Magic Cleaning / Marie Kondo
Moderator: Marla84
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Re: Magic Cleaning / Marie Kondo
Ich bin auch am Ausmisten in Anlehnung an Marie Kondo. Habe zwar die Bücher nicht gelesen, aber mich hier und anderswo im Netz schlau gemacht. Jetzt versuche ich jeden Tag mindestens 15 Minuten auszumisten. Ich kann jetzt viel besser wegschmeißen, noch gute Sachen werden an Oxfam gespendet. Ich hab bestimmt 30(!) T-Shirts aus meinem Schrank weggetan und immer noch mehr als genug drin. Die stehen jetzt schön ordentlich, das finde ich auch super! Ich nehme mir vor, bis Ende des Jahres durch zu sein, dann arbeite ich wieder halbtags und eine funktionierende Grundordnung wäre super
stimme mit großem Kind 08/2013 und kleinem Kind 06/2016
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Re: Magic Cleaning / Marie Kondo
Aaaah, ich bin im Flow!!
Das ging ganz schnell, als ich in der Zeitung las, dass am Wochenende für den Pfennigbasar gesammelt wird, der eine Woche später veranstaltet wird. Diesjähriges Thema: Geschirr und sonstige Haushaltsgegenstände. Zack, ich habe gerade in einer knappen Stunde drei Kartons gefüllt und komme mir nicht so vor, als sei ich schon fertig. Endlich kriege ich mal die Sachen los, die sowieso schon aussortiert waren. Ich wollte das eben nicht einfach so wegschmeißen. Jetzt bietet sich eine tolle Gelegenheit, noch dazu für einen guten Zweck.
Gleich nehme ich mir einen Umzugskarton voller Bücher vor. Ich gebe zu, dass mir das schwerfällt. Da sind wirklich tolle Bücher dabei, englischsprachige, Hardcover, wirklich schöne Sachen. Aber ich lese Bücher eigentlich nie zweimal. Der Karton steht seit unserem Umzug vor 3 Jahren geschlossen herum und ich vermisse die Bücher im Wohnzimmer überhaupt nicht. Da stehen nur die Bücher, die ich wirklich brauche: Gartenbücher, Kochbücher, Bastelbücher. Romane leihe ich meist aus, also stehen hier immer nur wenige, die nach einigen Wochen wieder in die Bücherei zurückwandern. Ich tendiere also dazu, die tollen, aber eben schon gelesenen Bücher, alle wegzugeben. Wozu sollen sie hier herumstehen? Wie habt ihr das gemacht?
Das ging ganz schnell, als ich in der Zeitung las, dass am Wochenende für den Pfennigbasar gesammelt wird, der eine Woche später veranstaltet wird. Diesjähriges Thema: Geschirr und sonstige Haushaltsgegenstände. Zack, ich habe gerade in einer knappen Stunde drei Kartons gefüllt und komme mir nicht so vor, als sei ich schon fertig. Endlich kriege ich mal die Sachen los, die sowieso schon aussortiert waren. Ich wollte das eben nicht einfach so wegschmeißen. Jetzt bietet sich eine tolle Gelegenheit, noch dazu für einen guten Zweck.
Gleich nehme ich mir einen Umzugskarton voller Bücher vor. Ich gebe zu, dass mir das schwerfällt. Da sind wirklich tolle Bücher dabei, englischsprachige, Hardcover, wirklich schöne Sachen. Aber ich lese Bücher eigentlich nie zweimal. Der Karton steht seit unserem Umzug vor 3 Jahren geschlossen herum und ich vermisse die Bücher im Wohnzimmer überhaupt nicht. Da stehen nur die Bücher, die ich wirklich brauche: Gartenbücher, Kochbücher, Bastelbücher. Romane leihe ich meist aus, also stehen hier immer nur wenige, die nach einigen Wochen wieder in die Bücherei zurückwandern. Ich tendiere also dazu, die tollen, aber eben schon gelesenen Bücher, alle wegzugeben. Wozu sollen sie hier herumstehen? Wie habt ihr das gemacht?
Große Maus 08/10 und kleine Maus 08/13
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Re: Magic Cleaning / Marie Kondo
Ich lieeeebe lesen und lese Bücher die mir gefalllen wieder und wieder.
Trotzdem konte ich ganz viele Bücher gehen lassen.
Ich hab alles, was mindestens 1 oder 2 € brachte bei Momox und Rebuy verkauft, den Rest in's Bücherspenderegal gebracht.
Hat mir insgesamt über 120 € gebracht, der AUfwand hat sich also gelohnt.
Ich an deiner Stelle würde sterng nach Kondo vorgehen: Alle bücher auf einen Stapel, jedes einzeln in die Hand nehmen und schauen, ob es Freude in dir auslöst.
(Oder du kannst ganz profan und un-kondo-mäßig entrümpeln un den ungeöffneten Karton ohne reinzu schauen einfach weggeben.)
Trotzdem konte ich ganz viele Bücher gehen lassen.
Ich hab alles, was mindestens 1 oder 2 € brachte bei Momox und Rebuy verkauft, den Rest in's Bücherspenderegal gebracht.
Hat mir insgesamt über 120 € gebracht, der AUfwand hat sich also gelohnt.
Ich an deiner Stelle würde sterng nach Kondo vorgehen: Alle bücher auf einen Stapel, jedes einzeln in die Hand nehmen und schauen, ob es Freude in dir auslöst.
(Oder du kannst ganz profan und un-kondo-mäßig entrümpeln un den ungeöffneten Karton ohne reinzu schauen einfach weggeben.)
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- meredith
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Re: Magic Cleaning / Marie Kondo
Grünfrosch, du liest dich wirklich im Flow! Ich würde die Bücher auch nochmal in die Hand nehmen, spüren dass sie mir Freude bereiten oder eben bereitet haben und sie dann mit Dank weiterziehen lassen.
Ich hänge auch noch bei den Haushaltsgegenständen fest, die Küche ist nach meinem Empfinden noch längst nicht durch. Und auch der Bastelschrank von den Kindern nicht...
Ich hänge auch noch bei den Haushaltsgegenständen fest, die Küche ist nach meinem Empfinden noch längst nicht durch. Und auch der Bastelschrank von den Kindern nicht...
Liebe Grüsse aus der Schweiz von Meredith mit drei Freigeistern (2011/2014/2019) - Trageberaterin Didymos (09/13)
- Sarasu
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Re: Magic Cleaning / Marie Kondo
Ich habe bei den Büchern sehr viel aussortiert letztes Jahr und es hat auch lange gedauert, weil ich dann so viele Stapel hatte. Bei einigen war klar dass sie an bestimmte Leute verschenkt werden, teilweise habe ich gefragt wer daran Interesse hat, einige gingen an die Flüchtlingshilfe und der Rest wurde gescannt und entweder an Momox verkauft oder ins offene Bücherregal gebracht. Da musste ich aber auch mehrmals hin weil das immer voll ist. Englischsprachige Bücher habe ich in der Arbeit (Sprachschule) auf den Verschenketisch gelegt.
- anirahtaK
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Re: Magic Cleaning / Marie Kondo
ich kloppe mittlerweile alles außer Markensachen (von denen ich sehr wenig habe) in die Tonne / in den Kleidersack (was ja dann auch nur verwertet wird).
Ich werde Sachen hier in GT einfach nicht los - Kleinanzeigen laufen hier nicht, in München ging das prima, kaum eingestellt, schon kam jemand vorbei. Hier gar nicht, leider. Und ich muss das Zeug weghaben, mag das nicht noch Wochen hier lagern.
Es hat noch einen positiven Nebeneffekt:
wir sind am Haus/Grundstück suchen - und waren immer von 160m² ausgegangen. Die gibts hier aber eher selten, und ich glaube, inzwischen kann ich mich - solange ich mein Nähzimmer bekomme, auch mit 130m² oder so anfreunden, weil ich lange nicht mehr so viel Kram habe...
Ich werde Sachen hier in GT einfach nicht los - Kleinanzeigen laufen hier nicht, in München ging das prima, kaum eingestellt, schon kam jemand vorbei. Hier gar nicht, leider. Und ich muss das Zeug weghaben, mag das nicht noch Wochen hier lagern.
Es hat noch einen positiven Nebeneffekt:
wir sind am Haus/Grundstück suchen - und waren immer von 160m² ausgegangen. Die gibts hier aber eher selten, und ich glaube, inzwischen kann ich mich - solange ich mein Nähzimmer bekomme, auch mit 130m² oder so anfreunden, weil ich lange nicht mehr so viel Kram habe...
Moppetüte *12.12
- eines Tages fällt dir auf, dass du 99% gar nicht brauchst -
- FuFu
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Re: Magic Cleaning / Marie Kondo
Zur Hausgröße: Wir haben zu dritt knapp 150 qm Wohnfläche, aber keinen Keller, keinen Dachboden, keine Garage, keinen Hauswirtschaftsraum. Draußen nur einen winzigen Gartenschuppen (Gartenmöbel gehen da nicht komplett rein, obwohl die zusammenklappbar sind...) und noch eine Fahrradgarage.
Anfangs dachte ich, das geht alles gar nicht. Nach dem Umzug von einer eigentlich kleineren Wohnung war hier alles voll voll voll, als wenn ein Kopfkissen geplatzt ist, im ganzen Haus haben wir Tetris gespielt und es passte hinten und vorne nicht.
Es ist für Outdoor-Kram auch wirklich wenig und groß Vorratshaltung ist auch nicht drin.
Aaaaaber, deswegen habe ich mit dem Entrümpeln erst angefangen und es ist mittlerweile erstens genug Platz und zweitens bin ich sooooo froh, dass wir KEINEN Keller zum zurümpeln haben...
Zu viert wäre mir das hier zu klein, aber weniger wegen der reinen Wohnfläche als wegen der Abstellmöglichkeiten und des engen Eingangsbereichs. Mit zwei oder mehr Kindern sind es einfach mehr Schuhe, Jacken, Fahrzeuge etc. die in Gebrauch sind und man hebt wahrscheinlich zeitweise auch mehr Klamotten und Spielzeug und so auf, was mit abgeschlossenem Kinderwunsch weg kann. (Also in Theorie, in Praxis hadere ich auch gerade, ob ich die Sachen zum Flohmarkt trage oder noch für die Familie aufbewahre.)
Aber wir nutzen an Wohnfläche das Dachstudio mit gut dreißig Quadratmetern nur als Gäste- und Rumpelzimmer (da ist noch Luft nach oben *hüstel*), Schlafzimmer, Kinderzimmer, Mini-Arbeitszimmer, Wohn- und Essbereich und kleine Küche sind wirklich völlig ausreichend. Und wir sind insgesamt noch weit entfernt von minimalistisch. Ich habe im Grunde nur reduziert, was tatsächlich nicht genutzt wurde. In der Küche könnte man z.b. noch deutlich minimalistischer sein. Da hat mein Mann von seinem Veto-Recht Gebrauch gemacht...
Lange Rede kurzer Sinn: 160 qm reine Wohnfläche sind relativ groß, würde ich mittlerweile auch so sehen!
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Anfangs dachte ich, das geht alles gar nicht. Nach dem Umzug von einer eigentlich kleineren Wohnung war hier alles voll voll voll, als wenn ein Kopfkissen geplatzt ist, im ganzen Haus haben wir Tetris gespielt und es passte hinten und vorne nicht.
Es ist für Outdoor-Kram auch wirklich wenig und groß Vorratshaltung ist auch nicht drin.
Aaaaaber, deswegen habe ich mit dem Entrümpeln erst angefangen und es ist mittlerweile erstens genug Platz und zweitens bin ich sooooo froh, dass wir KEINEN Keller zum zurümpeln haben...
Zu viert wäre mir das hier zu klein, aber weniger wegen der reinen Wohnfläche als wegen der Abstellmöglichkeiten und des engen Eingangsbereichs. Mit zwei oder mehr Kindern sind es einfach mehr Schuhe, Jacken, Fahrzeuge etc. die in Gebrauch sind und man hebt wahrscheinlich zeitweise auch mehr Klamotten und Spielzeug und so auf, was mit abgeschlossenem Kinderwunsch weg kann. (Also in Theorie, in Praxis hadere ich auch gerade, ob ich die Sachen zum Flohmarkt trage oder noch für die Familie aufbewahre.)
Aber wir nutzen an Wohnfläche das Dachstudio mit gut dreißig Quadratmetern nur als Gäste- und Rumpelzimmer (da ist noch Luft nach oben *hüstel*), Schlafzimmer, Kinderzimmer, Mini-Arbeitszimmer, Wohn- und Essbereich und kleine Küche sind wirklich völlig ausreichend. Und wir sind insgesamt noch weit entfernt von minimalistisch. Ich habe im Grunde nur reduziert, was tatsächlich nicht genutzt wurde. In der Küche könnte man z.b. noch deutlich minimalistischer sein. Da hat mein Mann von seinem Veto-Recht Gebrauch gemacht...
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Klein-FuFu Dez. 2012
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- ist nicht mehr wegzudenken
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Re: Magic Cleaning / Marie Kondo
Wir haben auch so etwa 120 m³ reine Wohnfläche, alles auf einer Ebene und dazu einen Kellerraum. Die Wände sind luftig möbliert, mal ist auch eine Wand frei ohne Möbel - sogar im Kinderzimmer. In den Schränken ist manchmal noch etwas Tetris nötig, besonders in meinem Kreativzimmer. Da sitze ich gerade noch in der "könnte ich mal brauchen" Falle. Und in der Näh-Anfangszeit gab es doch auch eine Stoff-Fehlkäufe. Da muss ich mal schauen, wie ich die los werde... Aber da tut das Geld gerade tatsächlich noch weh.
Also ich würde auch sagen, dass das gut passen könnte und drücke Euch die Daumen!
Also ich würde auch sagen, dass das gut passen könnte und drücke Euch die Daumen!
Mit kleinem Klabauter 01/2014
- FuFu
- Profi-SuTler
- Beiträge: 3051
- Registriert: 15.02.2013, 17:38
Re: Magic Cleaning / Marie Kondo
Zum könnte man mal brauchen: Dadurch dass ich einen besseren Überblick habe, hebe ich z.b. einiges an Bastelkram (große Pappen, Schnüre, Bänder etc.) bewusst auf und - tadaaa- gebrauche es auch. Denn ich weiß, was ich wo habe. Also habe ich, wenn das Kind irgendeine Idee hat oder ein Kostüm braucht , oder oder oder, gleich was im Kopf parat und kann es auch umsetzen.
Früher habe ich öfter mal Sachen "gefunden", an die ich in der konkreten Situation nicht mehr gedacht hätte und die dadurch total überflüssig waren.
Vielleicht kannst du beim Stoff schauen, was man noch zum "verheizen" brauchen könnte, und was tatsächlich gar keine Verwendung finden wird. Ich finde es nicht verwerflich z.b. ein paar Meter Stoff zum ausprobieren dazuhaben, wenn man viel näht und ab und an sowas verwendet. Es kommt auf die Dimensionen an. [emoji6]
Aber von dem Geld Gedanken muss man sich frei machen, sonst entrümpelt man nicht erfolgreich. Und ich weiß wovon ich spreche, ich habe da auch Schwierigkeiten mit und die auch nur in teilen überwunden. [emoji849]
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Früher habe ich öfter mal Sachen "gefunden", an die ich in der konkreten Situation nicht mehr gedacht hätte und die dadurch total überflüssig waren.
Vielleicht kannst du beim Stoff schauen, was man noch zum "verheizen" brauchen könnte, und was tatsächlich gar keine Verwendung finden wird. Ich finde es nicht verwerflich z.b. ein paar Meter Stoff zum ausprobieren dazuhaben, wenn man viel näht und ab und an sowas verwendet. Es kommt auf die Dimensionen an. [emoji6]
Aber von dem Geld Gedanken muss man sich frei machen, sonst entrümpelt man nicht erfolgreich. Und ich weiß wovon ich spreche, ich habe da auch Schwierigkeiten mit und die auch nur in teilen überwunden. [emoji849]
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Klein-FuFu Dez. 2012
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- ist nicht mehr wegzudenken
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- Registriert: 28.06.2014, 18:12
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Re: Magic Cleaning / Marie Kondo
ja Du hast ja recht. Und ich lese hier jetzt seit 2 Jahren mit bei den Themen entrümpeln I Kondo I Flylady. Ich glaube, ganz nüchtern betrachtet, bin ich auch weit gekommen. Aber von "dem Endergebnis" bin ich doch noch weit entfernt. Weil halt durch Kind und neues Hobby und durch meine große Abnahme quasi alles, was vor einem Jahr galt, auf einmal anders ist. Da hat sich die Umgebung noch nicht fertig mitangepasst, irgendwie...
Und durch das Plotten und Nähen ist auch insgesamt mehr Kreativität im Leben. Auf einmal hab ich ein Gesteck gebastelt. Hab ich zuletzt vor 13 Jahren gemacht. War jetzt natürlich froh, dass ich das noch hatte. Oder meine Wolle. Wollte ich schon wegschmeissen letztes Jahr. Hab es irgendwie nicht fertig gebracht. Hab letzte Woche für ein Dekohuhn als Mitbringsel Wolle gebraucht - was war ich froh dran...
Und durch das Plotten und Nähen ist auch insgesamt mehr Kreativität im Leben. Auf einmal hab ich ein Gesteck gebastelt. Hab ich zuletzt vor 13 Jahren gemacht. War jetzt natürlich froh, dass ich das noch hatte. Oder meine Wolle. Wollte ich schon wegschmeissen letztes Jahr. Hab es irgendwie nicht fertig gebracht. Hab letzte Woche für ein Dekohuhn als Mitbringsel Wolle gebraucht - was war ich froh dran...
Mit kleinem Klabauter 01/2014