Erste Schritte und wie weiter
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Erste Schritte und wie weiter
Hallo
Ich hätte mal eine Frage an euch erfahrenen.
Als er 4 Monate war habe ich von Windelfrei gelesen und wollte es praktizieren.
Leider machte er keine Zeichen mehr und mein Mann war sehr bedacht darauf dass nichts daneben geht. Kurz gesagt ich stand unter druck dass wenn ich es mache es funktioniert.
Naja es ist nichts geworden.
Auch hatte er das abhalten nicht begriffen und immer gewartet bis die Windel wieder drumgeht.
Dann habe ich versucht wenigstens den Stuhl zu fangen, aber bei höchstens einmal pro Woche kacken und tausend pupse am Tag war es aussichtslos.
Nun hatte er Durchfall und musste ständig, ich hatte das Abhalten wiederbelebt. Irgendwann hat er begriffen, wie es gemeint ist und erfreut sich an seinen Tönen und "Ergebnis".
Nun ist der Stuhl nicht mehr bei jeden stillen und schwerer auszumachen auch das pullern klappt nur direkt Nach dem tragen, schlafen oder wenn er "komisch stillt"
Auch habe ich rausgefunden wenn er auf den Bauch liegt und meckert dann kann das auch pipi bedeuten.
Nun bin ich im Konflikt ich würde gern die Erfolge aus bauen, aber er ist zu nehmend unnerfreut, wenn er wieder angezogen wird. Wenn ich wirklich jedes geschäft bekommen will stresst es mich und ihn. Da ich bei jeden meckern abhalte, an und ausziehe.
Ich hatte solche Baby Stulpen , aber die sind doof.
Ich habe euren treath zu was braucht man schon gelesen, Aber ich weis nicht, ob es Sinn macht das Ganze Register aufzuziehen, wenn er nicht mehr zeigt und wir uns gerade stressen.
Gibt es Tipps für Babys mit sechs Monaten.
Vielen dank
Ich hätte mal eine Frage an euch erfahrenen.
Als er 4 Monate war habe ich von Windelfrei gelesen und wollte es praktizieren.
Leider machte er keine Zeichen mehr und mein Mann war sehr bedacht darauf dass nichts daneben geht. Kurz gesagt ich stand unter druck dass wenn ich es mache es funktioniert.
Naja es ist nichts geworden.
Auch hatte er das abhalten nicht begriffen und immer gewartet bis die Windel wieder drumgeht.
Dann habe ich versucht wenigstens den Stuhl zu fangen, aber bei höchstens einmal pro Woche kacken und tausend pupse am Tag war es aussichtslos.
Nun hatte er Durchfall und musste ständig, ich hatte das Abhalten wiederbelebt. Irgendwann hat er begriffen, wie es gemeint ist und erfreut sich an seinen Tönen und "Ergebnis".
Nun ist der Stuhl nicht mehr bei jeden stillen und schwerer auszumachen auch das pullern klappt nur direkt Nach dem tragen, schlafen oder wenn er "komisch stillt"
Auch habe ich rausgefunden wenn er auf den Bauch liegt und meckert dann kann das auch pipi bedeuten.
Nun bin ich im Konflikt ich würde gern die Erfolge aus bauen, aber er ist zu nehmend unnerfreut, wenn er wieder angezogen wird. Wenn ich wirklich jedes geschäft bekommen will stresst es mich und ihn. Da ich bei jeden meckern abhalte, an und ausziehe.
Ich hatte solche Baby Stulpen , aber die sind doof.
Ich habe euren treath zu was braucht man schon gelesen, Aber ich weis nicht, ob es Sinn macht das Ganze Register aufzuziehen, wenn er nicht mehr zeigt und wir uns gerade stressen.
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Vielen dank
Nur mit Handy, daher Sorry für die Fehler
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Liebe Grüße
Phytolacca und zwei Streithähne
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Liebe Grüße
Phytolacca und zwei Streithähne
- posy
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Re: Erste Schritte und wie weiter
Das kenne ich auch, dieses Hin-und-Hergerissen-Sein.
Für mich hat es die Wende gebracht, meine Ansprüche zu überdenken: Es geht nicht darum, jedes Geschäft abzupassen. Sondern andersherum: Jedes abgepasste Mal ist ein Erfolg.
Ausrüstung braucht man zum Glück kaum. Nur praktische Kleidung ist von Vorteil.
Und dann hilft es auch zu schauen, wann es wie passt. So waren unsere Kinder immerhin teilzeit-windelfrei.
Für mich hat es die Wende gebracht, meine Ansprüche zu überdenken: Es geht nicht darum, jedes Geschäft abzupassen. Sondern andersherum: Jedes abgepasste Mal ist ein Erfolg.
Ausrüstung braucht man zum Glück kaum. Nur praktische Kleidung ist von Vorteil.
Und dann hilft es auch zu schauen, wann es wie passt. So waren unsere Kinder immerhin teilzeit-windelfrei.
Liebe Grüße von Nina mit dem großen (05/07), dem mittleren (10/09) und dem kleinen Tragling (2/2013)
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Re: Erste Schritte und wie weiter
Danke für deinen Erfahrungsbericht.
Er hat halt aber noch Wegwerfwindeln und wenn ich die dann immer drum mache und in nur nein den og. Gelengenheiten abhalte. Sitzt er ja noch oft genug in seinen Urin. Das fühlt sich für mich an als würde ich ihn nicht anders behandeln.
Aber wenn ich ihn ohne Windel lasse oder mit windelgürtel, dann habe ich Stress bei jedem meckern. Das kommt so aller fünf minuten
Er hat halt aber noch Wegwerfwindeln und wenn ich die dann immer drum mache und in nur nein den og. Gelengenheiten abhalte. Sitzt er ja noch oft genug in seinen Urin. Das fühlt sich für mich an als würde ich ihn nicht anders behandeln.
Aber wenn ich ihn ohne Windel lasse oder mit windelgürtel, dann habe ich Stress bei jedem meckern. Das kommt so aller fünf minuten
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Phytolacca und zwei Streithähne
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- nifty
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Re: Erste Schritte und wie weiter
Wir versuchen uns ja auch an Teilzeit-Windelfrei, den Anspruch, jedes Pipi zu fangen, habe ich auch nicht mehr, da unsere Tochter gar nicht anzeigt bzw. bei Kacka oft erst zu kurzfristig (hier wird noch voll gestillt).
Was bei uns zu Erfolgen geführt hat, war sie bei jedem Wickeln kurz mit Unterstützung aufs Töpfchen zu setzen (frei sitzen kann sie noch nicht) und ihr das Signal zu geben. Während des Sommers hab ich sie schon häufig nackt strampeln lassen und dann das Signal gemacht, wenn etwas kam - das mache ich z.B. auch noch, wenn ich merke, dass Kacka in die Windel geht und wickele sie dann umgehend.
Mein eigentliches Ziel ist sowieso eher, dass dann der Beikoststuhl irgendwann möglichst nicht mehr in der Windel landet, Pipi wär zwar schön, aber alles kann, nichts muss. Jedes Mal, das klappt, ist für mich ein Erfolg - es soll ja IHR guttun und unsere Kommunikation bzgl. der Ausscheidung erhalten. Wenn ich je merke, dass gar nix mehr geht, gibt's halt auch mal ne Pause. Wir wickeln tagsüber auch mit Stoffwindeln, nachts noch mit WWW (auch auf Wunsch des Papas).
Was bei uns zu Erfolgen geführt hat, war sie bei jedem Wickeln kurz mit Unterstützung aufs Töpfchen zu setzen (frei sitzen kann sie noch nicht) und ihr das Signal zu geben. Während des Sommers hab ich sie schon häufig nackt strampeln lassen und dann das Signal gemacht, wenn etwas kam - das mache ich z.B. auch noch, wenn ich merke, dass Kacka in die Windel geht und wickele sie dann umgehend.
Mein eigentliches Ziel ist sowieso eher, dass dann der Beikoststuhl irgendwann möglichst nicht mehr in der Windel landet, Pipi wär zwar schön, aber alles kann, nichts muss. Jedes Mal, das klappt, ist für mich ein Erfolg - es soll ja IHR guttun und unsere Kommunikation bzgl. der Ausscheidung erhalten. Wenn ich je merke, dass gar nix mehr geht, gibt's halt auch mal ne Pause. Wir wickeln tagsüber auch mit Stoffwindeln, nachts noch mit WWW (auch auf Wunsch des Papas).
unterwegs mit der Großen (03/16) und der Kleinen (02/21)
Re: Erste Schritte und wie weiter
Hier auch Teilzeit-Wf, bzw WF nach Bedarf. Nach meinem und ihrem.
Mag er vielleicht am Boden oder im Stehen gewickelt und angezogen werden?
Mag er vielleicht am Boden oder im Stehen gewickelt und angezogen werden?
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- Miss SuTiversum
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Re: Erste Schritte und wie weiter
Wir haben nur eine einzige WWW, die haben wir irgendwo mal einzeln verpackt herbekommen. Aber wir mögen die beide nicht.
Mein Ziel ist es, einfach sein Bewusstsein für die Ausscheidungen zu erhalten. Bis drei Windeln tragen muss finde ich nicht sein, das ist doch nicht schön fürs Kind. Nächsten Sommer ist er 1,5 Jahre, da werde ich dieses Tiny Potty Book oder so ähnlich mit ihm machen. Also schlicht die Windel weglassen komplett und hoffen, dass es klappt. Oder nur noch ein Unfall pro Tag oder so. Es muss nicht perfekt sein, ich hoffe nur, dass es so gut klappt, dass man windellos sein kann.
Mein Ziel ist es, einfach sein Bewusstsein für die Ausscheidungen zu erhalten. Bis drei Windeln tragen muss finde ich nicht sein, das ist doch nicht schön fürs Kind. Nächsten Sommer ist er 1,5 Jahre, da werde ich dieses Tiny Potty Book oder so ähnlich mit ihm machen. Also schlicht die Windel weglassen komplett und hoffen, dass es klappt. Oder nur noch ein Unfall pro Tag oder so. Es muss nicht perfekt sein, ich hoffe nur, dass es so gut klappt, dass man windellos sein kann.
kleiner Maulwurf 12/15
kleiner Schildkröterich 05/19
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Re: Erste Schritte und wie weiter
Hallo
Danke für die Rückmeldung. Also mit jedes pipi einfangen meinte ich nicht jedes ( klingt verrückt), sondern wenn er keine Windel trägt, will ich ja dass er nicht ständig nass wird. Und da er nicht anzeigt außer ein quängeln. Und er aber immer quängelt, komm ich dann in diese auszieh abhalte spirAle.
Stehen kann er noch nicht. Ich probiere verschiedene Positionen, aber irgendwann ist er genervt.
Nun denn zur Zeit klappt pipi gar nicht mehr. Aber der Stuhl landet nahe zu immer im Topf. Aber ehr weil er immer nach dem aufwachen kackt.
Mal sehen wie es dich entwickelt
Danke für die Rückmeldung. Also mit jedes pipi einfangen meinte ich nicht jedes ( klingt verrückt), sondern wenn er keine Windel trägt, will ich ja dass er nicht ständig nass wird. Und da er nicht anzeigt außer ein quängeln. Und er aber immer quängelt, komm ich dann in diese auszieh abhalte spirAle.
Stehen kann er noch nicht. Ich probiere verschiedene Positionen, aber irgendwann ist er genervt.
Nun denn zur Zeit klappt pipi gar nicht mehr. Aber der Stuhl landet nahe zu immer im Topf. Aber ehr weil er immer nach dem aufwachen kackt.
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Liebe Grüße
Phytolacca und zwei Streithähne
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Phytolacca und zwei Streithähne
Re: Erste Schritte und wie weiter
Die Abhaltespirale kenn ich. Mein Sohn war im ersten Jahr zT vollzeit-WF oft ohne Backup und ich hatte auch das Gefühl daß ich mit jeder aufgefangenen Pfütze dachte "Ach, jetzt kommt bestimmt gleich die nächste".
Mein Sohn hat, wenn ich ihn getragen habe, wesentlich seltener gepullert. Und da hat er auch sehr sicher signalisiert. Mir half das Tragen ohne Backup sehr (Sommer wars!) ihn besser zu verstehen.
Auf dem Boden und dauerquengelig könnte auch heißen daß er noch nicht mit pullern fertig ist wenn du ihn runterlegst.
Mir half es nach unser beider Bedarf abzuhalten und in wirklich dringlichen Situationen. Alles andere hat mich in eine nicht mehr Sinn ergebende Hyperaktivität hinein gesteigert.
Mein Sohn hat, wenn ich ihn getragen habe, wesentlich seltener gepullert. Und da hat er auch sehr sicher signalisiert. Mir half das Tragen ohne Backup sehr (Sommer wars!) ihn besser zu verstehen.
Auf dem Boden und dauerquengelig könnte auch heißen daß er noch nicht mit pullern fertig ist wenn du ihn runterlegst.
Mir half es nach unser beider Bedarf abzuhalten und in wirklich dringlichen Situationen. Alles andere hat mich in eine nicht mehr Sinn ergebende Hyperaktivität hinein gesteigert.
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Re: Erste Schritte und wie weiter
Hallo Bienesmama,
Ja das ist nochmal ein Tipp mit dem nOch nicht fertig gepullert. Leider geht gerade gar. Gibt's in Richtugn abhalten, die Beinchen werden jetzt immer durchgedrückt beim versuchen ihn zu halten. Ja leider ist es gerade so kalt und er war erkältet, dass ich ihn auch gerne intensiv einpacken möchte.
Ich werde mal eine Woche warten und sehen wie es sich entwickelt.
Ja das ist nochmal ein Tipp mit dem nOch nicht fertig gepullert. Leider geht gerade gar. Gibt's in Richtugn abhalten, die Beinchen werden jetzt immer durchgedrückt beim versuchen ihn zu halten. Ja leider ist es gerade so kalt und er war erkältet, dass ich ihn auch gerne intensiv einpacken möchte.
Ich werde mal eine Woche warten und sehen wie es sich entwickelt.
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