Nachts abgestillt - Hilfe, Mann außer Haus! Wie weiter...?
Verfasst: 25.10.2017, 23:21
Hallo Mädels,
ich brauche mal Euren Rat. Bzw. Brainstorming-Futter [emoji6]
Letzte Woche haben wir nachts abgestillt (erste Nacht Mi-Do). Der bescheidene Plan war, eine vierstündige Stillpause von 22-02 Uhr einzuführen. Ich schlafe im Gästezimmer im Keller und gehe entweder nach oben, wenn mein Mann anruft oder wenn ich irgendwann in den frühen Morgenstunden wach liegen sollte
(Mein Körper hat in den ersten Nächten wohl beschlossen, dass sooo viel Schlaf auf einmal nicht gut sein kann. [emoji23] Nach 5-6 Stunden war Schluss...)
Es läuft eigentlich ganz gut - die erste Nacht war natürlich schrecklich [emoji15] Aber schon nach zwei Nächten bin ich erst nach 5 nach oben gegangen, teils freiwillig, teils nicht
Der Purzel wacht immer noch sehr oft auf - bis ich ins Bett gehe, sicher alleine 2-3 Mal. Da wird er weiterhin gestillt - ist vielleicht kontraproduktiv, keine Ahnung. Mein Mann wünscht es sich so; hat Angst, dass der Kleine Hunger leidet... (Erstaunlicherweise isst er tagsüber nicht mehr als vorher. Das hatte ich eigentlich erwartet. Das nur nebenbei.) Naja, vorläufig behalten wir das in dieser Art noch bei.
Auch danach wacht er noch oft auf. Aber mein Mann schafft es irgendwie, ihn zum Weiterschlafen bewegen - manchmal wird lautstark protestiert und er wiegt ihn auf dem Arm; manchmal schläft er auf seinem Bauch weiter; in guten Nächten (okay, bisher in einer [emoji6]) hat Handauflegen gereicht.
Naja, bis auf die Tatsache, dass der Kleine NICHT wieder einschläft, nachdem ich zum Stillen gekommen bin, sondern 1 h WACH!!! ist (dazu mache ich vielleicht noch mal einen Thread auf) alles wunderbar, wir machen erst Mal so weiter. Ich fühl mich wie neugeboren. [emoji4]
ABER: Am Freitag wird mein Mann außer Haus schlafen! Das steht schon ewig fest und wir hatten es beide verplant - was mach ich denn jetzt? Wieder stillen? Mache ich damit alles wieder kaputt?
Die oben genannten Maßnahmen, ihn zum Schlafen zu bringen, funktionieren bei mir höchst selten. Also eigentlich fast nie. Bei mir geht nur Stillen, Tragen, Kinderwagen - da wär mir doch stillen eigentlich am angenehmsten... Mal abgesehen davon, dass die Große auch noch da ist, wir am nächsten Tag (Samstag) arbeiten müssen und ich vorher auch noch alles für den Babysitter bereit machen muss...
Ich habe die Große noch mal eine Woche lang nachts gestillt, als sie nachts schon abgestillt war und der letzte Backenzahn kam, der hatte es in sich. Da war das Abstillen aber sicher schon zwei Monate her und der "Wiedereinstieg" hat problemlos geklappt. Aber jetzt sind wir ja noch nich so lange dabei...
Also doch eher in die Trage...? Ich sehe mich schon die halbe Nacht mit ihm rumspazieren...danach schläft es sich so schwer weiter...
Was würdet Ihr machen?
(Der Termin meines Mannes lässt sich nicht absagen oder verschieben und er kann nicht nach Hause kommen.)
Vielen Dank im Voraus für Euren Input!
LG
Joanna
Mädchen (10/13) und Junge (8/16)
ich brauche mal Euren Rat. Bzw. Brainstorming-Futter [emoji6]
Letzte Woche haben wir nachts abgestillt (erste Nacht Mi-Do). Der bescheidene Plan war, eine vierstündige Stillpause von 22-02 Uhr einzuführen. Ich schlafe im Gästezimmer im Keller und gehe entweder nach oben, wenn mein Mann anruft oder wenn ich irgendwann in den frühen Morgenstunden wach liegen sollte
(Mein Körper hat in den ersten Nächten wohl beschlossen, dass sooo viel Schlaf auf einmal nicht gut sein kann. [emoji23] Nach 5-6 Stunden war Schluss...)
Es läuft eigentlich ganz gut - die erste Nacht war natürlich schrecklich [emoji15] Aber schon nach zwei Nächten bin ich erst nach 5 nach oben gegangen, teils freiwillig, teils nicht
Der Purzel wacht immer noch sehr oft auf - bis ich ins Bett gehe, sicher alleine 2-3 Mal. Da wird er weiterhin gestillt - ist vielleicht kontraproduktiv, keine Ahnung. Mein Mann wünscht es sich so; hat Angst, dass der Kleine Hunger leidet... (Erstaunlicherweise isst er tagsüber nicht mehr als vorher. Das hatte ich eigentlich erwartet. Das nur nebenbei.) Naja, vorläufig behalten wir das in dieser Art noch bei.
Auch danach wacht er noch oft auf. Aber mein Mann schafft es irgendwie, ihn zum Weiterschlafen bewegen - manchmal wird lautstark protestiert und er wiegt ihn auf dem Arm; manchmal schläft er auf seinem Bauch weiter; in guten Nächten (okay, bisher in einer [emoji6]) hat Handauflegen gereicht.
Naja, bis auf die Tatsache, dass der Kleine NICHT wieder einschläft, nachdem ich zum Stillen gekommen bin, sondern 1 h WACH!!! ist (dazu mache ich vielleicht noch mal einen Thread auf) alles wunderbar, wir machen erst Mal so weiter. Ich fühl mich wie neugeboren. [emoji4]
ABER: Am Freitag wird mein Mann außer Haus schlafen! Das steht schon ewig fest und wir hatten es beide verplant - was mach ich denn jetzt? Wieder stillen? Mache ich damit alles wieder kaputt?
Die oben genannten Maßnahmen, ihn zum Schlafen zu bringen, funktionieren bei mir höchst selten. Also eigentlich fast nie. Bei mir geht nur Stillen, Tragen, Kinderwagen - da wär mir doch stillen eigentlich am angenehmsten... Mal abgesehen davon, dass die Große auch noch da ist, wir am nächsten Tag (Samstag) arbeiten müssen und ich vorher auch noch alles für den Babysitter bereit machen muss...
Ich habe die Große noch mal eine Woche lang nachts gestillt, als sie nachts schon abgestillt war und der letzte Backenzahn kam, der hatte es in sich. Da war das Abstillen aber sicher schon zwei Monate her und der "Wiedereinstieg" hat problemlos geklappt. Aber jetzt sind wir ja noch nich so lange dabei...
Also doch eher in die Trage...? Ich sehe mich schon die halbe Nacht mit ihm rumspazieren...danach schläft es sich so schwer weiter...
Was würdet Ihr machen?
(Der Termin meines Mannes lässt sich nicht absagen oder verschieben und er kann nicht nach Hause kommen.)
Vielen Dank im Voraus für Euren Input!
LG
Joanna
Mädchen (10/13) und Junge (8/16)