Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Wiege oder Familienbett? Allein oder zusammen? Wie schlafen wir alle am besten?

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Lösche Benutzer 24366

Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von Lösche Benutzer 24366 »

Hey Anna,
es tut so gut zu lesen, dass es jemanden genau so ergangen ist. Ich habe mich sofort wiedererkannt. Das es auf jeden Fall besser wird, ist auch mein Trost. Und der Krippenstart ist nicht weit entfernt.
Ich glaube, dass muss man wirklich selbst erlebt haben, für Außenstehende wirken manche Aussagen bestimmt erschreckend. Ich habe mich schon unwohl gefühlt, zu schreiben dass ich ihn mal nachts angeschrien habe, weil es eigentlich für mich selber absolut nicht geht. Ja, ich habe Angst für meine Gedanken verurteilt werden. Ich habe keine guten Erfahrungen damit gemacht, von dem Schlafverhalten meines Sohnes zu erzählen. Habe mich dadurch mit einer vertrauten Person komplett zerstritten. Umso schöner, dass ich hier so frei scheiben kann und auch noch solche einfühlsamen und für mich hilfreichen Antworten bekomme.
Schön, dass du es überstanden hast. :)
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Larala
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von Larala »

Meine Tochter (6 Monate) schläft auch nur beim Stillen oder Tragen ein (und ab und zu im KiWa). Wir tragen sie im RingSling oder in der Tragehilfe und legen sie dann, wenn sie gut schläft (5-10 Minuten nach Einschlafen) in ihr Bettchen. Das funktioniert nicht immer. Manchmal tagelang gar nicht. Aber oft. Manchmal wird sie dann beim ablegen kurz wach, dann gebe ich ihr meinen Finger zum Nuckeln und mache "sch sch sch" und dann schläft sie wieder ein.
Und bitte, fühl dich nicht schlecht bzw. nicht noch schlechter, wenn du mal ausrastest. Du machst das ja nicht freiwillig, sondern weil du total auf dem Zahnfleisch gehst.
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Notentante
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von Notentante »

Das mit den Schlafstörungen kenne ich leider auch. War bei mir wahrscheinlich eine Kopfsache. Ich konnte einfach nicht mehr abschalten im Wissen, dass ich jetzt einschlafen MUSS, weil das Baby in 45min wieder schreien wird... Ich hab dann vieles probiert, ar bei Ärzten (die aber nicht helfen konnten). Hauptsächlich Entspannungsmethoden (mp3s mit progressiver Muskelentspannung, autogenes Training, Einschlafgeschichten...), Entspannungsaromatherapie, Yoga, pflanzliche Entspannungsmittel wie Hopfentabletten, Tees.... tja. Irgendwas oder auch einfach die Zeit hat geholfen. Vor allem die Erkenntnis, dass man trotzdem irgenwie weiterlebt. Ja, es geht einem mit Schlafentzug mehr als schlecht, aber auf irgendeine Weise lebt man weiter.
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februarkind16
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von februarkind16 »

QuäntchenGlück hat geschrieben: 03.12.2017, 12:37 Magst du mir dein Einschlafritutal mitteilen? Wie lief es ab, als dein Kind so alt war wie meins?
Damals hat er in seinem eigenen Bett aber in unserem Schlafzimmer geschlafen. Ich habe ihn auf dem Arm gehabt und bin mit ihm im Schlafzimmer auf und ab gelaufen, während ich immer die gleichen 2 Gute-Nacht-Lieder vorgesungen habe (Lalelu und Schlaf-Kindchen-Schlaf). Dann habe ich ihn in seinen Schlafsack und in sein Bett gelegt.
Er ist übrigens ausgepräger Bauch-Schläfer, auf dem Rücken hat er schon als Baby kaum geschlafen! Bis wir das gemerkt haben, hat es auch lange gedauert. Mein Mann hatte ihn mit 4 Wochen mal entnervt auf den Bauch gedreht und er ist sofort eingeschlafen und auch viel länger durchgeschlafen als sonst. Da wir natürlich Angst hatten wegen plötzlichem Kindstod, durfte er immer nur in seinem Bett mit installiertem Angelcare schlafen. Das schlägt Alarm, wenn ein Kind nicht mehr atmet. Glücklicherweise ging alles gut bei uns. Ein Bauchschläfer ist er geblieben.
Ich habe ihn also gleich immer auf den Bauch ins Bett gelegt und dann noch kurz (2,3 mal) am Kopf gestreichelt und ihm dabei gesagt, dass ich ihn ganz doll lieb habe und dass er jetzt schlafen kann und dass ich im Zimmer neben an bin und auf ihn aufpasse. Ach so, wenn es abends schon dunkel war, haben wir die Flurtür weit aufgelassen, damit Licht ins Zimmer fiel.

Die erste Woche hat er natürlich zuerst geweint, als ich raus gegangen bin, es war ja ungewohnt für ihn. Ich bin dann jede Minute wieder rein gegangen, habe ihn gestreichelt und beruhigend auf ihn eingeredet. Dann bin ich wieder rausgegangen usw. Es wurde schnell weniger mit dem Weinen und nach kurzer Zeit hatte er das neue Ritual verstanden und ich glaube, es war auch für ihn eine Erleichterung. Er konnte ganz in Ruhe ohne Ablenkung einschlafen und wurde nicht durch mich immer wieder daran gehindert.
Aber ich muss zugeben, in der ersten Woche habe ich oft gezweifelt, ob das richtig so ist. Das Weinen ging mir natürlich nahe. Aber ich bin auch schon auf dem Zahnfleisch gekrochen, weil er so schlecht geschlafen hat und wir täglich 1,5 h mit dem Einschlafen zu tun hatten. Das Durchschlafen war nicht ganz so schlimm wie bei euch, das hat nachts recht gut geklappt.
Achso, im gleichen Zuge haben wir feste Schlafenszeiten eingeführt, das hat auch gut geholfen. Wir hatten nämlich das Problem, dass er schon 17 Uhr ins Bett wollte, morgens aber so früh wach war. Wir haben das nach und nach nach hinten verschoben, bis er abends 19 Uhr ins Bett ist.

Der Umzug später ins eigene Zimmer war mit 10 Monaten. Da hatten wir so angefangen, dass wir vorher schon oft tagsüber in dem Zimmer waren, damit er es kennen lernt. Dann habe ich ihm schon ein paar Tage vorher erklärt, dass er bald hier schlafen wird. Die ersten 3 Tage hat er da auch geweint, da mussten wir häufig reingehen und ihn beruhigen. Dann war alles gut.
Im Urlaub schläft er übrigens auch jetzt noch schlecht, sobald was im Ablauf anders ist, überfordert ihn das noch. Aber das ist ja nicht so oft im Jahr.
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von pqr »

Februarkind, das was Du als Ritual beschreibst, ist aber schon in etwa ein Schlaftraining mit Schreienlassen.
Viele Grüße
pqr

pqr mit Mini 04/2015
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februarkind16
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von februarkind16 »

Ja, da hast du Recht. Das muss ja auch jeder für sich entscheiden, was er macht und was nicht. Ich habe auch lange überlegt, aber nach wochenlangem Schlafmangel war ich der Meinung, dass sich was ändern muss. Und das was wir vorher hatten, war garantiert auch nicht besser: jeden Abend 1-1,5 h brüllen, weil er so übermüdet war, aber nicht in den Schlaf gefunden hat. Er war jeden Abend schweißgebadet und wir beide fix und fertig. Das war auch Kinderquälerei.
So war es eine Woche jeden Abend ca. 10 min weinen, wobei ich aber wirklich jede Minute reingegangen bin, ich habe ihn ja nicht einfach sich selbst überlassen. Und danach war es für uns beide entspannt. Und nein, ich bin nicht der Meinung, dass er sich dann nicht mehr getraut hat zu weinen oder es aufgegeben hat. In bestimmten Situationen (Krankheit, Nuckel hatte sich im Mund verkeilt etc.) hat er nämlich sehr wohl trotzdem wieder geweint und ich bin dann natürlich sofort hingegangen. Und auch heute ist es noch so. Wenn er krank ist, meldet er sich oft, darf dann auch mit bei mir schlafen. So schläft er aber auch heute noch schlechter. Wenn er gesund ist, will er von selbst in sein Bett.

Jeder muss für sich seinen eigenen Weg finden. Deshalb meinte ich ja auch, dass das kein eingleisiger Weg ist. Man kann probieren, ob es für alle Beteiligten passt und wenn nicht, dann probiert man was anderes. ABER irgendwas muss sich ändern, sonst ist QuäntchenGlück ganz am Ende und das ist fürs Kind sicher auch nicht besser.
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von jali »

Ich habe trotz wahnsinnig schlecht schlafenden Kind nie ein Schlaftraining gemacht, aber im Nachhinein habe ich mich auch manchmal gefragt, ob ich uns nicht auch Leid hätte ersparen können: Wenn ich die Alternative der liebevollen Einschlafbegleitung habe das Kind nachts öfter aufwacht ein bisschen stillt, dann weiterschläft, dann ist es natürlich Quatsch ein Schlafprogramm zu machen, weil das Kind eigentlich mit 6 Monaten durchschlafen können sollte. Mein Kind ist aber nicht gemütlich beim Stillen eingeschlafen, sondern wurde immer unruhiger und letztlich führte der einzige Weg in den Schlaf oft übers neben mir schreien, denn nur dadurch hat sie sich dann so ausgepowert, dass sie es dann im Anschluss geschafft hat beim Stillen einzuschlafen....
Bei uns wurde es tatsächlich besser als ich nachts nach Gordon abgestillt habe (obwohl die Nächte dann noch eine ganze Weile um 4:30 Uhr zuende waren). Aber da war meine Tochter 1,5 Jahre und irgendwie war schon vorher merkbar, dass sie sich angefangen hatte selbst zu regulieren.
Schlafentzug ist fies und ich kenne es auch, dass der Schlaf so aus den Fugen gekommen ist, dass man selbst schlaflos daliegt wenn das Kind dann schläft, bzw. verlernt hat ohne Stillen einzuschlafen (ja, tatsächlich, das gibt es auch bei Erwachsenen...). Ich war zum Glück nicht alleinerziehend, habe zwar die Nächte auch komplett alleine gemacht, konnte aber am Wochenende dann morgens ausschlafen und das ist wahnsinnig viel wert.

Welchen Weg du gehst, kannst letztlich nur du entscheiden. Ich denke aber auch, es gibt da nicht wirklich richtig oder falsch. Pantley wurde ja schonmal angesprochen. Hat bei uns nix gebracht, aber einen Versuch ist es vielleicht wert, auf sanfte Art etwas zu ändern.
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von Samsoli »

Zum Schlafthema selber kann ich gar nicht mehr wirklich was beitragen, da wurde ja schon viel kluges dazu geschrieben. Außerdem bin ich zu müde dazu, hab letzte Nacht wenig und mit vielen Unterbrechungen geschlafen und war heute schon zwei Mal beim weinenden Kind :roll:

Aber als ich deinen Eingangspost gelesen habe, fiel mir ein Satz meiner Hebamme beim ersten Kind ein (sie wollte uns Erstlingseltern vorwarnen): "Es ist ganz normal, dass ihr euch wünscht euer Baby aus dem Fenster zu werfen oder zu schütteln! NICHT normal ist es, das tatsächlich zu tun. Und wenn ihr Gefahr lauft, die Kontrolle zu verlieren, ist es besser, das Kind mal zehn Minuten irgendwo hin zu legen - auch wenn es schreit, und solange den Raum verlasst um euch zu sammeln!"
Und ich war ihr so häufig schon dankbar dafür, dass sie das damals gesagt hat. Ich hab ja auch eher zwei schlecht schlafende Kinder (und frage mich wirklich häufig, wie man es schafft, ein Kind groß zu bekommen, wenn man Alleinerziehend ist!). Und ich habe ja viel Kontakt zu anderen Baby-/Kleinkindmüttern. Der Austausch ist häufig nicht so, wie man es sich erhofft :? Da fragt dich dann eine, wie oft dein Kind nachts aufwacht (gleichalt wie ihres, da waren sie ca. 10 Monate), da ihrer momentan dreimal wach wird und das fände sie schon recht oft. Sie hätte gern, dass er durchschläft. Ich hab ihr dann schon gesagt, dass ich alles dafür geben würde, dass meiner NUR dreimal wach wird - das wäre für mich jedenfalls eine traumhaft gute Nacht.

Beim Großen gab es auch eine Phase, da waren die Nächte wirklich katastrophal, da habe ich ihn auch manchmal grob angefasst und mitten in der Nacht angeschrien, er solle endlich still sein und einfach schlafen! Einmal habe ich ihn schon fast aufs Bett geworfen und war nur noch eine Millisekunde davon entfernt, ihn zu schütteln :(

Ich hoffe, du findest einen guten Weg für euch und dass es möglichst bald viel besser wird!
Ich mit Großem (3/13) und Kleinem (2/16)
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soda
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von soda »

Diese Ehrlichkeit von dir und damals von deiner Hebamme finde ich sehr sehr hilfreich!

Manchmal bringt genau solch eine Ehrlichkeit ohne (Selbst-) Vorwürfe eine seelische Entlastung für die Betroffenen. Sie löst evtl nicht das Problem. Aber man kann leichter Lösungen finden und Optionen erkennen, wenn man sich nicht gerade selbst schämt oder Vorwürfe macht oder total unzulänglich und wie die schlechteste Mutter auf der Welt fühlt. Wie die einzige Mutter mit dem Problem X oder der Überforderung Y.

Ein Schlafprogramm ist immer dann eine Überlegung wert, wenn die anderen in Frage kommenden Möglichkeiten individuell nicht funktioniert haben oder die Situation zu eskalieren droht. Ich würde NIE im Leben einer Mutter dazu raten, ihr Kind so-oder-so ins Bett zu bringen, damit das Kind irgendwelche Schlafnormen erfüllt. Oder gutmenschliche ungebetene Schlafprogramm-Ratschläge zu verteilen, wenn die Mutter sagt: der/die schläft zwar schei..e, aber was soll's - ich hab die Sache im Griff.

Wenn die Mutter aber selbst zu der Überzeugung kommt, dass ein strukturiertes Schlafprogramm besser ist, als der Ist-Zustand voll von Erschöpfung oder evtl bis hin zu Aggression gegen das Kind. Dann würde ich mir ebenso NIE im Leben anmaßen, dies zu kritisieren.
Tina + T (* 2013) und T (2017)

Mitte Februar werden die Entscheidungsträger genauso hilf- und konzeptlos sein wie jetzt.
Gerd Antes am 29.01.21


Wir sind gut vorbereitet. Jens Spahn am 27.01.20

Impfungen sind eine Chance, aber AHA+L muss unbedingt weiter eingehalten werden!
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Kuriburi
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Re: Kurz vor dem Zusammenbruch - Babyschlaferfahrungsaustausch

Beitrag von Kuriburi »

QuäntchenGlück hat geschrieben: 03.12.2017, 12:30
Kuriburi hat geschrieben: 01.12.2017, 20:35 Hier ist es schlaftechnisch leider sehr sehr ähnlich. Bei dir kommt noch hinzu dass du AE bist. Ich kann deine Verzweiflung so gut verstehen! Ich sehe es wie die anderen so, dass du dringend Entlastung brauchst! Könntest du dir vielleicht eine Tagesmutter für 2-3 Stunden täglich suchen? So hättest du jeden Tag eine Ruheinsel nur für dich. Das kann so einen großen Unterschied machen!
Zum Schlafen: Kannst du dich gemütlich hinlegen während du stillst? Ich frage deshalb, weil ich zB überhaupt nicht auf der Seite schlafen kann und sehr lange gebraucht habe, eine annehmbare Position zum Stillen und gleichzeitig Schlafen zu finden! Lange habe ich nur im Sitzen geschlafen deshalb. Das war furchtbar.
Und wie stillst du jetzt? ich scheitere nämlich am im-liegen-stillen und sitze auch immer eher unbequem. An dabei schlafen ist eigentlich nicht zu denken. Aber es wäre eine sehr große Erleichterung!
Ich habe es leider nicht eher geschafft zu antworten. Also ich schlafe auf dem Rücken, das Kopfende höher gestellt. Wenn dein Lattenrost das nicht hergibt, dann kannst du das vielleicht auch mit Kissen so hinbekommen. Ich bin also leicht aufrecht. Ich habe dann 2 Stillkissen neben mir, so zusammengeklappt beide. Ich wollte es eigentlich ausprobieren, wie auf dieser Zeichunung zum Zwillinge stillen . (War hier schon häufiger verlinkt, mir fehlt gerade die Zeit die zu suchen.). Das funktionierte aber nicht. Darum liege ich halt genauso, aber der Zwerg liegt in Wiegehaltung auf mir. So kann er stillen und ich schlafen. Mittlerweile rollt er sich hin und wieder von mir herunter zum Schlafen. Blöd ist, dass er nun immer auf mir liegt. Gut ist, dass ich auch schlafen kann. Und für mich war das selber schlafen können irgendwann erstmal am wichtigsten.
Viele Grüße von Kuriburi mit Sohn (7/2016) und Sohn (09/2020)
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