12 Monate gestillt, Diagnose Brustkrebs, Abstillen
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Re: 12 Monate gestillt, Diagnose Brustkrebs, Abstillen
(((Annie))), du und dein kleiner Mann machen das so gut, ich wünsche euch eine ruhige Nacht!
Wegen Snacks, hier geht gut:
- Käse
- selbstgemachte Waffeln, süß (mit Bananen oder Apfelmus) oder herzhaft, einfrieren und einfach toasten
- Quark oder Kräuterquark oder Hummus mit Sachen zum dippen wie Gurken-Sticks oder Sesamstangen
- Smoothies, im Sommer auch als Eis
- Kartoffeln, Reis, linsen, bohnen in Tomatensauce
- Tomatensuppe (einfach passierte Tomaten mit wenig Salz, viel Knoblauch und italienischen Kräutern kalt angerührt)
- griechischer Joghurt pur oder mit Fruchtpürree
- Oliven und Schafskäse wurden von beiden sehr gemocht (in Maßen weg Salz)
Da ihr ja vegan lebt passt wahrscheinlich nicht alles für euch. Als wir noch vegan gelebt haben gab es meistens Obst und solche Kekse ohne Zucker und Salz. Mit Kind zwei und wieder überwiegend vegetarischer Lebensweise sieht es anders aus.
Wegen Snacks, hier geht gut:
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- selbstgemachte Waffeln, süß (mit Bananen oder Apfelmus) oder herzhaft, einfrieren und einfach toasten
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LG 7erendipity
mit Groß 08/12 und Klein 04/16 und nicht mehr ganz so Winzig 06/19 und *04/15
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Re: 12 Monate gestillt, Diagnose Brustkrebs, Abstillen
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- Rührei
- gebratener Tofu
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Re: 12 Monate gestillt, Diagnose Brustkrebs, Abstillen
Nein, Schnabeltasse oder Strohhalmbecher sind auch ok! Was immer gut geht.
Die kannst du prinzipiell anbieten, sie ist aber keine Milch. Nach dem ersten Geburtstag braucht dein Kind keine Milch mehr, weder Pre noch Kuhmilch. Pflanzen"milchen" kannst du im Rahmen der Familienkost anbieten.
Nein, ist sie nicht.
Wenn du ihn vegan ernähren möchtest, dann solltest du ihm B12 supplementieren, ggf. auch weiteres. Möglicherweise macht es dir das Leben einfacher, wenn du ihn vegetarisch ernährst, also zB mehrere fest eingeplante tierische Produkte regelmäßig anbietest. Das musst du auch nicht jetzt entscheiden.Annie2017 hat geschrieben: ↑06.02.2018, 12:02 Er hat ja bei uns mit gegessen und da wir zu 95% vegan leben, gabs bisher für ihn noch nichts tierisches. Solange er noch gestillt wurde, habe ich mir da wegen einem Mangel bei ihm auch noch keine Sorgen gemacht, jetzt sieht das natürlich anders aus. Ich könnte mir aber auch durchaus vorstellen, ihn ab jetzt vegetarisch zu ernähren, falls mir das das Leben einfacher macht. Ich will auf keinen Fall riskieren, dass er jetzt irgendeinen Mangel kriegt, weil wir das Stillen so schnell beenden mussten!
Lass ihn die ruhig essen. Möglicherweise bekommt er gar keine Verstopfung.Annie2017 hat geschrieben: ↑06.02.2018, 12:02 Banane isst er sehr gerne und könnte ich ihm auch geben. Ich bin bei Banane aber immer ein Bisschen ängstlich und schränke seinen Konsum auf maximal 1 Banane am Tag ein, da ich nicht möchte, dass er davon Verstopfungen bekommt. Oder ist die Sorge unbegründet und ich kann ihm so viel Banane geben wie er essen möchte?
Ich schreib dir jetzt noch ne PN.
Liebe Grüße, Mondenkind, Modteam Stillberatung
Sei ein Mensch! M. Reif
Mondenkind mit K1 (3/08) und K2 (3/11)
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Re: 12 Monate gestillt, Diagnose Brustkrebs, Abstillen
Vielen Dank für die vielen Snackideen, da sind auf jeden Fall tolle Ideen für mich dabei! Muss nur mal schauen, was neben den ganzen anderen Terminen, die grad anstehen, vorbereitungstechnisch machbar ist...
Zum Thema Pre: Ich werde jetzt mal eine Packung besorgen, einfach um für alle Fälle was da zu haben. Ist es denn möglich, wenn ich jetzt als nächstes die Nachtmahlzeit ausschleichen will, die Pre-Flasche schon am Abend vorzubereiten oder muss das auf jeden Fall frisch angerührt werden? Von der Temperatur her dürfte das bei uns ja nicht mehr so eng sein, weil er ja schon älter ist, ich frag mich nur ob sonst was dagegen sprechen würde... Das würde uns auf jeden Fall einiges erleichtern.
Ob vegan oder vegetarisch lassen wir uns grad nochmal durch den Kopf gehen. B12 würd ich dann natürlich substituieren. In welcher Form krieg ich das am besten in mein Kind rein? Tropfen?
Ich bin mir nicht sicher, ob es an der Banane liegt oder nicht, aber er hat in letzter Zeit schon immer sichtlich Mühe, wenn er die Windel befüllt. Kann ich da irgendwie gegensteuern? Mehr Trinken anbieten? Mehr Fett?
Insgesamt haben wir jetzt 2 Tage hinter uns, an denen er tagsüber nicht gestillt hat. Wir sind also jetzt bei 3 Mahlzeiten in 24h, einmal abends zum schlafen gehen, einmal nachts und dann morgens zum aufstehen wieder. Allerdings schläft der Kleine seitdem wir angefangen haben zu reduzieren nicht mehr so gut und so lang. Normalerweise wachte er immer erst frühestens um 2 Uhr, manchmal sogar erst um 4 Uhr zu seiner nächtlichen Stillmahlzeit auf. In den letzten Nächten war das immer zwischen Mitternacht und halb 2. Dadurch hält er dann natürlich nicht bis 7/8 Uhr durch, sondern ist schon um 5/6 Uhr wach und möchte seine morgendliche Stillmahlzeit. Kann ich irgendwas machen, damit er wieder (vor allem die erste Phase in der Nacht) länger schläft? Abends stille ich ja nach wie vor ausführlich zum schlafen gehen, dh eigentlich dürfte er nicht anders Hunger haben als vorher. Oder ist das eine Form der Kompensation, weil er tagsüber nicht mehr gestillt wird? Falls ihr Ideen habt, wie ich ihn zu 1-2h mehr Schlaf animieren kann, immer her damit. Man merkt ihm (und uns) diese fehlenden 1-2h einfach an und neben der Tatsache, dass die Situation uns eh grad ziemlich an die Substanz geht, kostet das zusätzliche Energie, die wir nicht wirklich haben...
Zum Thema Pre: Ich werde jetzt mal eine Packung besorgen, einfach um für alle Fälle was da zu haben. Ist es denn möglich, wenn ich jetzt als nächstes die Nachtmahlzeit ausschleichen will, die Pre-Flasche schon am Abend vorzubereiten oder muss das auf jeden Fall frisch angerührt werden? Von der Temperatur her dürfte das bei uns ja nicht mehr so eng sein, weil er ja schon älter ist, ich frag mich nur ob sonst was dagegen sprechen würde... Das würde uns auf jeden Fall einiges erleichtern.
Ob vegan oder vegetarisch lassen wir uns grad nochmal durch den Kopf gehen. B12 würd ich dann natürlich substituieren. In welcher Form krieg ich das am besten in mein Kind rein? Tropfen?
Ich bin mir nicht sicher, ob es an der Banane liegt oder nicht, aber er hat in letzter Zeit schon immer sichtlich Mühe, wenn er die Windel befüllt. Kann ich da irgendwie gegensteuern? Mehr Trinken anbieten? Mehr Fett?
Insgesamt haben wir jetzt 2 Tage hinter uns, an denen er tagsüber nicht gestillt hat. Wir sind also jetzt bei 3 Mahlzeiten in 24h, einmal abends zum schlafen gehen, einmal nachts und dann morgens zum aufstehen wieder. Allerdings schläft der Kleine seitdem wir angefangen haben zu reduzieren nicht mehr so gut und so lang. Normalerweise wachte er immer erst frühestens um 2 Uhr, manchmal sogar erst um 4 Uhr zu seiner nächtlichen Stillmahlzeit auf. In den letzten Nächten war das immer zwischen Mitternacht und halb 2. Dadurch hält er dann natürlich nicht bis 7/8 Uhr durch, sondern ist schon um 5/6 Uhr wach und möchte seine morgendliche Stillmahlzeit. Kann ich irgendwas machen, damit er wieder (vor allem die erste Phase in der Nacht) länger schläft? Abends stille ich ja nach wie vor ausführlich zum schlafen gehen, dh eigentlich dürfte er nicht anders Hunger haben als vorher. Oder ist das eine Form der Kompensation, weil er tagsüber nicht mehr gestillt wird? Falls ihr Ideen habt, wie ich ihn zu 1-2h mehr Schlaf animieren kann, immer her damit. Man merkt ihm (und uns) diese fehlenden 1-2h einfach an und neben der Tatsache, dass die Situation uns eh grad ziemlich an die Substanz geht, kostet das zusätzliche Energie, die wir nicht wirklich haben...
Februar-Junge 2017 --- Dezember-Mädchen 2021
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Re: 12 Monate gestillt, Diagnose Brustkrebs, Abstillen
zur PRE: es gibt auch so einzelne Tetrapacks, wenn Raumtemperatur ginge, bräuchtest Du nicht nachts anrühren.
Viele Grüße
pqr
pqr mit Mini 04/2015
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pqr
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Re: 12 Monate gestillt, Diagnose Brustkrebs, Abstillen
Danke für die Info, pqr! Ich hab jetzt mal 2 solcher Tetrapacks für alle Fälle gekauft. Und wenn es nachher einfach nur hier steht um uns zu beruhigen...
Gestern haben wir mal die Fläschchen, die wir noch hatten, raus geholt und geschaut, ob er überhaupt daraus trinkt. Außerdem hab ich mal so eine Art Schnabelflasche besorgt. Zuerst hat er ewig nichts raus bekommen und nur auf dem Gummi herum gekaut. Er wollte einfach nicht begreifen, dass er da dran saugen muss. Heute abend hat er dann immerhin bei der Schnabelflasche ein Bisschen Wasser heraus bekommen. Er scheint das Saugen (an etwas anderem als der Brust) völlig verlernt zu haben. Schnullis lehnt er auch komplett ab, er möchte sie nichtmal in den Mund nehmen und wenn dann nur, um auf ihnen herum zu beißen. In der Regel wird der Schnulli aber eher als Spielzeug in die Hände genommen und irgendwann weg geworfen.
Wir sind jetzt seit Dienstag bei 3 Stillmahlzeiten in 24h, abends zum einschlafen, einmal nachts und dann morgens zum aufstehen. Letzte Nacht hat er auch endlich wieder etwas länger geschlafen, erst irgendwann um 3/halb 4 gestillt und dann bis 7 geschlafen. Ich hoffe, das war jetzt kein einmaliges Ereignis. Tagsüber abzustillen war rückblickend ziemlich unkompliziert, mir graut es aber ehrlich gesagt total vor dem nächsten Schritt. Vor allem, weil ich gleichzeitig mit meinen Gefühlen kämpfe, dass ich ja noch gar nicht abstillen will! Und im Hinterkopf das Gedankenkarussell, ob ich jemals wieder ein Baby haben kann (Chemo kann unfruchtbar machen) und wenn ja, ob ich es dann überhaupt stillen kann macht mir den Abschied vom Stillen noch schwerer. Die Situation ist so schon beschissen genug und dass ich dann noch den Kleinen so da mit rein ziehen muss, bricht mir das Herz.
Ich hab auch ehrlich gesagt noch keinen Plan wie ich weiter vorgehen soll. Am liebsten würde ich als nächstes die Nachtmahlzeit streichen, dann die Morgenmahlzeit und zum Schluss das Einschlafstillen. Aber wie das praktisch funktionieren kann? Ich weiß nicht, ob ich dazu fähig bin, dem Kleinen die Brust zu verweigern, wenn er mich weinend weckt und meine Willenskraft sich eigentlich noch im Tiefschlaf befindet. Gibt es da irgendwelche Tricks?
Gestern haben wir mal die Fläschchen, die wir noch hatten, raus geholt und geschaut, ob er überhaupt daraus trinkt. Außerdem hab ich mal so eine Art Schnabelflasche besorgt. Zuerst hat er ewig nichts raus bekommen und nur auf dem Gummi herum gekaut. Er wollte einfach nicht begreifen, dass er da dran saugen muss. Heute abend hat er dann immerhin bei der Schnabelflasche ein Bisschen Wasser heraus bekommen. Er scheint das Saugen (an etwas anderem als der Brust) völlig verlernt zu haben. Schnullis lehnt er auch komplett ab, er möchte sie nichtmal in den Mund nehmen und wenn dann nur, um auf ihnen herum zu beißen. In der Regel wird der Schnulli aber eher als Spielzeug in die Hände genommen und irgendwann weg geworfen.
Wir sind jetzt seit Dienstag bei 3 Stillmahlzeiten in 24h, abends zum einschlafen, einmal nachts und dann morgens zum aufstehen. Letzte Nacht hat er auch endlich wieder etwas länger geschlafen, erst irgendwann um 3/halb 4 gestillt und dann bis 7 geschlafen. Ich hoffe, das war jetzt kein einmaliges Ereignis. Tagsüber abzustillen war rückblickend ziemlich unkompliziert, mir graut es aber ehrlich gesagt total vor dem nächsten Schritt. Vor allem, weil ich gleichzeitig mit meinen Gefühlen kämpfe, dass ich ja noch gar nicht abstillen will! Und im Hinterkopf das Gedankenkarussell, ob ich jemals wieder ein Baby haben kann (Chemo kann unfruchtbar machen) und wenn ja, ob ich es dann überhaupt stillen kann macht mir den Abschied vom Stillen noch schwerer. Die Situation ist so schon beschissen genug und dass ich dann noch den Kleinen so da mit rein ziehen muss, bricht mir das Herz.
Ich hab auch ehrlich gesagt noch keinen Plan wie ich weiter vorgehen soll. Am liebsten würde ich als nächstes die Nachtmahlzeit streichen, dann die Morgenmahlzeit und zum Schluss das Einschlafstillen. Aber wie das praktisch funktionieren kann? Ich weiß nicht, ob ich dazu fähig bin, dem Kleinen die Brust zu verweigern, wenn er mich weinend weckt und meine Willenskraft sich eigentlich noch im Tiefschlaf befindet. Gibt es da irgendwelche Tricks?
Februar-Junge 2017 --- Dezember-Mädchen 2021
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Re: 12 Monate gestillt, Diagnose Brustkrebs, Abstillen
Du musst ja nicht die Mahlzeit streichen, nur das Mittel tauschen - es wird klappen. Und ja, du hast Recht: die Situation ist wirklich total besch..... tut mir so Leid für euch. Ich wünsche dir das Allerbeste.
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Re: 12 Monate gestillt, Diagnose Brustkrebs, Abstillen
Fürs nächtliche Stillen streichen kann vielleicht dein Mann die möchte übernehmen?
Ich wünsche dir alles Gute, es tut mir leid, dass ihr das jetzt durchmachen müsst. Alles Liebe!
Ich wünsche dir alles Gute, es tut mir leid, dass ihr das jetzt durchmachen müsst. Alles Liebe!
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Re: 12 Monate gestillt, Diagnose Brustkrebs, Abstillen
Mensch (((Annie))), ich kann dich so gut verstehen. Das muss furchtbar sein!
Am einfachsten wäre die Geschichte vermutlich, wenn er den Dreh raus bekommen würde, wie man am Fläschchen trinkt. Dann könntest du die gleiche Position beibehalten in der du einschlafstillst, nur eben Brust durch Flasche ersetzen. Vielleicht nimmt er die Flasche im Halbschlaf besser an?
Am einfachsten wäre die Geschichte vermutlich, wenn er den Dreh raus bekommen würde, wie man am Fläschchen trinkt. Dann könntest du die gleiche Position beibehalten in der du einschlafstillst, nur eben Brust durch Flasche ersetzen. Vielleicht nimmt er die Flasche im Halbschlaf besser an?
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- Dipl.-SuT
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Re: 12 Monate gestillt, Diagnose Brustkrebs, Abstillen
Oh nein! Es tut mir so leid, dass du dich mit der Krankheit rumschlagen musst. Ich drücke die Daumen für eine sehr gut anschlagende Therapie.
Ich würde auch ab der Flasche dran bleiben. Unsere älteste Tochter hat auch muttermilch und pre und Kuhmilch in der Flasche bekommen. Zum abstillen mit 15 Monaten war das dann ganz einfach. Statt Brust gab es Flasche und das war kein Problem für sie. Ich würde also weiter mit der Flasche üben.
Ich schicke euch viel Kraft!
Ich würde auch ab der Flasche dran bleiben. Unsere älteste Tochter hat auch muttermilch und pre und Kuhmilch in der Flasche bekommen. Zum abstillen mit 15 Monaten war das dann ganz einfach. Statt Brust gab es Flasche und das war kein Problem für sie. Ich würde also weiter mit der Flasche üben.
Ich schicke euch viel Kraft!
Ich bin Mama eines Mädchens (03/09) und zwei Jungen (06/11 und 08/15).