Baby wehrt sich gegen das Schlafen

Wiege oder Familienbett? Allein oder zusammen? Wie schlafen wir alle am besten?

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emmasmum
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Baby wehrt sich gegen das Schlafen

Beitrag von emmasmum »

Hallo zusammen,

ich habe im Stillforum schon den ein oder anderen Beitrag gepostet und immer wieder tolle Tipps erhalten und hoffe, dass es hier vielleicht auch so ist.

Unsere Tochter ist 11 Wochen alt und mein Mann und ich gehen langsam aber sicher am Stock. Es ging schon nach der Geburt im Kh los, dass sie nicht in ihrem Wagen schlafen wollte...gut, das Ding war aus Plastik, hätte mir auch nicht besonders gefallen..sie lag dann mit mir im Bett.

Als wir dann zu Hause waren lief es die ersten Wochen so ab, dass sie mit mir gegen 20:30 Uhr ins Bett ging, dort noch gestillt wurde und mehr oder weniger gut eingeschlafen ist. Sie wurde dann ca. alle 3 Stunden wach, hat uns schon tierisch gefreut, weil wir dachten, dass sie schon einen Rhythmus gefunden hatte.

Allerdings zu früh gefreut...mit mir ins Bett gehen hat irgendwann nicht mehr funktioniert, sie war dann mit Papa wieder im Wohnzimmer und ist nur durch Wippen auf dem Gymnastikball eingeschlafen. Wenn man sie schlafend ablegt, ist sie aber direkt wieder wach, je nachdem wer dann mit ihr gewippt hatte musste sich dann mit ihr zusammen auf die Couch setzen, dass sie weiterschläft...hat aber auch nicht immer funktioniert, wenn sie gemerkt hat, dass nicht mehr gewippt wird.

Zur Schlafsituation tagsüber war es am Anfang so, dass sie im Tuch, Maxicosi (Autofahrt) und im Kinderwagen immer toll eingeschlafen ist. So nun das große ABER..seit ein paar Wochen findet sie weder Tuch, Maxicosi oder Kinderwagen gut und schläft da auch nicht mehr ein. Seit ca. 2 Wochen ist es jetzt ganz extrem, was das schlafen angeht. Wir haben das Gefühl, dass sie sich regelrecht gegen das Einschlafen wehrt, tagsüber schläft sie fast garnicht und wenn dann nur unter ewigem Gebrüll auf dem Gymnastikball. Abends ist jetzt mittlerweile auch Geschrei, wenn sie gewippt wird, sogar beim Papa, was vorher nie war. Es ist jedes Mal ein Riesentheater von 2-3 Stunden, manchmal schläft sie dann nur ein, weil sie total erschöpft ist.

Es ist auch nicht so, dass sie nicht müde ist...sie gähnt und reibt sich die Augen, will oder kann aber partout nicht einschlafen. Es macht auch keinen Unterschied, ob wir den ganzen Tag zu Hause sind oder etwas unternehmen, es ist abends immer das selbe. Für meinen Mann und mich ist die Situation auch immer belastender, weil wir quasi Schichtdienst machen und jeweils nur noch allein im Bett liegen, weil der andere mit unserer Kleinen auf der Couch ist. Wir haben unnötigerweise ein Beistellbett gekauft, was mich im Nachhinein auch ärgert. Was noch dazu kommt ist, dass vor allem ich mir deswegen tierischen Druck mache. Viele meiner Freundinnen haben auch noch kleine Babys und die schlafen zumindest in der Nacht supertoll und laut Hebamme sollten Babys in ihrem Alter am Tag bis zu 18 Stunden schlafen, das schafft sie aber nichtmal ansatzweise. Ich fühle mich auch immer mehr wie ein Zombie, 2-3 Stunden Schlaf ist eigentlich das Höchste der Gefühle und da sie tagsüber nicht wirklich schläft, fällt das für mich auch flach.

Bei ihr wurden jetzt Blockaden in der Halswirbelsäule festgestellt, da haben wir aber einen Termin beim Osteopathen. Kann mir aber momentan nicht vorstellen, dass das Schlafen dann einfach so super funktioniert, nur weil die Blockaden weg sind. Viele sagen auch, dass es nach 3 Monaten besser wird, aber auch das kann ich mir kaum vorstellen. Uns ist vor allem wichtig, dass sie mal wieder öfter schläft und das auch mal längere Zeit am Stück, kann doch nicht wirklich gut für sie sein, wenn sie so wenig schläft.

Vielleicht weiß noch jmd Rat, was wir noch tun können um die Situation zu verbessern.
pqr
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Re: Baby wehrt sich gegen das Schlafen

Beitrag von pqr »

Die wenigsten Babys schlafen zu wenig. Das Schlafbedürfnis bei Babys variiert und hat auch eine genetische Komponente. Da können 12 h genauso kormal sein wie 18 h. Und wenn Du versuchst, Dein Baby dazu zu bringen, über sein Schlafbedürfnis hinaus zu schlafen, gibt es nur Stress.
Wenn Du eine Idee haben willst, wie groß das Schlafbedürfnis ist, könntest Du es für eine Woche mal aufschreiben. Oft ist die Nettoschlafmenge sehr konstant, fast egal was man macht.
Ich persönlich hatte für mich irgendwann beschlassen, dass mein Kind die richtige Menge schlafen kann und tags nicht mehr bewusst versucht, es zum Schlafen zu bringen. Ich hatte ihn viel in der Trage und er schlief dann irgendwann ein. Mir persönlich hatte es geholfen, hier den Druck rauszunehmen, nach dem Motto, das Bsby muss jetzt schlafen und zwar x h.
Viele Grüße
pqr

pqr mit Mini 04/2015
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pqr
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Re: Baby wehrt sich gegen das Schlafen

Beitrag von pqr »

Wahrscheinlich ist Dein Baby auch gerade in einem Schub.
Dieses tags nur kurz z.b. 30 min Schläfchen und nachts auch nur 1-3 h am Stück ist da durchaus altertypisch, wenn auch extrem anstrengend.
Ich bin in so einer Phase mal mit Kind in der Strassenbahn eingeschlafen und erst an der Endhaltestelle wieder aufgewacht.
Viele Grüße
pqr

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pqr
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Re: Baby wehrt sich gegen das Schlafen

Beitrag von pqr »

Hast Du eine Federwiege? Man kann diese auch zum Testen ausleihen. Ich würde, glaube ich, versuchen, das Dauerhüpfen gegen etwas anderes nachts auszutauschen, um Kräfte zu schonen.
Viele Grüße
pqr

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emmasmum
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Re: Baby wehrt sich gegen das Schlafen

Beitrag von emmasmum »

Ich glaube sie schafft, wenn überhaupt, knappe 10 Stunden mit Tag und Nacht. Hab mir da auch nie was dabei gedacht, bis die Hebamme anfing mit "sie schläft zu wenig" :?
Über Federwiegen habe ich mich auch schon informiert, bin mir allerdings nicht sicher, ob sie darin schlafen würde weil sie ja allein drin liegt. Wenn sie mal schläft, dann ja nur auf bzw an mir oder meinem Mann. Ich hoffe wirklich, dass es nur ein Schub bzw eine Phase ist...auf Dauer kommt man da schon an seine Grenzen :(
Lenja
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Re: Baby wehrt sich gegen das Schlafen

Beitrag von Lenja »

Liebe emmasmum

Was du über deine Tochter schreibst trifft fast genau auch auf meinen Sohn zu. Er ist allerdings schon 17 Wochen alt von dem her kann ich dir leider nicht wirklich Mut machen. Ich kann dir einfach sagen dass du mit diesem Schlafverhalten nicht alleine bist und ich finde es auch unglaublich anstrengend. Mein Kleiner schläft tagsüber nur im Tuch und dies max. 30 Minuten am Stück. Autofahren und Kinderwagen führen nur zu Gebrüll. Die Nächte sind auch nicht besser, momentan wacht er jede Stunde auf und schläft nach dem Stillen auch meist nicht wieder von alleine ein so dass ich immer wieder aufstehen und ihn in den Schlaf tragen muss.

Wir waren in einer Schlafberatung, es wurde uns gesagt unser Sohn müsse lernen tagsüber in seinem eigenen Bett zu schlafen (er schläft nachts bei mir) und auch alleine einzuschlafen. Es ist allerdings so dass er eine Stunde lang weint wenn wir dies versuchen. Wenn er dann mal schläft dann höchstens für eine Viertelstunde. Wir haben beschlossen dass der Kleine dies nicht lernen muss und wir ihn weiterhin im Tuch schlafen lassen und darauf Vertrauen dass es irgendwann einfach so klappt. Auch wenn ich sehr müde bin da ich mich tagsüber auch nie hinlegen kann.

Ich denke auch dass Babies einen ganz unterschiedlichen Schlafbedarf haben. Unser Kleiner schläft so 10-11 Stunden in der Nacht und 1-2 Stunden gesamt am Tag. Solange er in den Wachphasen zufrieden ist scheint es zu passen. Allerdings ist das Einschlafen abends momentan auch mit Schreien verbunden. Dies war aber auch mal anders und wir hoffen dass es auch bald wieder ohne Schreien klappt. Bei uns klappt das Schlafen auch nur mit Schaukeln.

Am Wochenende nimmt der Papa den Kleinen morgens so dass ich noch etwas schlafen kann. Ansonsten versuche ich früh ins Bett zu gehen. Was mir weiter hilft ist jeden Tag an die frische Luft spazieren zu gehen und nicht zu hadern, sondern einfach versuchen zu akzeptieren dass es so ist wie es ist. Auch wenn das nicht immer klappt. Ach ja und (viel) Schokolade ist für mich auch gerade überlebensnotwendig :roll:

Fühl dich gedrückt und du bist nicht alleine.

Liebe Grüsse
Lenja
Lenja mit kleinem Wirbelwind (07/2017)
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Mausebär
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Re: Baby wehrt sich gegen das Schlafen

Beitrag von Mausebär »

(((Emmasmum&Lenja)))

Ach, wenn ich das so lese, fühle ich mich in die Anfangszeit mit unserem Mausebärchen zurück versetzt. Er hat auch schlecht geschlafen und hat alle 1 1/2 Stunden gestillt und wenn ein Schub da war ist er noch mehr auf mir geklebt als sonst.

Ich kann euch Mut machen - es wird besser!!!

Mir hat es geholfen, dass ich die Situation angenommen habe und versucht habe das Beste daraus zu machen. Und jede freie Minute versucht habe, mit dem Zwerg mit zu schlafen.
Völlig verrückte Familie mit Mausebär 12/2016 und Knödl 10/2023 :smilie_und_kind:
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MamaMonster
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Re: Baby wehrt sich gegen das Schlafen

Beitrag von MamaMonster »

Ich drück euch auch. Meine Kinder sind/waren beide so, der Grosse wehrt sich jetzt mit drei immer noch gegen das Einschlafen: „Mami, nein, *gähn*, ich bin niiiicht müde! (Aber keine Angst, er schläft trotzdem und meist durch. Das ist einfach Teil ihres Charakters - ich tippe auf eine genetische Komponente, der Papa schläft nämlich auch wenig.
Als Erstes kann ich bei Mausebär unterschreiben: es hilft enorm, das einfach anzunehmen. Dann ist man weniger gestresst und hat mehr Energie für anderes. Ich finde 30min-Schläfchen tagsüber nicht ungewöhnlich. Und woher will die Hebamme wissen, ob euer Baby zu wenig schläft? Das ist doch Quatsch, jedes Baby hat ein anderes Schlafbedürfnis und sie kennt es kaum gut genug, um das beurteilen zu können. Du hast dir vorher keine Gedanken darum gemacht? Dann vermutlich, weil die Schlafmenge kein Problem ist. Und dass das Baby nur an euch schläft, ist auch artgerecht: so weiss es, dass es im Schlaf sicher ist und nicht von einem Bären gefressen wird oder ähnliches. Das ist sicher anstrengend, aber nichts Schlechtes. Lenja, eure/euer Schlafberater/in hat echt den Beruf verfehlt 😡An Babys Schlafverhalten drehen zu wollen, hat hier gar nichts gebracht. Aber Wege zu finden, die Situation für mich erträglich zu machen schon. Das hiess beim Monsterjungen, mich möglichst mit ihm hinzulegen. Tagsüber ging das selten und jetzt bei der Kleinen gar nicht mehr, aber ich gehe oft mit den Kindern schlafen. Die Federwiege mochte der Grosse gar nicht, die Kleine liebt sie (obwohl sie sonst Kontaktschläferin ist), wenn ich wirklich fest wippe. Ein bisschen schaukeln kommt hier gar nicht an. Was ich beim Grossen wirklich geübt habe, war das Ablegen aus dem Tuch. Das war bei uns zum Einen eine Frage des Timings. Ideal waren/sind bei beiden etwa 3-10 Minuten nach dem Einschlafen. Dann geht auch nachts etwas Wegrücken am Besten. Ausserdem beim ersten Mucks „Nachstillen“, dann schliefen beide nochmal ein Ründchen. Anfangs auf mir, später konnte ich sie danach ablegen. Beim Minimonsterchen geht das aber erst seit Kurzem, aber wir machen das eh nur selten, weil der Hrosse sie meistens eh weckt 🙄. Da möchte ich euch Mut machen, nur weil das Ablegen noch nicht klappt, muss das nicht so bleiben. Übung hilft da.
Und zu nachts: Nie auf die Uhr schauen! Echt, das hilft. Und an Schlaf nehmen, was ihr kriegt. Irgendwann wird es besser, versprochen.
MamaMonster mit Goldjungen (7/14) und Goldmeitli (2/17)
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strickliesl
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Re: Baby wehrt sich gegen das Schlafen

Beitrag von strickliesl »

Das klingt ein bißchen wie mein Sohn, was du da beschreibst! Echt anstrengend so kleine Babies. Bei meinem Sohn hatte ich in dem Alter das Gefühl, er tut sich wahnsinnig schwer mit dem Loslassen. Er war gefühlt dauernd müde, konnte aber nicht schlafen.
Bei uns wurde es besser, als der kleine ein halbes Jahr alt war. Da konnte ich auf einmal aufstehen, wenn er neben mir im Bett eingeschlafen war.
Heute haben wir zwar auch immer mal wieder Phasen, wo das Einschlafen wahnsinnig schwierig ist (gerade letzte Woche haben wir zwischen müde und einschlafen wieder 2 Stunden gebraucht), aber dann schläft er oft bis 5 Uhr morgens durch - damit sind unsere Nächte deutlich besser als bei vielen Gleichaltrigen, die ich kenne. Und man kann ihn dabei sogar umlegen...
Tagsüber schläft er meist immer noch nicht länger als 30 Minuten...

Also nur Mut, es wird sicher besser!
mit ganz schön großem Lausejungen (10/16)
dingsda
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Re: Baby wehrt sich gegen das Schlafen

Beitrag von dingsda »

ich fühl mich auch leicht zurückversetzt in die anfangszeit. bis 6 wochen war noch alles super und wir hatten das totale anfängerbaby, zumindest wenn er auf uns drauf lag, alleine schlafen hab ich von nem baby eh nicht erwartet. ab 6 wochen wurde es von woche zu woche schlimmer. einschlafstillen ging erst tagsüber nicht mehr, dann auch abends nicht. erst hab ich ihn immer im tragetuch vorne getragen, dann hingesetzt. bald durfte ich mich aber nicht mehr hinsetzen, dann schrie er auch beim tragen. hab ihn auf den rücken genommen, funktionierte erst super, dann bald nicht mehr. kurz funktioniert es, wenn ich mit ihm im TT draußen spazieren ging, dann bald durfte ich nur auf der stelle hin und her wippen vor der dunstabzugshaube.
jedes mal, wenn ich dachte, JETZT weiß ich endlich wie es geht, änderte es sich wieder.

der höhepunkt war mit etwa 14 wochen, es half absolut gar nichts mehr. unser tag sah ungefähr so aus:
aufstehen-> 15 minuten gute laune -> müde -> tragen im TT, auf der stelle wippen mit weißem rauschen -> 45 minuten einschlafkampf (er kuschelte sich ein, schloß die augen, öffnete, aufheulen, wieder zu, versuchen einzukuscheln usw.) -> 10 minuten schlaf -> wach und 15 minuten gute laune -> müde -> TT mit einschlafkampf -> 10 minuten schlaf -> wach und 15 minuten gute laune -> müde -> TT mit einschlafkampf -> 10 minuten schlaf -> wach und 15 minuten gute laune -> müde -> TT mit einschlafkampf -> .....

es schien endlos und es war so zermürbend. nur nachts war alles gut (heißt für mich alle 1-2 stunden stillen), solange er nicht stuhlgang hatte, dann musste ich ihn wieder in den schlaf tragen, weil stillen nicht reichte.

mit 15 wochen dann, als ich schon nach dem rückgabeformular gesucht hatte :mrgreen: war plötzlich mit einem schlag ein lichtblick da: er schlief nach dem stillen 3 stunden am stück! mitten am tag!
gott, wusste gar nicht was ich machen soll mit meiner zeit.
ganz so genial blieb es dann zwar nicht, aber ab dem tag ging es wöchentlich bergauf. ich konnte ihn immer öfter nach dem in den schlaf tragen ins bett legen noch etwas stillen und er schlief dort weiter. erst ne 3/4 stunde, dann 1,5 stunden mit stillpause, manchmal auch etwas länger. das einschlafen ging nach und nach schneller und war vor allem kein kampf. ich musste zwar ein ganzes weilchen auf der stelle wippen und weißes rauschen auf dem handy abspielen aber es war kein geschrei mehr, einfach nur einkuscheln.

ich weiß man glaubt es in der situation nicht aber es geht wirklich vorbei. ich hab es hier auch schon wirklich viel gelesen, gerade in dem alter.
mit kleinem rabauken seit 2/2016
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