollte nicht mehr getragen werden zu wollen... Ich hab zum Glück in meinem Umfeld wenig Druck von außen, da wir ja in Afrika leben, hier ist eh alles anders und im Bekanntenkreis alles kulturell gemischt.
Die ambivalenten Gefühle beziehen sich daher bei mir wahrscheinlich darauf dass dann einfach eine sehr schöne und einzigartige, aber auch anstrengende Zeit zuende geht. Wenn ich mich jetzt schon so anstelle will ich mir gar nicht ausmalen wie das mit komplett abstillen gehen sollte
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Re: Kommentare zur Beikost
Danke, dass du an mich denkst! Ja, das glaube ich ja auch, dass meine das alles in ihrem Tempo macht, sie hat ja auch noch keine Zähne. Ach ja, und gerobbt o.ä. wird auch noch nicht Aber es macht es etwas schwerer entspannt zu bleiben, wenn man dann z. T. ein Umfeld "vom alten SChlag" hat, das sich wundert: "wie, sie isst noch nicht seit dem 4. Monat 3 Schüsseln Brei täglich" oder soIndividuum hat geschrieben: ↑18.01.2019, 12:54
Liebe Lampenschirm, ich musst heute an dich denken weil ich folgenden Kommentar einer Mutter zum Thema Beikost/Stillen hörte: "Also ich hab lange vollgestillt. Bis die Kleine 8,5 Monate alt war und dann haben wir erst mit Beikost angefangen". ☺
Die Kleine ist nun 11 Monate, kugelrund und kerngesund, hat schon 6 Zähne, krabbelt nicht und robbt nicht aber kann sich dafür trotzdem überall hin kullern/drehen und macht eben alles in ihrem eigenen Tempo. Das nur zur Aufmunterung ☺
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Re: Kommentare zur Beikost
Das glaub ich dir sofort. Wenn sie einen munteren und zufriedenen Eindruck macht, ist das doch im Rahmen solange du ohne Druck erstmal weiter anbietest. ☺Lampenschirm hat geschrieben: ↑20.01.2019, 15:26Danke, dass du an mich denkst! Ja, das glaube ich ja auch, dass meine das alles in ihrem Tempo macht, sie hat ja auch noch keine Zähne. Ach ja, und gerobbt o.ä. wird auch noch nicht Aber es macht es etwas schwerer entspannt zu bleiben, wenn man dann z. T. ein Umfeld "vom alten SChlag" hat, das sich wundert: "wie, sie isst noch nicht seit dem 4. Monat 3 Schüsseln Brei täglich" oder soIndividuum hat geschrieben: ↑18.01.2019, 12:54
Liebe Lampenschirm, ich musst heute an dich denken weil ich folgenden Kommentar einer Mutter zum Thema Beikost/Stillen hörte: "Also ich hab lange vollgestillt. Bis die Kleine 8,5 Monate alt war und dann haben wir erst mit Beikost angefangen". ☺
Die Kleine ist nun 11 Monate, kugelrund und kerngesund, hat schon 6 Zähne, krabbelt nicht und robbt nicht aber kann sich dafür trotzdem überall hin kullern/drehen und macht eben alles in ihrem eigenen Tempo. Das nur zur Aufmunterung ☺
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Re: Kommentare zur Beikost
Ja, sie macht normalerweise einen zufriedenen Eindruck, solange man ihr KEIN Essen anbietetIndividuum hat geschrieben: ↑20.01.2019, 15:44Das glaub ich dir sofort. Wenn sie einen munteren und zufriedenen Eindruck macht, ist das doch im Rahmen solange du ohne Druck erstmal weiter anbietest. ☺Lampenschirm hat geschrieben: ↑20.01.2019, 15:26Danke, dass du an mich denkst! Ja, das glaube ich ja auch, dass meine das alles in ihrem Tempo macht, sie hat ja auch noch keine Zähne. Ach ja, und gerobbt o.ä. wird auch noch nicht Aber es macht es etwas schwerer entspannt zu bleiben, wenn man dann z. T. ein Umfeld "vom alten SChlag" hat, das sich wundert: "wie, sie isst noch nicht seit dem 4. Monat 3 Schüsseln Brei täglich" oder soIndividuum hat geschrieben: ↑18.01.2019, 12:54
Liebe Lampenschirm, ich musst heute an dich denken weil ich folgenden Kommentar einer Mutter zum Thema Beikost/Stillen hörte: "Also ich hab lange vollgestillt. Bis die Kleine 8,5 Monate alt war und dann haben wir erst mit Beikost angefangen". ☺
Die Kleine ist nun 11 Monate, kugelrund und kerngesund, hat schon 6 Zähne, krabbelt nicht und robbt nicht aber kann sich dafür trotzdem überall hin kullern/drehen und macht eben alles in ihrem eigenen Tempo. Das nur zur Aufmunterung ☺
Habt ihr eigentlich auch so Tipps gehört wie: "Geben Sie dem Kind doch mal Saft oder Schmelzflocken in der Flasche, dann gewöhnt es sich schon dran, dass es noch was anderes als Milch gibt" (ich z. B. von sich über langes Stillen wundernder Frauenärztin ...)
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