Schlaf-Dilemma bei kleiner Nachteule (27 Monate)

Wiege oder Familienbett? Allein oder zusammen? Wie schlafen wir alle am besten?

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kleinePrinzessin
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Schlaf-Dilemma bei kleiner Nachteule (27 Monate)

Beitrag von kleinePrinzessin »

Huhu,
wir haben folgendes Problem mit unserem kleinen Gespenst:

Seit circa einem dreiviertel Jahr verschiebt sich die Zubettgeh-Zeit immer weiter nach hinten, im Moment sind wir bei 22h, manchmal sogar 22:30. Wir haben lange versucht, das Kind zu etwas "normaleren" Zeiten ins Bett zu bringen und waren dann alle drei genervt, weil der Kleine einfach wirklich nicht müde war und nicht einschlafen konnte. Dann haben wir gedacht, okay, der ist einfach so, dann bringen wir ihn halt später ins Bett und sparen uns diesen sinnlosen Kampf. Nun ist es aber so, dass es bei uns beiden Erwachsenen langsam an die Substanz geht, dass wir einfach abends nie Zeit für uns oder jeder für sich haben.
Deshalb haben wir dann mal versucht, den Mittagsschlaf zu streichen, dann kollabiert er zwar gegen 18:30/19:00, ist aber nachts dauernd wach, nach spätestens zwei Stunden alle zwei Stunden, er ist dann wie ein Neugeborenes, weint verzweifelt, will Milch trinken, um wieder in den Schlaf zu finden, es ist mega-anstrengend. Ich habe wirklich das Gefühl, er ist dann so übermüdet, dass sein Gehirn die Schlafphasen nicht richtig auf die Reihe kriegt, kann das sein?
Wenn er mittags schläft, schläft er nachts entweder durch oder wird ab 4/5 ein- bis zweimal wach und schläft dann sofort an der Brust wieder ein, bis wir gegen 7 aufstehen.

Ich habe also das Gefühl, ich habe die Wahl, entweder jeden Abend mit ihm zusammen ins Bett zu gehen oder einen "freien" Abend zu haben, den ich dann aber mit einer Katastrophen-Nacht bezahle.
Ich habe sogar schon ein Schlafprotokoll geführt, um irgendeine Schraube zu finden, an der ich drehen kann, dann versucht, den Mittagsschlaf etwas nach vorne zu legen und zu kürzen - aber vor 12:30 passt es nicht in unseren Tagesrhythmus und wenn er unter einer Stunde/einer Dreiviertelstunde schläft, bringt es entweder für den Abend gar nichts und er schafft es trotzdem bis fast 22h oder ich bin fast eine Dreiviertelstunde damit beschäftigt, ein völlig aufgelöstes, brüllendes Kleinkind zwangszuwecken, das sich wirklich extrem wehrt und einfach nur weiterschlafen möchte.
Ich weiß natürlich, dass er mit dem Mittagsschlaf den "fehlenden" Nachtschlaf irgendwie aufholt (am liebsten würde er nachmittags 1,5-2h schlafen und/oder morgens circa eine Stunde länger), aber ich kriege es irgendwie nicht anders hin. Irgendwie scheint es wirklich sein Rhythmus zu sein und er ist im übrigen blendend gelaunt bis 22h :?

Ich habe oft überlegt (und kriege es natürlich auch gerne mal von dem ein oder anderen aufs Brot geschmiert), dass das alles nur am Stillen/Einschlafstillen/Wieder-Einschlafstillen liegt, aber:
1. Wenn ich nicht da bin und auch manchmal/immer häufiger, wenn ich da bin, schläft er ohne Brust erstmals ein
2. Wenn er Mittagsschlaf gemacht hat, ist er ja durchaus auch in der Lage, Schlafphasen aneinanderzureihen und fast durchzuschlafen, ohne Brust

Meint ihr, nächtliches Abstillen (bei Streichung vom Mittagsschlaf) würde helfen? Ich habe ja Angst, dass er dann weiter aufwacht und ich einfach nur keine so effiziente Beruhigungsmöglichkeit mehr habe.
Einfach konsequenter wochenlang nur mittags ganz kurz schlafen lassen und hoffen, dass es sich dann einpendelt?
Hat noch jemand Kinder mit so einem Rhythmus?
Bin für sämtliche Überlebensstrategien dankbar, perfekt wäre natürlich, er könnte ein bis zwei Stunden früher ins Bett und müsste dafür morgens und nachmittags nicht/so stark geweckt werden.
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Re: Schlaf-Dilemma bei kleiner Nachteule (27 Monate)

Beitrag von vrenal »

Hier auch zwei Eulen.
Zwischendrin hatten wir etwa zwei Wochen, wo beide um halb sieben aufstanden und um sieben ins Bett gingen. Der Große ohne Mittagsschlaf.
Jetzt hab ich meine Eulen wieder. Der Große (2,5) hat vorhin von halb fünf bis fünf ein Nickerchen im Hänger gemacht und wird etwa um halb elf ins Bett gehen. Die Kleine (fünf Monate) wird wohl um neun rum schlafen
Ist halt so. Ich dreh jetzt nicht mehr am Schlaf rum - dann sind sie halt lang wach. Dafür hab ich gut gelaunte Kinder.
LG
Vrenal

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Re: Schlaf-Dilemma bei kleiner Nachteule (27 Monate)

Beitrag von kleinePrinzessin »

Das mit dem gutgelaunten Kind ist auf jeden Fall ein Argument, ja.
Ich hätte nur gerne mal eine Stunde am Tag ohne Kind. Habt Ihr Strategien entwickelt, wie man trotzdem einen "elternfreundlicheren" Abend gestaltet, also ich weiß nicht, Hörspiel hören, alleine Buch lesen etc für die Kinder? Unser Sohn beschäftigt sich immer wieder sehr gut alleine, aber abends eben genau nicht, da auch - Klassiker - der Papa relativ spät kommt.
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Re: Schlaf-Dilemma bei kleiner Nachteule (27 Monate)

Beitrag von Maja »

Cleveres Kerlchen, würde er früher schlafen hätte er ja viel weniger vom Papa ;-)

Echte Eulen sind ziemlich veränderungsresistent. Meine Große schläft bis heute nicht vor 22/23 Uhr (früher eher 23/0 Uhr), Schulmorgendrama inklusive, und ich hatte 11 Jahre Zeit ALLES zu versuchen...

Dennoch: Den Mittagsschlaf radikal einkürzen hilft (und ja, das Aufweckdrama wird nach 2-3 Wochen weniger, oft hilft auch zügige Ablenkung mit Keks & Buch nach dem Aufstehen) und morgens nicht länger als bis 8 schlafen lassen hilft auch. Abends könntet ihr euch zB insofern konsequent abwechseln, dass jeder von euch 1-2x die Woche 1-2h "kinderfrei" in einem anderen Zimmer sein darf zum Lesen, nähen, rumdaddeln, ...
eine Stunde am Tag ohne Kind ist bei Eulen ja meist auch kein Problem, indem man einfach ne Stunde eher aufsteht als das Kind ;-) nur leider haben Eulenkinder meist Euleneltern die auch gern länger schlafen ;-) das muss man halt abwägen - kinderfrei gemeinsam frühstücken ist auch Paarzeit, selbst wenn einem spontan das Abendessen lieber wäre...

Ab dem Kindergartenalter klappte bei uns das abendliche Alleinbeschäftigen bzw. CD im Bett hören übrigens zunehmend besser und inzwischen machen hier die Großen (9 und 11) abends schon seit Jahren alleine was. Vielleicht ist das für Dich beruhigend, dass Du die anstrengendste Abendzeit schon fast hinter Dir hast... in ein paar Monaten klappt es vielleicht schon, dass zwischen das Hinlegen des Kindes und das Einschlafstillen/kuscheln ein kleinkindgerechtes Hörspiel auf CD passt, und das kann man dann nach und nach zeitlich ausbauen.
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Re: Schlaf-Dilemma bei kleiner Nachteule (27 Monate)

Beitrag von TineZ »

Nur kurz vom Handy aus: hier fast das gleiche, nur dass meiner schon fast 3 ist und wir nicht mehr stillen. Dafür steht er dann nachts auf und holt sich Joghurt aus dem Kühlschrank, wenn er früh ins Bett ist und davor nix mehr gegessen hat weil er mangels Mittagsschlaf Ab 16 Uhr unausstehlich war...
Ich erhoffe mir Änderung wenn er in 2 Wochen in den Kindergarten kommt und wir in der Früh einfach raus müssen. Alle möglichen anderen Versuche es zu beeinflussen, haben nicht funktioniert. Seit ich kapituliert habe, und ihn nicht mehr ins Bett zwingen will, haben wir zumindest keine Kämpfe mehr und die Laune ist besser.
Leider brauche ich selber sehr viel Schlaf und das ist eigentlich das größte Problem dabei.
Vielleicht schaffe ich es demnächst mal noch am PC ausführlicher zu schreiben.
Solidarische Grüße
Tine
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Re: Schlaf-Dilemma bei kleiner Nachteule (27 Monate)

Beitrag von Carraluma »

Nein, ich glaube nicht, dass Abstillen dagegen etwas hilft. Hat es bei uns zumindest nicht, als es mit etwa 33 Monaten während meiner Schwascha passiert ist. Und noch dazu wurde das Einschlafen und Beruhigen ohne Stillen schwieriger.

Ich würde auch versuchen mich abends mit meinem Partner abzuwechseln und das Kind so viel wie möglich allein spielen zu lassen (bei uns hat das mit älterem Kind immer besser geklappt). Wenn das Kind insgesamt so besser gelaunt ist, wenn es nach seinem Rhythmus schläft, würde ich das, falls möglich so lassen. Ich glaube über den Tag verteilt ist das am schonensten für die Nerven.

Schläfst du eigentlich beim Mittagsschlaf (meistens) mit? Als Eulenmama tut mir das sehr gut.
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Re: Schlaf-Dilemma bei kleiner Nachteule (27 Monate)

Beitrag von kleinePrinzessin »

Vielen, vielen Dank für die solidarischen Grüße, Eure Erfahrungen und Tips.

Ja, definitiv, einen Kampf ums Schlafen mit nicht müdem Kind möchte ich mir auch nicht mehr geben. Das habe ich ein paar Monate versucht, als ich es einfach noch nicht kapiert hatte, und das war kein Spaß.

Sich abends abzuwechseln ist eine gute Idee, Maja, das werden wir mal versuchen, dann hat man zwar immer noch keine Zeit zu zweit, aber immerhin für sich. Morgens zusammen Zeit zu verbringen ist wahrscheinlich zumindest unter der Woche etwas schwierig, weil mein Freund sehr früh aus dem Haus geht (meist vor/gegen 7) und selbst nur kurz duscht etc., und so früh möchte ich tatsächlich ungern aufstehen, zumindest, solange ich nachts noch stille und nicht durchschlafe - sobald er aus dem Haus ist, müssen wir dann eh raus aus dem Bett. Aber vielleicht schaffen wir es an ein oder zwei Tagen in der Woche mal.

Aber ja, es beruhigt mich tatsächlich ein wenig, dass man vielleicht bald eine stille/Alleine-Spiel-/Hörspiel-Zeit einführen kann. Es ist alles nur eine Phase (wenn auch eine sehr lange... :evil:) Wir haben einen kinderfreundlichen CD-Player gekauft, aber bis jetzt darf man nur den Deckel auf und zu machen und CDs rein und raus tun, auf gar keinen Fall dürfen sie angestellt werden... wir werden sehen.

Ich versuche es manchmal, mitzuschlafen, aber geht leider nicht immer, manchmal kann ich nicht so gut auf Kommando abschalten und manchmal muss ich einfach selber noch arbeiten (arbeite zum Großteil im Home Office).
Was ich konsequent überhaupt nicht mehr mache, ist, während seines Mittagsschlafs Haushaltsdinge zu erledigen. Das geht mittlerweile sehr gut mit Kind nebenbei (helfen lassen, selbst, wenn es doppelt so lange dauert!) und der soll ruhig lernen, dass keine Heinzelmännchen unterwegs sind.

Irgendwie hoffe ich immer noch darauf, die magische Mittagsschlafzeit zu finden, nach der er den Nachmittag einigermaßen übersteht, dann aber zumindest eher gegen 21h schläft, aber vielleicht muss ich das mal tatsächlich aufgeben. Wenn ich die Weltformel gefunden habe, sage ich hier auf jeden Fall Bescheid. Vielleicht hilft ja der Frühling/Sommer mit mehr Licht am Tag... (ja, ich weiß, dass es dann auch später dunkel wird, pssst, nicht erwähnen).
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Re: Schlaf-Dilemma bei kleiner Nachteule (27 Monate)

Beitrag von kleinePrinzessin »

Hmmm....
Gestern Mittagsschlaf komplett verweigert, trotz großer Müdigkeit und Fast-Umkippen beim Stillen.
Abends irgendwie bis 19:50 durchgehalten und dann BIS 5:20 DURCHGESCHLAFEN und dann nach sehr ausgiebigem Stillen an sehr voller Brust nochmal bis kurz nach 7, als wir ihn geweckt haben.

Wir haben es diesmal geschafft, tatsächlich alles so zu machen wie immer beim Insbettgehen, während er uns sonst ohne Mittagsschlaf schon während des Abendessens oder irgendwo im Zubettgehritual einfach kollabiert ist, vielleicht hat die Routine geholfen. Denke aber, es war eher ein Ausrutscher oder die hier vielbeschworene Forenmagie, aber himmlisch. Konnten sogar ungestört einen Tatort nachholen. Wahnsinn. Wie Urlaub. Konfetti!!!
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Re: Schlaf-Dilemma bei kleiner Nachteule (27 Monate)

Beitrag von Sakura »

Hi kleinePrinzessin,

Dein Kind wird älter, und die Zeit ist auf Deiner Seite ;-)

Wir haben auch immer so ein Mittagsschlaf-Problem, ohne geht oft nicht, und mit ist abends eine Katastrophe.
Unsere Lösung sind wirklich kurze Powerschläfchen.

Mittags wecken funktioniert am besten, wenn man das Kind genau in der Leichtschlafphase und NICHT in der Tiefschlafphase weckt. Nach ca. 30 bis 45 min kommen Kinder in eine kurze Leichtschlafphase, ehe sie in den Tiefschlaf gleiten. Sie bewegen sich plötzlich, drehen sich auf die andere Seite, atmen mal tief ein, seufzen.... Sowas. Genau DANN nehme ich meine Kinder hoch, nur hochnehmen und kuscheln. Trage sie aus dem Bett in die Küche oder ins Wohnzimmer, setze mich mit ihnen und dann werden sie wachgestreichelt und wachgeküsst. Problem ist, dass man eigentlich beim schlafenden Kind bleiben müsste, um genau die kurze Leichtschlafphase abzupassen, ehe das Kind in den Tiefschlaf gleitet, und dann wirklich nicht mehr oder nur mit Drama und Tränen weckbar ist. Mit dieser Art von Wecken geht es uns allen super. Die Kinder haben kurz Kraft getankt, und sind abends aber trotzdem müde.
Sakura mit zwei tollen Mädels 04/11 und 05/13

Ich werde sie lehren, den eigenen Weg zu gehen,
vor keinem Popanz, keinem Weltgericht,
vor keinem als sich selber gerade zu stehen. (Reinhard Mey)

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kleinePrinzessin
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Re: Schlaf-Dilemma bei kleiner Nachteule (27 Monate)

Beitrag von kleinePrinzessin »

Danke, ja, irgendwann wird es werden. Es macht mir wirklich Mut, dass er es zumindest ab und zu so schafft, das ist dann ja vielleicht ausbaufähig.

Genau das ist mein Ziel, so eine Leichtschlafphase zu erwischen - super, dass das bei Euch so klappt. Vielleicht setze ich mich in Zukunft wirklich mal daneben und schreite bei den von Dir genannten Zeichen rechtzeitig ein. Dass Du in ein anderes Zimmer gehst, ist sicher eine gute Idee, mein Kleiner will nach dem Aufwachen immer sofort an die Brust ("Ich will Milch trinken!" ist eigentlich immer der erste Satz noch im Halbschlaf) und so "mogelt" er sich dann weiter durch, ohne richtig wach zu werden. Vielleicht hilft da ein Ortswechsel zumindest ein bisschen.
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