Mehrkindfamilien und Chaos

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Moderator: Marla84

Lösche Benutzer 9567

Re: Mehrkindfamilien und Chaos

Beitrag von Lösche Benutzer 9567 »

Hier auch ein Hamster im Rad,mal schaffe ich es ganz gut das Chaos auszuhalten,mal weniger gut.
Als wir noch mit zwei Kindern auf 90 qm wohnten kam mal die Nachbarin,eine konservative ältere Dame,um sich einen Rat bezüglich ihres psychisch erkrankten Cousins zu holen (was genau sie wollte war mir sowieso schwer ersichtlich) und sie kam ins perfekte Chaos.Und ich musste sie reinlassen.Mit offener Schlafzimmertür neben der Wohnzimmertür plus ungemachten Betten,sie konnte kaum auftreten und auf dem Sofa musste ich erst das Spielzeug wegschieben,zwei dreckige Aquarien,eines noch nicht fertig,das Andere wurde über Wochen und Monate aufgelöst...es war mir soooo peinlich,denn es sah wohl eher so aus als wären wir da die psychiatrischen Notfälle :oops:
Seitdem bin ich dran es irgendwie so zu schaffen,dass man unten auf eine gewisse Grundordnung trifft.Das Auto ist hier ausgenommen.Zwei essende Kinder ,die gerne im Matsch im Wald toben oder sich beim Reiten gegenseitig mit Heu oder Stroh bewerfen,im Wasser plantschen und dann staubige Ponys putzen,danach müde mit voller Montur ins Auto,weil das Baby keine Geduld mehr hat...Nach dem Töpferworkshop noch schnell im Auto weiterkämpfen,weil das Wildschwein noch nicht fertig war und den Ton großflächig über die Scheiben schmieren.Ja,der Reboarder.Da sieht man auch als Fahrer nicht wirklich was hinten kreativen Köpfen einfällt...
Missie
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Re: Mehrkindfamilien und Chaos

Beitrag von Missie »

Ich habe schon einmal fast den Fuß vom Großen in der Autotür eingeklemmt, weil ich sie schnell schließen wollte, als andere Kindergartenmütter kamen, die auch solch dauerhaft neue Autos fahren. Bei uns lag ein eklig fettiger Pizzkarton, diverses Leergut, eine alte Serviette und diverser Kleinkram im Beifahrerfußraum und irgendwie war mir das plötzlich doch etwas peinlich. Zumal ich den Großen gerade zum Spielen dort hinein ließ... (Er spielt oft vorne im Auto während ich den Kleinen ins Tuch binde... Das ich übrigens schon immer mal gebügelt haben wollte... ;-)).
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Amber
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Re: Mehrkindfamilien und Chaos

Beitrag von Amber »

Hier leben zwar nur zwei Kinder (mein Mann zählt manchmal als drittes Kind :? ), aber Chaos gibts hier auch. Mittlerweile wird es aber weniger: Spielzeug wurde weitestgehend aus dem Wohnzimmer verbannt. Klar wird auch Mal im Wohnzimmer gespielt, aber spätestens nach ein paar Tagen müssen die Kinder ihren Kram wieder ins Zimmer räumen. Gegessen wird ausschließlich am Esstisch, damit hält sich die Krümelei in Grenzen. An der Garderobe hängen pro Person nur zwei, maximal drei Jacken. Für ihre Schuhe haben die Kinder so einen Untersatz, da kommen die aktuell gebrauchten hin. Mützen und Handschuhe kommen einfach in einen großen Korb auf der Bank. So hält sich das Chaos im Eingangsbereich in Grenzen.

Ich putze ausschliesslich wenn die Kinder weg sind, sonst komme ich zu nix. Also bleiben die Kinder eher etwas länger in der Betreuung, haben ihren Spaß und ich meine Ruhe für den Haushalt. Nur die Kinderzimmer werden gemeinsam mit dem jeweiligen Kind geputzt. Wir Eltern haben auch aufgehört, den Kinderkram alleine aufzuräumen. Irgendwann haben die Kinder es kapiert, dass sie sich selbst drum kümmern müssen, wir Großen helfen höchstens mit.
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Nusserl
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Re: Mehrkindfamilien und Chaos

Beitrag von Nusserl »

Ich oute mich auch als Chaosmama. Bei drei Kids muss man entweder ständig aufräumen oder man entspannt sich einfach.
Ich arbeite Teilzeit, GG zwei Tage von zuhause aus. Ab nächster Woche haben wir wieder eine Putzfrau, weil wir beide keine Lust haben am Wochenende zu putzen.
Die Nanny schafft es unglaublicherweise, dass an ihren drei Tagen das Wohnzimmer echt ordentlich aussieht. Manchmal ist ihr langweilig und sie sortiert die Kleiderschränke der Mädels neu.

Aber immer wenn wir mal aufgeräumt und geputzt haben, sieht es nach 2-3 Stunden wieder genauso wie vorher aus. Daher gehe ich einfach lieber nähen statt sinnlos aufzuräumen.

Besuch den das stört braucht nicht wieder zu kommen. Mir ist es mittlerweile egal, was andere über mich denken. Es lebt sich viel entspannter so.
(Meine Kinder haben saubere Kleidung, gesundes Essen und viel Spass, also hoffentlich keine Nachtteile aus meiner Einstellung)


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Papillon
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Re: Mehrkindfamilien und Chaos

Beitrag von Papillon »

Dieses Thema ist doch einfach immer aktuell, oder?
Hier Chaos mit Kleinkind, Baby und "Großkind" (mein Mann). Ich bin immer dabei, meine Einstellung, meine Routine etc. zu optimieren. Was ist besser, bspw., tagsüber mit den Kindern zusammen aufzuräumen und am Abend den Feierabend zu genießen, oder tagsüber eher mit den Kindern spielen und am Abend schnell und effizienter einiges erledigen? Ich bin immer wieder am Ausprobieren und lerne auch immer noch dazu. Problemstellen bei uns sind: unpassende/fehlende Möbel (z.B. haben wir keine richtige Garderobe), zu kleine, noch provisorische Küche, altes Haus (z.B. altes Bad, das schaut nie schön aus, auch frisch geputzt), fauler Ehemann (zumindest empfinde ich das so, sorry, er kann sich hier ja nicht verteidigen :wink:), und ich bin auch nicht die ordentlichste (obwohl ich mich im Chaos sehr unwohl fühle, ich schaffs nur einfach nicht). Schlaf brauche ich auch viel, nach 10 Uhr schlafen ist für mich zu spät... ups :lol: Was ich total mühsam finde: Aufräumen, wenn das Baby an mir klebt (also im Tuch schläft, egal ob vorne oder aufm Rücken). Gerade bücken und Sachen vom Boden aufheben, uff. Nix mit "im Vorbeigehen mal eben mitnehmen". Das Schlimmste ist: Mein Mann ist noch arbeitslos (in einer Woche gehts los) und er könnte ja wenigstens ein bisschen mehr mithelfen, aber... ok, das ist eine andere Geschichte :?
Was ich mir vorgenommen habe: Besuch, Freunde, das ist immer wichtiger als der Zustand meiner Wohnung! Ich möchte niemandem absagen, nur weil es nicht aufgeräumt ist. Das hab ich von meiner Mutter viel zu oft gehört, dies und das geht nicht, hier ist es so unordentlich, oder, wenn wir aufgeräumt haben, dann... (Tag X, der wohl nie kommt), oder, diese oder jene Person (selber sehr ordentlich) darf nie bei uns vorbeischauen... Ist doch alles total doof! Ja, mir war es auch schon so oft so peinlich... ganz furchtbar peinlich. Ich versuche, die ganze Scham in Arbeitswut umzusetzen und erst recht aufzuräumen ;) Ach ja, ich arbeite immer noch an unserer Grundordnung, sprich "Ein Platz für jedes Ding" und erst danach kann überhaupt kommen "Jedes Ding an seinem Platz".
Ich finde Putzen mit Kindern übrigens toll. Mein Sohn liebt Geschirr vorspülen, Fenster putzen, Klo putzen, Staubsaugen, Wischen, Pflanźen gießen... macht er alles mit Begeisterung 8) Mir ist es aber auch wichtig, dass meine Kinder viel mithelfen, dass sie Arbeit gewöhnt werden und, je älter sie werden, sie immer mehr übernehmen können. Soweit der Plan :mrgreen: Klar, Kinder sollen spielen, dürfen sie ja auch, ganz viel! Aber ich glaube, dass man Kindern einen großen Gefallen tut, wenn man ihnen Fleiß beibringt! Das vermisse ich bei mir, deswegen arbeite ich auch so an mir...
Ich hatte aber auch einen schwierigen Start. Bin Mitte der Schwangerschaft in die Junggesellenbude von meinem Mann gezogen, damals noch Freund. Damals war ich medikamentös noch nicht gut eingestellt (Antidepressivum), und während andere Frauen mit ihrer Kugel das Babyzimmer einrichten und dekorieren und alles ganz toll vorbereiten, lag ich depressiv und heulend auf der Couch und hab mich überfordert gefühlt... Ok, ist vielleicht etwas übertrieben, aber ja, es war zu der Zeit Winter und ich hing wirklich durch. Und so eine Krankheit ist einfach... unschön! Das ist mittlerweile zum Glück besser. Dann nochmal zur Junggesellenbude: ein winziges Bad, ein kleines Zimmer (Schlafzimmer), und ein großes Zimmer, wo der Rest war, sprich Schreibtisch, Couch, Küche, Nähecke, Esstisch... ein Teil der Küche war auch mal im Flur. Was sag ich da überhaupt, "Küche"... gab ja keine Küche, der einzige Wasseranschluss war im Bad! Spülmaschine gabs natürlich auch nicht. Ich erinnere mich noch, als der Große ein Baby war, wie ich eines Nachts um 1 Uhr Geschirr gespült hab, tagsüber kam ich kaum dazu. Zumindest hatten wir schon einen Kühlschrank, anfangs ist mein Mann eine Etage tiefer zu seiner Tante gegangen, er hatte seine Sachen in ihrem Kühlschrank. Die Tante ist dann irgendwann ausgezogen, wir haben die untere Etage dazubekommen und dann fingen wir an zu renovieren. Ich mit 1 1/2 Jährigen, runter zur Baustelle und spachteln, bis der Sohnemann unleidig wurde... er hat da auch schon gerne beim Spachteln und Malen mitgeholfen ;) Ach, wenn ich überlege, von wo ich gekommen bin und wie viel ich schon geschafft hab! Da fällt mir z.B. dieser potthässliche Stoffschrank ein, der schon eingebrochen war und ganz schief stand. Was war das für ein Freudentag, als ich den endlich rausgeschmissen hab (nach einigen Monaten hab ich meine Möbel nachgeholt, unter anderem ein Kleiderschrank :wink: ).

Hach ja, mich beschäftigt dieses Thema sehr. Hab auch im anderen Thread mitgelesen (der Fotothread "Good Mums Have..."), das überschneidet sich ja auch.
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Lösche Benutzer 9567

Re: Mehrkindfamilien und Chaos

Beitrag von Lösche Benutzer 9567 »

Mich nervt es nur,dass man es direkt am Haushalt sieht ,ob ich ein bisschen versucht(!)habe meine „Freizeit“ mit Baby für mich zu nutzen oder nicht.
Hier haben die Dinge weitestgehend ihren Platz,ich räume schnell auf,aber das richtige Putzen geht eben nicht so schnell.Und ich kann das langsam mit schlafendem Baby vorne auch kaum noch leisten.Also kann ich entweder den gesamten Vormittag damit verbringen mich auf die Schlafenszeiten des Babys einzustellen,zu putzen,zu kochen,Kindergartenwege zu fahren,Termine zu erledigen oder ich mache schnell die Wege,bereite Essen vor,versuche mit Baby selbst was mit den Ponys zu machen...aber man sieht es direkt.Dann guckt mich dauernd das Chaos an.Und das Chaos ist da,weil ich lieber was anderes machen wollte.Das muss man erstmal aushalten.Andererseits gibt es keine befriedigende Lösung des Problems,weil ich es auch schade finde hier nur noch im Kreis zu rennen. :?
Missie
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Re: Mehrkindfamilien und Chaos

Beitrag von Missie »

So ist es hier auch, Linus Mama. Es hat schon alles einen Platz, man kann also auch prinzipiell gut aufräumen, aber dann geht alles andere verloren. Ich möchte morgens etwas Zeit für den Kleinen. Der Große ist bis mittags im Kiga und ich möchte keine Hausarbeit mehr machen, nachdem ich ihn abgeholt habe (außer halt Essen zubereiten oder mal die Spülmaschine ausräumen...). Am liebsten hätte ich, dass der Kleine mal richtig Mittagsschlaf macht und ich die Zeit nutzen könnte, aber mehr als 20 Minuten etwa sind da nicht drinnen, oft schläft er sie auch noch auf mir... ;-) Ich sehne mich danach, irgendwann mal frei zu haben und beide Kinder sind im Kindergarten o.ä... Wahrscheinlich ist dann Baby Nr3 da und hält mich vom Ordnung halten ab. Oder ich habe nach der Arbeit keine Zeit mehr oder oder...
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Jonathan
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Re: Mehrkindfamilien und Chaos

Beitrag von Jonathan »

Hach, mein Thema :mrgreen: .

Wir sind in das Haus gezogen, 5 Wochen später kam mein zweites Kind zur Welt. 2 Jahre später das dritte. In der Schwangerschaft war ich froh das normale Chaos halbwegs im Griff zu haben. Wir sind von einer kleinen Wohnung in ein großes Haus gezogen, welches nicht ausgeräumt war (ein Traum für meinen Mann) und ich hatte dank BAby und Schwangerschaft bis diesen Herbst nie so recht die Gelegenheit mal richtig auszuräumen. Wir haben immer nebenbei bisschen renoviert, schlafen jetzt alle oben etc.

Seit Herbst geht auch mein jüngstes Kind 4 Tage die Woche ca 3 Stunden in den Kindi, in der Zeit arbeite ich noch ein wenig und muss auch mein Ehrenamt (Kindergarten) machen, ABER ich habe endlich mal die Gelegenheit alleine Gas zu geben. Es geht langsamer voran als gewünscht, klar. Aber wie viel man hinbekommt, wenn niemand eigentlich stillen möchte, spielen, den kleinen Wagen durch den dm schieben :wink: usw. Ich liebe aufgeräumte Wohnungen und weiß, dass ich das ganze realistisch angehen muss. Irgendwann sind sie groß und dann ist mein Schrank vielleicht sortiert, aber bin ich dann glücklicher? So versuche ich ein Zwischending zu fahren. Haushalt so, dass es nicht unschön ist, mittags viel Zeit für die Kinder. Mal ehrlich, allein die KÜchenarbeit für 3 Mahlzeiten nimmt doch schon echt viel Zeit in Anspruch. Und Wäsche, und Staub saugen. Mal was extra drauf ist echt anstrengend. Ich habe letztens alle Kinderklamotten sortiert, ich war ungelogen sicher 10 Stunden zu Gange. Kisten weg fahren, SChränke ausräumen, Speicher sortieren, meinen Schrank. UHA.

Und, was ich jetzt angehen will, ich finde Unordnung dann besser, wenn alles drum herum schön ist. WIr haben uralte Bäder, uralte Küche, uralten Boden. Selbst wenn ich wische sieht es nie sauber aus (zumindest in manchen Zimmern, im Bad). Ich hoffe wir bekommen das langsam ausgetauscht und renoviert, dann ist das ganze Erscheinungsbild hübscher. Und mein Ziel ist es auch Platz für alles zu schaffen: Die Kinderzimmer sind durchsortiert, nun fehlt noch ein Garderobenschrank, Schrank für HAndtücher. Solche Sachen.

Und es geht viel einfacher, wenn man mal Zeit ohne die Kinder hat. Und sie größer werden. Ich kann wischen, ohne, dass jemand im Eimer hängt :wink: . Das macht vieles leichter.
mit Tigermädchen (12/10), Tigerjunge (12/12) und Tigermädchen 12/14!
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Beate mit family
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Re: Mehrkindfamilien und Chaos

Beitrag von Beate mit family »

Ich bin auch eine Chaos-Mama.
Auch mit Großen (immerhin 18,17,13,11 und 7) und dem Kleinen (knapp 3) herrscht hier Chaos! Saugen schaff ich normalerweise spätestens alle 2 Tage. Wäsche klappt ganz gut, bis auf wegsortieren.
Die letzten Wochen und die nächsten Monate werd ich das kaum schaffen, da müssen die Kids und Mann ran. Mir graut davor.



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Dickkopf-Mama
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Re: Mehrkindfamilien und Chaos

Beitrag von Dickkopf-Mama »

Amber hat geschrieben:An der Garderobe hängen pro Person nur zwei, maximal drei Jacken. Für ihre Schuhe haben die Kinder so einen Untersatz, da kommen die aktuell gebrauchten hin. Mützen und Handschuhe kommen einfach in einen großen Korb auf der Bank. So hält sich das Chaos im Eingangsbereich in Grenzen.
Hier liegen auch nur 6-8 Jacken unten, je nacjdem wieviele Kinder ihr denn gesucht haben.Da hilft es auch nichts, dass jedes Kind eigentlich nen eigenen Haken hat. Handschuhe und Mützen haben ein großes Fach, aber das kann besser aus als eingeräumt werden und die Schuhe werden trotz Erklärung und bitten alle vor dem Schuhfach geparkt, dabei steht da eigentlich nur ein Schuhtablett für nasse Schuhe. Scheinen die Gene des Vaters durchzuschlagen, der auch alle Schuhe immer vor dem Schuhschrank geparkt hat, weil er sie ja später wieder anziehen wollte ( also konnte man auch Sandalen über den Winter draußen lassen, man zieht sie ja im Sommer wieder an....)

Also trotz bester Befingungen keine Chance :P
Liebe Grüße von Meike mit drei Dickköpfen ( * 2007),( * 2010) und (*2013)

Das Leben ist schön!
von einfach war nie die Rede :P
Jetzt hab ich ein anderes Handy, keine Spiderapp mehr dafür mag mich die Autokorrektur nicht :P
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