Hej, ich berichte auch mal!
Wir haben in einem babyfreundlichen KH entbunden u dort keine Schnuller oder Zufüttern
Nach ca. 4 Monaten Dauerstillen und Kein-Schnuller-Wollen hat er seinen Daumen entdeckt. Das ist praktisch, aber Schnuller sind bei uns daher nur Spielzeug u beim Zahnen beliebte Beißobjekte!
Da er aber nur nuckelt, wenn er hungrig, müde oder schmusig ist, ist das sehr i.O. für uns
Ein Kind ist ein Geschenk! Ich habe ein Söhnchen (1/2014)!
3 Kinder, alle keine Schnuller.
Beim Großen hab ichs probiert (da hatte ich irgendwie nix von wegen Saugverwirrung im Kopf) und er wollte das doofe Ding einfach nicht und nicht im Mund haben (im Gegensatz zu allem sonst, was ihm so in die Hände fiel). Bei ihm wärs manchmal schon fein gewesen, er war/ist schon seeehr oral, hat ewig lange gestillt, hatte alles im Mund und zerbeißt auch jetzt noch phasenweise Shirts und Co... Beim zweiten hats dann auch nicht so geklappt, aber da war ich auch nicht so vehement bei den Versuchen. Irgendwie war er immer ein sehr entspanntes ausgeglichenes Kind (und ist es noch) und drum brauchten wir da keinen Beruhigungsnuckel.
Bei der Kleinen.... naja, bei der hab ich mich oftmals nach nem Schnuller gesehent. Aber ganz ehrlich: Ich hatte wochenlange nichtmal einen im Haus, weil ich sowas einfach echt nicht mehr am Schirm hatte. Beim dritten denkt man da dann irgendwie auch nicht dran und es war gerade anfangs sooo anstrengend mit ihr. Naja, dann kam irgendwann der Gedanke, was wäre, wenn sie jetzt einen hätte. Sie war wirklich von Anfang an eine sehr starke Persönlichkeit und sie stillt wie ihre Brüder auch jetzt noch sehr viel und scheint das zu brauchen. Da hätt ich dann irgendwie Angst vor dem "Abgewöhnen".
Daumen gelutscht haben alle drei nicht, schon als sie ein paar Wochen/Monate waren, da haben sie halt ihre Hände entdeckt. Aber dann gabs das Stillen und das war das einzige Nuckeln. Der Große hatte zwar ständig was im Mund, hat aber nie daran genuckelt, eher gebissen.
Und klar liegt das an der Einstellung der Mutter. Wobei ich mir eigentlich kein Baby ohne Schnuller (oder Fläschchen) vorstellen konnte, ehe es mir meine Kinder genau so gezeigt haben. Und auch dafür liebe ich sie sooo unglaublich!
Bei unserem Großen haben wir es nach ein paar Wochen mit einem Schnuller probiert, weil er ein sehr forderndes Kind war und viel an unserem Finger nuckelte. Schnuller würgte er dann aber alle aus und es blieb dabei dass nur unser Finger half.
Bei der Kleinen haben wir es auch nach den ersten Wochen probiert (allerdings etwas eher als beim Bruder) und dann zum Glück einen gefunden, den sie nicht wieder verlor/ausspuckte. Das war schon praktisch weil ich ihr nicht meinen Finger zum Nuckeln geben musste und daher die Hände frei hatte für den Großen. Das gewöhnen ging zum Glück trotzdem ganz von selbst. Sie brauchte den Schnuller wenn sie müde wurde und irgendwann flogen die Dinger hier rum und waren immer verschwunden und da sie ihn nicht vehement einforderte, wurden keine neuen gekauft. Das ist schon ne laaaaaaaange Weile her, ich weiß es nicht mehr genau aber würd sagen vielleicht so mit 1 3/4 oder so.
Meiner stößt den Schnuller auch wieder aus. Er saugt stattdessen an den Fingern. Meinen kleinen Finger nimmt er auch gern. Ich fände es eigentlich schön, wenn er den Schnuller nehmen würde und sich damit beruhigen könnte.
meine beiden Stillkinder nahmen keine Schnuller, obwohl ich es zumindest bei der Großen mit allen Mitteln versucht habe. im KH hatten die Schwestern ihr Sab Simblex an den Sauger gemacht und dann behielt sie das Ding im Mund bis der Geschmack weg war. zum Beruhigen war er nie nutze. der Kleine fand Schnuller zum beißen toll, genuckelt hat er sie nie. vielleicht wg kurzem Zungenbändchen? Stillen klappte aber vom ersten Anlegen an super, Schnuller trotz sofortigem Versuch ( ich hatte null Angst vor Saugverwirrung) nicht.
der Kleine beruhigt sich im Tuch eh gut und schläft dort auch super ein, also war ich für ihn weniger Ersatzschnuller als bei der Großen und so habe ich jetzt alle Schnuller bis auf EINEN entsorgt und dieser gehört: der fast Dreijährigen Madame!
und das kam so: ich musste sie mit 21 Monaten abstillen weil ich mit dem Kleinen im vierten Monat war und immer mehr abbaute und ständig umkippte. sie war auch sehr verständig und es klappte gut ohne stillen, einschlafen ging auch gut. und dann fand sie in einer Spielekiste einen Schnuller. sofort war er im Mund. ich:"Was hast denn du da?" sie, nimmt den Schnuller aus dem Mund:" einen Nono!"schnuller wieder rein. ich:"Was willst du denn damit?" sie, Schnuller raus:"Nuckeln"!
tja und ich Doofe hab das zugelassen, weil müde, kraftlos und ausgelaugt wg der Schwangerschaft. ich könnt mir in den Hintern beißen, denn Abstillen war ein Spaziergang gegen die Kämpfe die wir schon um die blöden Schnuller hatten. nun wird er morgens in einer Schublade verstaut und erst abends zum einschlafen wieder hervorgeholt, denn: aus den Augen aus dem Sinn. nach Weihnachten kommt dann die Schnullerfee, nämlich weil mein Mann Urlaub hat . ich glaube zwar nicht dass es Ein/Durchschlafprobleme gibt wenn das Ding wirklich weg ist aber sicher ist sicher...
Liebe Grüße von Jessica mit Grüffelokind 02.2012 und Grüffelchen 05.2014
Mein kleiner hatte die ersten Wochen einen Schnuller. Ich hatte in meiner Kliniktasche einen dabei, aber nicht wirklich die Absicht ihn einzusetzen (Aber zur Sicherheit...) Als ich dann einmal länger weg war bei der Gyn. blieb er bei den Schwestern und die gaben ihm das erste Mal einen Schnuller.
Er hatte die ganze Zeit sehr viel geweint und so hab ich ihn dann auch weiter benutzt vor allem abends in seinen Schreiphasen und war durchaus dankbar für die kleinen Auszeiten. Irgendwann hat er ihn dann aber nicht mehr genommen und das hat sich seither nicht mehr geändert. Selbst bei der U4 wollten sie ihn für den Ultraschall mit Sab beruhigen. Er hat es abgelutscht und Schnuller ausgespuckt .
Wenn ich manchmal genug hab vom Dauerbrustnuckeln kriegt er meinen Finger, den nimmt er.
Meine Große hatte ca 8 Monate einen Schnuller, abgewöhnen war kein Problem, darum wollte ich meiner Kleinen auch den Schnuller geben - aber schon damals wollte sie sich nichts aufdrängen lassen, was sie nicht will (damals hätte ich sie noch nicht als stur bezeichnet ). Wir haben zig verschiedene Marken ausprobiert, sie wollte keinen. Irgendwann habe ich dann doch aufgegeben. Besonders mühsam waren unsere regelmäßigen langen Autofahrten, wo ich neben ihr im Auto auf der Rückbank saß und sie mühevoll unter schlimmsten Verrenkungen stillte...
und Kein-Schnuller-Wollen hat er seinen Daumen entdeckt. Das ist praktisch, aber Schnuller sind bei uns daher nur Spielzeug u beim Zahnen beliebte Beißobjekte! 
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