Hallo, Sabrina!
Gnubbus hat geschrieben: ↑08.03.2018, 13:16Nochmal zu mir. Ich bin an einem Punkt angekommen wo ich wirklich abstillen möchte. Das schon länger, aber für meine Tochter bis zum 1. Geb durchhalte.
Bedeutet das, dass Du JETZT mit dem Ausschleichen des Stillens anfangen möchtest? Ich frage, weil Deine Aussagen etwas schwammig sind. Damit wir nicht aneinander vorbei reden, lass es uns so machen: Wenn Du sagtst "jetzt", dann fangen wir mit dem Abstillen an. Einverstabden?
Mich plagt im Vorfeld schon ein schlechtes Gewissen, denke aber auch, dass ich Bedürfnisse habe und wirklich abstillen möchte.
Wenn es Dein Bedürfnis ist, dann musst Du kein schlechtes Gewissen haben. Du hast Deiner Tochter mit dem Stillen einen tollen Start ins Leben gegeben, hast Deine Vorstellungen den Bedürfnissen Deines Babys angepasst. Du bist eine tolle Mutter und wirst das auch weiterhin für Deine Kinder sein.
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass sie keine gute Esserin ist. Am liebsten isst sie selbst. Die Mengen sind dann aber gering und der Brei wird "nebenbei" gefüttert.
Jede*r hat so eine Vorstellung, wie gute Esser aussehen.
. Fakt ist, dass Deine Tochter für ihr Alter eine ordentliche Menge isst. Viele Babys essen weniger.
Zu dem plan mit der Banane in der Nacht, denke ich nicht, das es funktioniert.
Warum nicht? Was würdest Du ihr anbieten, wenn sie nachts Hunger hat?
Es heißt ja immer, ein Kind verhungert nicht vor einem vollen Teller. Was, wenn sie nicht gut isst? Ist es vll auch vererbt? Mein mann hat als Kind auch schlecht gegessen und war und ist sehr dünn.
Veranlagung kann ein Grund sein. Es kann aber z.B. auch ein Eisenmangel hinter Apetitlosigkeit stehen. Von dem, was Du schreibst, sehe ich dieses Symptom jedoch nicht. Aber Du kannst ja Euren KiA mal darauf ansprechen.
Und wenn ich ihr oft essen und auch pre anbiete, dann kann sie doch nicht verhungern?
Wenn sie genügend davon zu sich nimmt, sicher nicht.
Ok, ich mache noch mehr fett beim Essen bei. Das krieg ich hin