schnelles Abstillen wg Brustkrebs (Freundin)
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Re: schnelles Abstillen wg Brustkrebs (Freundin)
Sie kann vor der Mammografie ruhig weichpumpen. Das regt zwar die Milchbildung an, aber sie hat völlig Recht, die Mammografie kann sonst recht unangenehm sein.
Es ist sicherlich sinnvoll, dem Kind nicht nur Fingerfood, sondern auch Brei anzubieten. Alt genug ist es ja. Wenn es den Brei annimmt, kann es schon eine Entlastung sein.
Bist du Stillberaterin?
Es ist sicherlich sinnvoll, dem Kind nicht nur Fingerfood, sondern auch Brei anzubieten. Alt genug ist es ja. Wenn es den Brei annimmt, kann es schon eine Entlastung sein.
Bist du Stillberaterin?
Liebe Grüße, Mondenkind, Modteam Stillberatung
Sei ein Mensch! M. Reif
Mondenkind mit K1 (3/08) und K2 (3/11)
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Re: schnelles Abstillen wg Brustkrebs (Freundin)
Vielen Dank, Mondenkind.
Das gebe ich ihr gern weiter.
Nein, ich bin leider keine Stillberaterin und auch mein angelesenes und erfahrenes Wissen machen keine aus mir.
Meine Freundin hat nur grad keine Kapazität, sich eine Stillberaterin zu suchen, auch wenn ich ihr immer wieder dazu rate.
Sie weiß, dass ich hier im Forum bin (weil ich ihr das als Infopool ans Herz gelegt habe) und mich gefragt, ob ich sie unterstützen würde. Der Arzt sagte ihr nur, sie solle übers Wochenende, bzw bis Dienstag abstillen.
Ich bin sehr vorsichtig/zurückhaltend mit Küchentisch-Ratschlägen um nichts zu verschlimmbessern.
Das gebe ich ihr gern weiter.
Nein, ich bin leider keine Stillberaterin und auch mein angelesenes und erfahrenes Wissen machen keine aus mir.
Meine Freundin hat nur grad keine Kapazität, sich eine Stillberaterin zu suchen, auch wenn ich ihr immer wieder dazu rate.
Sie weiß, dass ich hier im Forum bin (weil ich ihr das als Infopool ans Herz gelegt habe) und mich gefragt, ob ich sie unterstützen würde. Der Arzt sagte ihr nur, sie solle übers Wochenende, bzw bis Dienstag abstillen.
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Re: schnelles Abstillen wg Brustkrebs (Freundin)
Wäre es eine Option für sie, sich hier anzumelden? Ich betreue sie gern. Beratung über Dritte machen wir ja nicht so gern (siehe viewtopic.php?f=2&t=125451).
Ich wäre für dringende Fragen aber auch bereit, meine Beratungstelefonnummer weiter zu geben (per PN). Mir wäre ein Thread hier ehrlich gesagt aber lieber, vielleicht wäre das ja eine Option.
Ich wäre für dringende Fragen aber auch bereit, meine Beratungstelefonnummer weiter zu geben (per PN). Mir wäre ein Thread hier ehrlich gesagt aber lieber, vielleicht wäre das ja eine Option.
Liebe Grüße, Mondenkind, Modteam Stillberatung
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Re: schnelles Abstillen wg Brustkrebs (Freundin)
Ich hab das mal so weitergegeben. Falls sie sich nicht anmelden mag - sie hats eher nicht so mit Foren und Social Media, würde ich dich ggf nochmal wg der Telefonnummer fragen?
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Re: schnelles Abstillen wg Brustkrebs (Freundin)
Klar, ok.
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Re: schnelles Abstillen wg Brustkrebs (Freundin)
Heute habe ich ein bisschen Zeit und Raum gefunden, um mich anzumelden. Ich bin die Freundin von Pistazie und weiß nun also seit 2 Tagen von dieser Hiobsbotschaft. Sie hat mich wie ein Schlag getroffen. Das Abstillen fühlt sich grausam an. Ich habe meinen "Großen" (3 1/2J.) gerne und viel gestillt, bis 8 Monate voll und im 15. LM hat er sich allein abgestillt, meine Stillbeziehung mit meiner Kleinen war/ist sehr sehr harmonisch vom ersten Tag an.
Jetzt so schlagartig diese Beziehung zu beenden, ist im wahrsten Sinne traumatisch.
Die Kleine ist ein Engel und merkt vielleicht, dass es mir nicht gut geht: sie macht richtig gut mit. Sie trank heute Nacht zwar alle 2 Stunden, aber die Flasche genauso wie an der Brust. Sie scheint mir, auch etwas verwirrt zu sein. Im Moment gebe nur ich ihr zu jeder zweiten Mahlzeit die Flasche und kuschel dabei ganz viel mit ihr und danke ihr jedes Mal. Mein Mann hat sich mit der Materie "Fläschchen" hochwissenschaftlich beschäftigt und ist der geborene Flaschenmanager - tagsüber, nachts. Auch da wurden wir am Freitag ja regelrecht ins kalte Wasser geschmissen. Wir lernen viel und schnell dazu, haben Equipment bekommen.
Ich habe sehr große Brüste und hatte stets (zu) viel Milch, habe zudem nach dem Abstillen des Großen bis zur nächsten Schwangerschaft durch leicht laktiert - ich hatte seit über 4 Jahren quasi nie keine Milch - das wird auch in der nächsten Woche nicht so sein und auch die nächsten Wochen nicht. Ist das für die Untersuchungen problematisch? Wichtig ist doch eigentlich, dass die Kleine nicht mehr an der Brust trinkt, denn die Milch muss ich natürlich verwerfen..
Ich möchte wirklich keinen Milchstau jetzt noch obendrauf
Ich nehme alle zwei Stunden 5 Globuli Phytolacca, zudem trinke ich recht wenig und vorrangig Salbeitee, lutsche Salbeibonbons und habe mir die Brüste feste eingepackt, eingebunden. Ich kühle soweit ich das tagsüber mit den beiden Kindern hinkriege. Die linke Brust, die ich ihr noch gebe, fühlt sich okay an. Die rechte schmerzt, ich pumpe ab und zu mehr oder weniger Milch ab. Gestern Nacht war es doch etwas mehr - ich konnte nicht anders :-/
Vielen Dank für die Antworten zuvor.
Jetzt so schlagartig diese Beziehung zu beenden, ist im wahrsten Sinne traumatisch.
Die Kleine ist ein Engel und merkt vielleicht, dass es mir nicht gut geht: sie macht richtig gut mit. Sie trank heute Nacht zwar alle 2 Stunden, aber die Flasche genauso wie an der Brust. Sie scheint mir, auch etwas verwirrt zu sein. Im Moment gebe nur ich ihr zu jeder zweiten Mahlzeit die Flasche und kuschel dabei ganz viel mit ihr und danke ihr jedes Mal. Mein Mann hat sich mit der Materie "Fläschchen" hochwissenschaftlich beschäftigt und ist der geborene Flaschenmanager - tagsüber, nachts. Auch da wurden wir am Freitag ja regelrecht ins kalte Wasser geschmissen. Wir lernen viel und schnell dazu, haben Equipment bekommen.
Ich habe sehr große Brüste und hatte stets (zu) viel Milch, habe zudem nach dem Abstillen des Großen bis zur nächsten Schwangerschaft durch leicht laktiert - ich hatte seit über 4 Jahren quasi nie keine Milch - das wird auch in der nächsten Woche nicht so sein und auch die nächsten Wochen nicht. Ist das für die Untersuchungen problematisch? Wichtig ist doch eigentlich, dass die Kleine nicht mehr an der Brust trinkt, denn die Milch muss ich natürlich verwerfen..
Ich möchte wirklich keinen Milchstau jetzt noch obendrauf
Ich nehme alle zwei Stunden 5 Globuli Phytolacca, zudem trinke ich recht wenig und vorrangig Salbeitee, lutsche Salbeibonbons und habe mir die Brüste feste eingepackt, eingebunden. Ich kühle soweit ich das tagsüber mit den beiden Kindern hinkriege. Die linke Brust, die ich ihr noch gebe, fühlt sich okay an. Die rechte schmerzt, ich pumpe ab und zu mehr oder weniger Milch ab. Gestern Nacht war es doch etwas mehr - ich konnte nicht anders :-/
Vielen Dank für die Antworten zuvor.
mit Fussilo (04/14) und Spaghetta (08/17)
Re: schnelles Abstillen wg Brustkrebs (Freundin)
(((Macaronia)))
Du tapfere Frau. Mondenkind wird sich sicher melden.
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Re: schnelles Abstillen wg Brustkrebs (Freundin)
Hallo Macaronia, schön, dass du dich angemeldet hast.
Ich begleite dich gern.
Hast du noch weitere Fragen?
Ich begleite dich gern.
Nicht wirklich. Wie weiter oben geschrieben, vor der Mammografie kannst du einmalig weich pumpen, dann ist es nicht so unangenehm. Kühlen ist sehr wirksam, kühl so viel es geht! Deine Milchbildung kann auch medikamentös gedrosselt werden, wurde dir da was angeboten?
Welche Milch musst du verwerfen? Eigentlich muss du das nicht. Falls du ihr die Milch von der betroffenen Seite nicht mehr geben willst, verstehe ich das allerdings.
Deine Trinkmenge hat keine Auswirkung auf die Milchmenge, trink ruhig so viel wie du Durst hast.
Hast du noch weitere Fragen?
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Re: schnelles Abstillen wg Brustkrebs (Freundin)
Hallo Mondenkind,
vielen Dank, dass du mich begleitest.
Ich meine natürlich, dass ich die Milch dann ab Beginn der Chemo, bzw spätesten zur Knochenszintigrafie verwerfen muss. Aber wenn da noch Milch in meinen Brüsten ist, ist das problematisch? Die kranke Brust - das geht nicht, der Kopf, die Gedanken. Ich liebe meine Brüste ja, aber nein - ich kann meine Kleine damit nicht mehr stillen.
Mein Gyn meinte, ich solle mich morgen nochmal melden, falls das Abstillen nicht ohne Medikamente klappt. Es geht alles sehr schnell. In zwei Tagen habe ich natürlich nicht abgestillt.
Um die Einstichwunde der Biopsie (vom Dienstag) wird es rot bis lila großflächig. Was ist das?
Gut, ich hab schon Kopfschmerzen.
Ich bin so platt und müde, im Kopf und körperlich.
vielen Dank, dass du mich begleitest.
Ich meine natürlich, dass ich die Milch dann ab Beginn der Chemo, bzw spätesten zur Knochenszintigrafie verwerfen muss. Aber wenn da noch Milch in meinen Brüsten ist, ist das problematisch? Die kranke Brust - das geht nicht, der Kopf, die Gedanken. Ich liebe meine Brüste ja, aber nein - ich kann meine Kleine damit nicht mehr stillen.
Mein Gyn meinte, ich solle mich morgen nochmal melden, falls das Abstillen nicht ohne Medikamente klappt. Es geht alles sehr schnell. In zwei Tagen habe ich natürlich nicht abgestillt.
Um die Einstichwunde der Biopsie (vom Dienstag) wird es rot bis lila großflächig. Was ist das?
trink ruhig so viel wie du Durst hast
Gut, ich hab schon Kopfschmerzen.
Ich bin so platt und müde, im Kopf und körperlich.
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- ist nicht mehr wegzudenken
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Re: schnelles Abstillen wg Brustkrebs (Freundin)
Liebe Macaronia,
was für ein trauriger Anlass, der dich hier zur Anmeldung bewogen hat. Trotzdem herzlich Willkommen
Fachlich kann ich gar nix beitragen, aber einen Gedanken möchte ich dir da lassen:
Du hast deine Tochter immerhin sechs Monate stillen können, das ist länger als viele andere Babys unter ganz normalen Umständen gestillt werden. Sei nicht zu traurig darüber, dass es jetzt nicht mehr geht - denk lieber mit Freude daran, dass du es wenigstens diese erste Zeit konntest! Das schleche Gewissen sollte dir jetzt keine Energie rauben, die du für andere Dinge gerade viel dringender brauchst! Ich kenne viele Nicht- oder nur sehr kurz gestillte Kinder und auch die sind glücklich und zufrieden, es klingt ja als würdet ihr als Eltern das sehr gut durch viel kuscheln kompensieren und dein Mann ist sehr engagiert, das ist toll!
Hoffentlich verläuft die Therapie so gut wie es nur irgendwie geht! Ich wünsche dir alles Gute!
was für ein trauriger Anlass, der dich hier zur Anmeldung bewogen hat. Trotzdem herzlich Willkommen
Fachlich kann ich gar nix beitragen, aber einen Gedanken möchte ich dir da lassen:
Du hast deine Tochter immerhin sechs Monate stillen können, das ist länger als viele andere Babys unter ganz normalen Umständen gestillt werden. Sei nicht zu traurig darüber, dass es jetzt nicht mehr geht - denk lieber mit Freude daran, dass du es wenigstens diese erste Zeit konntest! Das schleche Gewissen sollte dir jetzt keine Energie rauben, die du für andere Dinge gerade viel dringender brauchst! Ich kenne viele Nicht- oder nur sehr kurz gestillte Kinder und auch die sind glücklich und zufrieden, es klingt ja als würdet ihr als Eltern das sehr gut durch viel kuscheln kompensieren und dein Mann ist sehr engagiert, das ist toll!
Hoffentlich verläuft die Therapie so gut wie es nur irgendwie geht! Ich wünsche dir alles Gute!
Ich mit Großem (3/13) und Kleinem (2/16)