Das bisschen Schlaf ist nun auch weg :(

Wiege oder Familienbett? Allein oder zusammen? Wie schlafen wir alle am besten?

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Bienchen2016
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Re: Das bisschen Schlaf ist nun auch weg :(

Beitrag von Bienchen2016 »

Kuriburi hat geschrieben:Ich kann nicht helfen, wollte aber auch nicht Krach so weg klicken. ((()))
Ich bin ebenso ratlos wie du, hier gesellen sich jetzt auch nächtliche Wachphasen dazu. :( Er will dann nicht stillen, ist aber auch nicht wirklich gut drauf und findet aber auch nicht wieder in den Schlaf. Ich war noch nie in meinem Leben so ratlos und überfordert wie momentan. Ich fühle t dir mit.
Das einzige was ich dir raten würde ist, nicht das Bett zu verlassen nachts und nach Möglichkeit auch kein Licht anzumaßchen. Das erhöht den Erholungsfaktor für mich etwas. (Falls man da von Erholung sprechen kann... :roll: )
Ach Kuriburi, ich lese bei dir auch immer mit.
Licht mache ich nicht an, sie ist oft sehr fasziniert von Lichtquellen, da besteht bei mir auch die Sorge, sie noch mehr wach zu machen.
Allerdings ist es mir nun ein paar mal passiert, dass sie nicht an ihrer gewohnten Stelle im Bett lag, durch das umher toben bzw. dass dadurch ihr Atemsensor angesprungen ist und ich natürlich senkrecht im Bett stand und zumindest das kleine Licht eingeschaltet habe.
Das Bett verlasse ich dann irgendwann, wenn sie weint und sich liegend nicht beruhigen lässt, dann bleibt mir nur noch aufstehen und tragen.
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Re: Das bisschen Schlaf ist nun auch weg :(

Beitrag von Bienchen2016 »

Missy hat geschrieben:Diese Phasen hatten wir auch immer wieder mal, also das nächtliche Aufwachen mit direktem Losschreien. Der Wusel konnte dann auch nur beruhigt werden, wenn er sofort wieder angelegt wurde. (Bei euch wäre das dann wohl die Flasche, kann man das irgendwie vorbereiten?) Beim Mittagsschlaf hatten wir das auch immer wieder mal.
Anstrengend ist das, ich fühle mit dir.
Scheinbar gibt es manche Kiner, die im Schlaf das neu erlernte nicht so einfach verarbeiten können.

Wenn sie die Flasche bekommt, würde ich wohl auch schauen, dass ihr euch abwechselt. Also jeder mal eine Nacht schlafen kann. Und wenn es nur eine Nacht am Wochenende ist, das macht schon viel aus.
Hier hat mein Mann mir das Kind dann morgens gerne mal für 2 Stunden abgenommen, damit ich noch weiterschlafen konnte, das war auch super.
Hallo Missy, ich habe alles, was ich für ihre Milch brauche, im Schlafzimmer. Ich schütte heißes und kaltes Wasser zusammen, daher müssen wir nichtmals auf den Flaschenwärmer warten, es dauert weniger als 15 Sekunden, bis ich die Flasche fertig habe. Aktuell reicht ihr das nicht.

Meinst du "verarbeiten" in Bezug auf das desorientierte Aufwachen?
Das habe ich auch schon überlegt. Aber selbst wenn wir tagelang nur zu Hause in der gewohnten Umgebung sind, passiert es trotzdem. Ich weiß, die Kleinen bekommen so viel Neues ab und mit. Das Reduzieren der Außenreize unterwegs oder durch Besuch hat leider nicht geholfen.
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Re: Das bisschen Schlaf ist nun auch weg :(

Beitrag von Bienchen2016 »

Missy hat geschrieben:Wenn sie die Flasche bekommt, würde ich wohl auch schauen, dass ihr euch abwechselt. Also jeder mal eine Nacht schlafen kann. Und wenn es nur eine Nacht am Wochenende ist, das macht schon viel aus.
Hier hat mein Mann mir das Kind dann morgens gerne mal für 2 Stunden abgenommen, damit ich noch weiterschlafen konnte, das war auch super.
Achso, abwechseln geht hier leider nur am Wochenende. Da übernimmt mein Mann auch alles. Unter der Woche bin ich mit ihr allein.
Allerdings kann ich nicht außerhalb des Schlafzimmers schlafen. Er bekommt sie nicht in den Schlaf gebracht und ist auch nicht so flink und hat immer die richtige Reaktion parat - das ist sicher dem Umstand geschuldet, dass er sie ein paar Tage am Stück nicht sieht/betreut und sie teils von Woche zu Woche ihr Verhalten/ihre Wünsche usw. ändert. Und er ist ihr nicht schnell genug :shock:
Morgens kann ich aber dann, so wie du schreibst, am Wochenende so lange ich möchte liegen bleiben.
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Re: Das bisschen Schlaf ist nun auch weg :(

Beitrag von Bienchen2016 »

kerstins hat geschrieben:Ich habe nach eineinhalb solchen Monaten nicht mehr gekonnt - und an einem Wochenende meinen Partner zwangsverpflichtet, bin umgezogen in ein anderes Zimmer und habe zwei Nächte mal richtig geschlafen. Danach ging es besser - und das Kind war nachts abgestillt. Tat mir zwar eigentlich Leid, aber das hätte ich nicht mehr weiter schaffen können. Und abends, morgens und tags haben wir ja weiter gestillt. Zudem hat er da schon Beikost genommen....
Es klingt wirklich schlimm bei euch. Und klar kannst du keine Lösung sehen. Ich würde dir zunächst raten, mal entweder tags oder nachts deinen Partner für ein paar Stunden mit dem Kind laufen zu lassen und endlich mal wieder zu schlafen, damit du wieder Ideen für Lösungen haben kannst. Mehr fällt mir leider nicht ein.
Hallo Kerstin, danke.
Ich bin die gesamte Woche allein mit ihr. Daher kann ich dann nur am Wochenende länger liegen bleiben. Aber das hilft schon ungemein. Mit Beikost haben wir nun begonnen, nimmt sie aber noch nicht so gut an. Sie spielt bisher nur sehr neugierig damit und lutscht alles ab.
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Re: Das bisschen Schlaf ist nun auch weg :(

Beitrag von Bienchen2016 »

pqr hat geschrieben:Hallo
Du Arme

Bei uns gab es kurz vor dem Krabbeln eine schwierigere Phase mit Schub, vielleicht ist das bei Euch auch so.
Die Trinkmengen und ufigkeiten an sich sind okay, denke ich, Stillkinder trinken oft so 60 ml pro Mahlzeit und dafür dann 10-12 Mal, nachts auch alle (1 - )2 h. Von daher sind die Portionsgrößen von 40-80 ml quasi physiologisch.
Der Rest bleibt natürlich anstrengend.
Stimmt, Stillkinder melden sich viel öfter. Ich war jetzt nur sehr irritiert, weil sie auf einmal die Menge so geändert hat. Die restlichen Babys, die ich in ihrem Alter kenne und die Premilch bekommen, trinken schon lange so ab 200 ml aufwärts. Ich weiß, vergleichen macht keinen Sinn, mir scheint der Unterschied nur trotzdem sehr groß. Deswegen hatte ich die Mengen erwähnt.
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Re: Das bisschen Schlaf ist nun auch weg :(

Beitrag von Bienchen2016 »

davisalo hat geschrieben:Für mich klingt es ein bisschen danach, dass jetzt das Alter ist, in dem tagsüber alles andere interessanter ist als Trinken ...
Würde daher vielleicht versuchen, verstärkt tagsüber Ruheinseln zum Trinken zu setzen? Wenn Du das nicht sowieso schon tust ...

Ansonsten: Im anderen Thread war mir ja nicht klar, dass Du nicht stillst. Und Du bist ja extra in der Klinik: Wurde denn irgendwann mal geklärt, ob eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vorliegen könnte? Bei Säuglingsmilch kommt das ja eher mal vor als bei Muttermilch (auch wenn es ja auch da nicht ausgeschlossen wäre!). Aber ich kenne durchaus Kinder, bei denen es dann durch Spezialnahrung aus der Apotheke besser wurde ... Müsste natürlich der Arzt verordnen, macht ja auch nur Sinn, wenn wirklich eine Unverträglichkeit bestehen sollte - und wäre ansonsten auch fast unbezahlbar ...

Ansonsten gebe ich mal meiner Vorschreiberin Recht: Du stillst nicht; da hätte ich es nicht übers Herz gebracht. Aber die Flasche kann Dein Partner genau so gut geben!!! Und Du könntest mal irgendwo zumindest am Wochenende eine Nacht durchschlafen - damit Du nicht zusammenbrichst!
So wie du schreibst: ich bin mit ihr viel auf dem Sofa oder trage sie, sofern meine Schulter das zulässt. ich biete ihr häufig etwas an, lehnt sie dann ab. Ihr Saugbedürfnis scheint sie gern mit ihren Fingern zu befriedigen, sodass ich sie darüber auch nicht zum Trinken bekomme. Also, das Angebot ist da.

Ja, wir sind mit diesem Zentrum am verzweifeln. Den ersten Termin hatten wir nach langer Wartezeit vor Weihnachten bekommen. Der nächste Termin ist jetzt bald erst im Februar. Es sei nichts anderes frei. Erst auf Druck von meinem Mann haben wir anstatt im März dann im Februar einen Termin bekommen. Beim letzten Termin war ja lediglich diese Pädagogin anwesend, die uns empfohlen hat, sie schreien zu lassen, feste Mahlzeiten usw. Das hatte ich ja in dem anderen Beitrag schon geschrieben.
Beim kommenden Termin soll eine Ärztin anwesend sein. Unverträglichkeiten waren auch lange meine Vermutung, sie hat immer noch oft Bauchweh, pupst viel und kann ihr großes Geschäft nur beim Abhalten erledigen (das hingegen klappt er zuverlässig und super).

Zur Situation bei uns zu Hause habe ich weiter oben schon geantwortet. Ich bin überwiegend alleine und wenn mein Mann am Wochenende da ist, kann ich morgens einfach im Bett bleiben. Das einschlafen und die Nacht bekommen die beiden alleine nicht gewuppt.
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Re: Das bisschen Schlaf ist nun auch weg :(

Beitrag von Bienchen2016 »

MiasMom hat geschrieben:Schläft sie auf dir? Ich hab ca zwei Monate nur im Halbsitzen geschlafen. Baby auf Bauch und Brust, Stillkissenin der Mitte des Bettes zum V geformt, so dass es einigermaßen bequem war und mich da rein gesetzt/gelegt, die offene Bettseite abgesichert und dann geschlafen.
Wirklich erholsam war das nicht, aber ich hab die Höhe ihres Körpers dann immer weiter nach unten gesenkt, bis wir dann komplett ohne Kissen unter uns und gerade lagen. Danach ging es dann irgendwie so. War aber weitaus früher als bei euch.

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Leider nein. Sie möchte eh nur wenig Körperkontakt.
Dieses Haut-an-Haut-liegen konnten wir auch nie machen. Dabei hat sie immer gequengelt, das wollte sie leider nie, was mich sehr traurig gemacht hat. Tagsüber möchte sie auch nicht auf uns oder eingekuschelt mit uns schlafen. Kuscheln, egal wann, lehnt sie auch eher ab. Sie möchte entweder aufrecht auf dem Schoss sitzen (selbst sitzen kann sie noch nicht), oder in der Trage sein, aber nicht im Arm gewiegt werden. Das mochte sie noch nie.
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Re: Das bisschen Schlaf ist nun auch weg :(

Beitrag von Bienchen2016 »

Vivilotta hat geschrieben:Wir hatten das Wühlen immer wenn Zähne kamen. Da hat meine Tochter eigentlich nie ruhig dagelegen, vor allem nicht in den ersten Stunden. Das war schlimm und so zehrend. Irgendwie wollte sie da immer Körperkontakt, aber zu eng dann auch nicht. Ich hab gefühlt ganze Nächte damit verbracht, das richtige Maß zu finden. Wir haben dann Dentinox geschmiert, das half zumindest kurzzeitig, auch wenn ich echt kein Fan davon bin.

Du hast mein vollstes Mitgefühl. Ich denke auch, teilt euch die Nächte. Einer schläft gleich ab Bettgehzeit und der andere übernimmt dann nach der Hälfte der Nacht, oder so?

Dieses Brüllen nach dem zu frühen Einschlafen hatten wir auch. Ganz seltsam war das. Es ist sogar heute noch so, dass wenn sie ausnahmsweise vor 20 Uhr ins Bett geht, sie brüllend aufwacht. Bei uns hat damals dann tatsächlich Licht anmachen und Fön geholfen. Dann war sie überrascht und hat aufgehört zu Brüllen und konnte dann beim Stillen wieder wegschlummern.

mit Fini (02/2015)
Föhn, dafür habe ich mir eine App angeschafft. Das war sonst zu viel Kabelsalat am Bett.
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich in den Nächten, in denen sie aufschreckt, das Rauschen nicht eingeschaltet habe. Mein Gedächtnis verlässt mich irgendwie. Da werde ich auf jeden Fall nochmal drauf achten und es eingeschaltet lassen, auch wenn sie schon eingeschlafen ist.
Wir sehen noch keinen Zahn, aber vom Alter würde es passen. Kommende Woche haben wir die U5. Vielleicht erkennt der Arzt dann, ob sich da schon was anbahnt.

Nächste aufteilen geht leider nicht, siehe meine anderen Antworten :(
davisalo
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Re: Das bisschen Schlaf ist nun auch weg :(

Beitrag von davisalo »

Ja, das kann ich verstehen, dass das schwierig ist, wenn Dein Mann unter der Woche nicht da ist. Als die Große klein war, war mein Mann auch unter der Woche sehr viel weg, teils nur am Wochenende da. Und das war auch immer schwierig, weil sie dann bei ihm auch noch dazu meist gefremdelt hat ...

Aber mal blöd gefragt: Wie oft nimmst Du Dir unter der Woche so einen richtigen Gammeltag? Einfach im Bett bleiben mit Kind? Im Bett beschäftigen, zwischendurch wegdösen? Dann wieder halbwach was tun?
Noch müsste das doch auch mal drin sein, oder nicht? Ich fände es schon wichtig, dass Du irgendwie zu Kräften kommst!!!
Bei mir waren das damals die Stillhormone, die mir geholfen haben, über Katastrophennächte zu kommen. Aber eben auch manchmal das Leben im Bett ... Schau, wie Du Dir Entlastung schaffen kannst!!! Gerade, wenn Du nachts nicht zu der Erholung kommst, die Du brauchst. Und auch wenn Du alles, was Du brauchst für die Milch neben dem Bett hast, ist es ja irgendwie klar, dass das viel anstrengender ist, als nur die Brust auszupacken ... Du musst ja erst mal die Milch zubereiten ... Danach wäre ich auch wach. Ich war wach, als ich anfangs glaubte, zum Stillen aufstehen zu müssen. Hätte ich das länger geglaubt (und wäre nicht versehentlich beim Stillen liegen geblieben und dabei eingeschlafen und hätte gemerkt, dass es auch so geht ...) wäre ich innerhalb kürzester Zeit ein totales Wrack gewesen ...
Ich wünsche Dir so sehr, dass Ihr bald einen Weg findet, der Euch gemeinsam mehr Ruhe verschafft - entweder Dir zuerst und dadurch Deinem Kind oder erst Deinem Kind, insbesondere, wenn es wirklich was Organisches wäre! und dadurch dann auch Dir!!!!
Liebe Grüße
davisalo mit zwei Mädels: D (2007) und S (2010)
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Missy
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Re: Das bisschen Schlaf ist nun auch weg :(

Beitrag von Missy »

Bienchen2016 hat geschrieben: Meinst du "verarbeiten" in Bezug auf das desorientierte Aufwachen?
Das habe ich auch schon überlegt. Aber selbst wenn wir tagelang nur zu Hause in der gewohnten Umgebung sind, passiert es trotzdem. Ich weiß, die Kleinen bekommen so viel Neues ab und mit. Das Reduzieren der Außenreize unterwegs oder durch Besuch hat leider nicht geholfen.
Mit verarbeiten bezog ich mich eher auf "Synapsen schliessen sich", so nennen wir das hier immer. Auf furchtbare Schlafphasen und unausstehliches Kind folgte meist ein neuer Entwicklungssprung. Ist heute mit 3,5 noch so. Vor 2 Wochen hat er mich 2-3 tagelang waaaahnsinnig gemacht (wobei er sonst recht umgänglich ist) und plötzlich malte er mir seinen ersten Kopffüssler und war wieder er selbst.

Wir hatten das auch nochmal ganz ausgeprägt kurz vor dem 1. Geburtstag. Wir wussten, er schläft recht zuverlässig eine Stunde mittags und wacht dann brüllend auf und nur die Brust (auch nicht mein Mann) kann ihn beruhigen. Zu dem Zeitpunkt waren wir gerade auf Kreuzfahrt und ich weiss noch, wie ich ihn einschlafbegleitet habe, dann zum Pool geflitzt bin und ein bisschen Sonne getankt habe, bevor ich spätestens nach 50 Minuten pünktlich zurück in der Kabine war. :D

Irgendwann lacht man drüber, zu den jeweligen Zeiten war es einfach nur anstrengend, Kräfte zehrend und man dachte, das hört nie wieder auf. Tut es aber. :)
Schön, dass dein Mann dich wenigstens vormittags unterstützt, das ist ja auch schon mal viel Wert. Nutz jede Möglichkeit, zur Ruhe zu Kommen und versuche andere Sachen zu outsourcen. Gibt es einen Lieferservice für Lebensmittel oder jemanden der einkaufen kann für dich? Wasch und putz nur das Nötigste. Es wird irgendwann besser, oder zumindest einfacher.
Missy mit dem kleinen Wuselchen (6/13) und *(10/15)
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