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Ja, in seltenen Fällen ist das möglich. Meist kann man was machen und die Ursachen für die verminderte Milchmenge sind vielfältig. Aber manchmal kann man wenig bis nichts machen, das gibt es.Kann es sein, dass manche Frauen (also auch ich) zu wenig Milch haben und man nichts machen kann?
Wichtig ist zu wissen, dass die PUmpmenge sich selten mit der echten Milchmenge deckt und Stillproben können sehr unzuverlässig sein, wenn sie falsch gemacht werden!Er nahm langsam zu, aber meine Milchmenge steigerte sich nur auf ca. 20-30 ml pro Stillvorgang/ Abpumpen (laut Stillprobe bzw. ml beim Abpumpen).
Das war das absolut richtige Vorgehen.ich solle zufüttern, damit er kräftiger wird, besser saugen kann und erst mal das Geburtsgewicht erreicht. Ich stillte also, gab danach ein bisschen Pre (3 mal am Tag 20-40 ml) im Brusternährungsset und pumpte dann noch ab.
Wenn du nicht das Gefühl hattest, dass es was gebracht hat, dann lass es ruhig. Die Wirksamkeit ist nicht nachgewiesen, es kann aber erfahrungsgemäßt helfen, aber nicht bei jeder Frau.Bockshornkleesamen hatte ich beim letzten Kind versucht.. Dieses hochdosierte oder "aktivierte" Produkt und davon 3 x 3 Stück täglich. Es hat nicht merklich viel gebracht und war sehr teuer, aber wenn die Stillmod es empfiehlt, würde ich ihm noch eine Chance geben.
Nun ja, leider wird nicht mit 3500g ein Schalter umgelegt und das Kind saugt kräftiger... Täglich wiegen ist nicht zwingend nötig, aber 3-4x pro Woche würde ich derzeit schon vorschlagen, falls wir versuchen wollen, die Zufütterung zu reduzieren.Sie sagt, ihr Ziel ist es, dass er die 3500 g erreicht, dann würde er auch kräftiger und könnte besser saugen. Sie hält es nicht für nötig, täglich zu wiegen,
Gute Idee, Brustkompression ist sehr wirksam.ch habe jetzt die PRE Nahrung etwas runter gefahren und trotzdem scheint es dem Baby gut zu gehen. Ich mach auch während des Stillens öfter Brustkompression (habe ich im Thread von MsHoney als Tipp gelesen).
Der Flaschensauger stört nachweislich die Saugtechnik, v.a. bei Kindern, die eh Probleme mit dem Stillen haben. Je seltener du die Flasche verwendest, umso besser! Bekommt dein Kind einen Schnuller?Nach wie vor nehme ich BES und Flasche im Wechsel, aber er geht nach wie vor an die Brust.
Die Zunahme ist so noch nicht so, wie sie sein sollte, daher ist im Moment noch nicht so richtig Luft zum Reduzieren der Zufütterung.06.03. 2940 g 15x gestillt, 60 ml PRE, 0x Stuhl, 2x Pipi
07.03. 2940 g 15x gestillt, 60 ml PRE, 0x Stuhl, 2x Pipi
08.03. 2940 g (Beschluss: Mehr Zufüttern), 12x gestillt, 120 ml PRE, 0x Stuhl, 3x Pipi
09.03. 2960 g 12x gestillt, 120 ml PRE, 1x Stuhl, 3x Pipi
10.03. 2960 g 12x gestillt, 120 ml PRE, 1x Stuhl, 3x Pipi
11.03. 2960 g 12x gestillt, 120 ml PRE, 1x Stuhl, 3x Pipi
12.03. 3050 g 10-12x gestillt, 240 ml PRE, 1x Stuhl, 3x Pipi
13.03. 10-12x gestillt, 240 ml PRE, 1x Stuhl, 3x Pipi
14.03. 10-12x gestillt, 240 ml PRE, 1x Stuhl, 3x Pipi
15.03. 10-12x gestillt, 240 ml PRE, 1x Stuhl, 3x Pipi
16.03. 3150 g 10-12x gestillt, 300 ml PRE, 1x Stuhl, 3x Pipi
17.03.- 20.03. 10-12x gestillt, 300 ml PRE, 1 x Stuhl, 4 x Pipi
19.03. 10 x gestillt, 400 ml PRE, 1 x Stuhl, 4 x Pipi
21.03. 10x gestillt, 500 ml PRE, 2x Stuhl, 5 x Pipi
22.03. 3280 g, 10 x gestillt, 460 ml PRE, 1 x Stuhl, 4 x Pipi
23.03. 3300 g, 10 x gestillt, 390 ml PRE, 1 x Stuhl, 3 x Pipi
24.03. bis 16.00 Uhr: 9 x gestillt, 260 ml PRE, 2 x Stuhl, 3 x Pipi
Sich nicht auf das Vollstillen zu versteifen ist sicher keine schlechte Idee. Ich verstehe deinen Wunsch nach Vollstillen! Aber auch Teilstillen hat seinen Wert! Aber wir können natürlich gern versuchen, noch was zu verbessern. Ob es fürs Vollstillen reicht, kann ich jetzt natürlich nicht versprechen.Ich würde so gerne voll stillen, aber ich habe fast schon resigniert, dass ich das einfach nicht schaffen werde. Meine beiden ersten Kinder wurden trotzdem 4 Monate mit Muttermilch versorgt und eben Zugefüttert. Beim dritten habe ich manchmal das Gefühl, ich schaffe selbst das nicht, weil es schon ein riesiger Stress ist. Aber ich werde total traurig, wenn ich dran denke, dass ich den Kleinen nicht mehr an der Brust haben werde. Deswegen bin ich ehrlich um jeden Tipp dankbar, aber auch um den ehrlich Rat, ich soll es sein lassen und mich nicht auf das Vollstillen versteifen...
1. Man könnte versuchen, die Stillfrequenz auf konstant 12x oder häufiger zu erhöhen. Wie lang ist eure Nachtpause?was kann ich noch tun, um die Milchmenge zu steigern?
Ich habe das Gefühl, dass die Brust eigentlich voll Milch ist, aber die schlecht raus kommt. Ich habe jetzt mal beobachtet, dass während ich z.B, mit rechts 20 Minuten stille, die linke Seite ca. 3-5 mal eine weiße BW (Krampf) bekommt, ohne das ich was mache. Vielleicht verhindern diese Vasospasmen, dass Milch raus fließen kann... Ich erhöhe jetzt mal die tägliche Magnesiummenge von 800-1200 mg auf 1600mg und nehme zusätzlich 500-1000mg Calcium.Kann es sein, dass manche Frauen (also auch ich) zu wenig Milch haben und man nichts machen kann?
Ich nehme seit gestern wieder Bockshornkleesamen und habe das Gefühl, dass es tatsöchlich etwas hilft. Z.B. waren wir heute draußen spazieren und da hat die Brust einfach von alleine angefangen zu tropfen... *Freude*Bockshornkleesamen hatte ich beim letzten Kind versucht.. Dieses hochdosierte oder "aktivierte" Produkt und davon 3 x 3 Stück täglich. Es hat nicht merklich viel gebracht und war sehr teuer, aber wenn die Stillmod es empfiehlt, würde ich ihm noch eine Chance geben.
Ich werde meine Ärztin fragen, ob sie mir das verschreiben würde.Domperidon kann helfen. Es steigert nachgewiesenermaßen die Milchmenge.
Ich versuche eine Waage zu leihen oder mit unserer Körperwaage zu wiegen. Ich kann das Baby ja auf den Arm nehmen und dann mein Gewicht abziehen...Täglich wiegen ist nicht zwingend nötig, aber 3-4x pro Woche würde ich derzeit schon vorschlagen, falls wir versuchen wollen, die Zufütterung zu reduzieren.
Ich werde versuchen hauptsächlich das BES zu verwenden. Einen Schnuller bekommt er tatsächlich ab und zu. Ich weiß, dass das schlecht ist, aber manchmal will er nur "nuckeln" und wenn er keinen Schnuller bekommt, wird er total unruhig oder stopft sich beide Hände in den Mund (was aber auch nicht lange hält). Was empfehlt Ihr in solchen Situationen? Bei meinen älteren Kindern habe ich den Schnuller erfolgreich früh wieder entwöhnt und fand das nicht schlimm. Die Tochter meines Bruders lutscht mit 5 Jahren noch am Daumen, deswegen möchte ich die Option "Finger statt Schnuller" eher nicht nehmen.Der Flaschensauger stört nachweislich die Saugtechnik, v.a. bei Kindern, die eh Probleme mit dem Stillen haben. Je seltener du die Flasche verwendest, umso besser! Bekommt dein Kind einen Schnuller?
Wie hoch sollte denn die Gewichtszunahme pro Woche sein?Die Zunahme ist so noch nicht so, wie sie sein sollte, daher ist im Moment noch nicht so richtig Luft zum Reduzieren der Zufütterung.
Stillfrequenz war gestern schon bei 13 mal und ich werde versuchen, sie so hoch zu halten. Das ergibt sich vielleicht auch, wenn ich noch öfter als bisher das BES verwende und das auch mit 1 x Stillen zähle.Was kann ich noch tun, um die Milchmenge zu steigern?
1. Man könnte versuchen, die Stillfrequenz auf konstant 12x oder häufiger zu erhöhen. Wie lang ist eure Nachtpause?
2. Domperidon
3. Flaschenverzicht/mehr BES-Mahlzeiten
Am Dienstag haben wir U3, da werde ich das überprüfen lassen.Ist die Saugtechnik deines Kindes mal kontrolliert worden? Zungenband?
Ich bin nur Mama und kann Dir hier von meinen Erfahrungen berichten.Ich werde versuchen hauptsächlich das BES zu verwenden. Einen Schnuller bekommt er tatsächlich ab und zu. Ich weiß, dass das schlecht ist, aber manchmal will er nur "nuckeln" und wenn er keinen Schnuller bekommt, wird er total unruhig oder stopft sich beide Hände in den Mund (was aber auch nicht lange hält). Was empfehlt Ihr in solchen Situationen? Bei meinen älteren Kindern habe ich den Schnuller erfolgreich früh wieder entwöhnt und fand das nicht schlimm. Die Tochter meines Bruders lutscht mit 5 Jahren noch am Daumen, deswegen möchte ich die Option "Finger statt Schnuller" eher nicht nehmen.
Das kann sein. Aber ein Kind kann auch Probleme haben, die Brust gut zu entleeren. hast du das Gefühl, dein Kind kann ein gutes Vakuum aufbauen?IsaMuch hat geschrieben: ↑25.03.2018, 14:45 h habe das Gefühl, dass die Brust eigentlich voll Milch ist, aber die schlecht raus kommt. Ich habe jetzt mal beobachtet, dass während ich z.B, mit rechts 20 Minuten stille, die linke Seite ca. 3-5 mal eine weiße BW (Krampf) bekommt, ohne das ich was mache. Vielleicht verhindern diese Vasospasmen, dass Milch raus fließen kann...
Prima!
Nein, auf keinen Fall, das funktioniert nicht. Bitte lies dir unsere
Durch das Nuckeln an der Brust, auch wenn nicht ausgiebig getrunken wird, wird die Milchmenge angeregt. Außerdem verhindert es, dass das Kind weniger trinkt, weil es seinen Hunger "vergisst" am Schnuller. Darüber hinaus kann der Schnuller die Saugtechnik beeinträchtigen und begünstigt Zahn- und Kieferfehlstellungen und Mittelohrentzündungen. Deswegen ist er eher nicht empfehlenswert.IsaMuch hat geschrieben: ↑25.03.2018, 14:45 ch werde versuchen hauptsächlich das BES zu verwenden. Einen Schnuller bekommt er tatsächlich ab und zu. Ich weiß, dass das schlecht ist, aber manchmal will er nur "nuckeln" und wenn er keinen Schnuller bekommt, wird er total unruhig oder stopft sich beide Hände in den Mund (was aber auch nicht lange hält). Was empfehlt Ihr in solchen Situationen? Bei meinen älteren Kindern habe ich den Schnuller erfolgreich früh wieder entwöhnt und fand das nicht schlimm. Die Tochter meines Bruders lutscht mit 5 Jahren noch am Daumen, deswegen möchte ich die Option "Finger statt Schnuller" eher nicht nehmen.
Wirklich gut ist da Brustkompression.
Das ist genau der Moment für Brustkompression!IsaMuch hat geschrieben: ↑26.03.2018, 13:59 Aber "überschnullern" tut mein Kleiner seinen Hunger auch an der Brust. Da nuckelt er dann bis er einschläft, obwohl ich sicher bin, er hätte eigentlich noch Hunger, aber es kommt einfach nichts mehr raus. Das tut mir so leid und ich wünschte, aus mir würde es nur so raussprudeln, damit er sich satt trinken kann.