Stillen und Fremdbetreuung

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

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Qwertzuiopü
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Re: Stillen und Fremdbetreuung

Beitrag von Qwertzuiopü »

ahh.absenden hat vorhin nicht geklappt...

Puh. Danke. Ich hatte ähnliches ja schonmal gelesen, aber es tut gut, dass ihr das auch in der Situation so seht.
Der Mittagsschlaf hat in der Krippe tatsächlich von Anfang an dort super gut geklappt (hier dagegen immer elende Schaukelarbeit in Nonomo), nur diesen Dienstag ging es nur im Kinderwagen. Da mache ich mir jetzt aber eigentlich keine Sorgen. Auch das Essen ist halt mal so, mal so, auch hier zu Hause.

Ich lese jetzt bei Euch raus: Eingewöhnung einfach verlängern. War ja auch bisher sehr kurz. Die Leiterin ist mir eigneltich sehr sympathisch, bindungsorientiert, kindorientiert. Aber meinte zum Abgeben: Lieber schnell machen, sonst "lernen" die Kinder, dass sie durch Quengeln die Eltern länger dabehalten können. Und wenn man da nachgibt, fängt das Theater bald vielleicht schon zu Hause an. Sie meinte vor Weihnachten aber auch zur Eingewöhnung: Das Kind solle immer so früh geholt werden, dass es eigentlich noch länger bleiben wolle. Krippe solle ja was Positives sein. Das fand ich schön. Das fühlt sich besser an als den Kindern etwas aufzwingen zu wollen, worauf sie keine Lust haben, und dann nicht mit sich reden zu lassen. Deswegen ist mein Gefühl zum Abgeben jetzt auch entgegen ihrer Aussage heut: Vielleicht lieber nochmal für 20 Min in den Gruppenraum rein die nächsten Tage. Und dann später im Alltag: O. so viel Zeit geben, wie er zum Verabschieden braucht, wenn ich jetzt nicht ganz in Hektik bin. Wahrscheinlich versuche ich das ihr so zu vermitteln, dass ich nochmal 2-3 Tage mit in den Gruppenraum will, wenn deren Arbeitssituation das gerade zu lässt (kein anderes Kind eingewöhnt wird o.ä.)...

Wie macht ihr das denn im sogenannten Alltag mit der Trennung, wenn Eure Kinder noch nicht sofort Abschied nehmen wollen?

Schöne Grüße, ich muss jetzt schnell zur Krippe radeln :-)
Katharina
Wirbelwind (07/16), *(05/15)
Lösche Benutzer 15449

Re: Stillen und Fremdbetreuung

Beitrag von Lösche Benutzer 15449 »

1) Ich würd auch nicht Abstillen, sehe das wie alle anderen: Eingewöhnung war zu kurz für eine solch lange Pause. Einfach noch mal eingewöhnen und das der Erzieherin auch so kommunizieren.
2) Kommt etwas drauf an, was ich mache, wenn die Kinder Trennungsschmerz haben. Die Kleine in der Krippe hat eine deutlich engere Beziehung zu ihren Erzieherinnen. Will sie sich nicht trennen und ich hab die Zeit, setz ich mich dazu und die Erzieherin versucht sie von mir weg zu locken. Hab ich die Zeit nicht, erklär ich es ihr und vertraue drauf, dass die Erzieherin sie tröstet. Aber sie hat das auch sehr selten. Der Große viel mehr. Aber manchmal auch fast als "Ritual" - wenn ohne Mama ist immer doof. So lange kann ich gar nicht da sitzen, bis es okay wäre, dass ich gehe. Generell Versuch ich bei beiden dem schon vorher entgegen zu wirken. Die Kleine darf in die Krippe jederzeit Spielzeug/Kuscheltier mitbringen, das erleichtert ihr die Trennung. Der Große darf offiziell nur am "Spielzeugtag", aber wenn es ganz schlimm ist, nimmt er trotzdem sein Stofftier oder ein kleines Auto mit. Ansonsten gebe ich ihn einer Erzieherin auf den Arm, sage ihm, wie sehr ich ihn liebe und wann genau ich ihn abhole und was wir dann nachmittags machen - und gehe. Vor dem Fenster nochmal winken - und die Erzieherin übernimmt das Trösten. Der mit seinen 4 Jahren merkt nämlich sehr klar: WENN ich quengel DANN passiert xy. Das hat die Kleine zwar mit ihren 2.5 jetzt auch langsam raus, aber die setzt das noch lange nicht so bewusst ein. Das ist eher noch tatsächlicher Gefühlsausdruck mangels Sprache, den ich dann auch (er)hören möchte.
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suttine
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Re: Stillen und Fremdbetreuung

Beitrag von suttine »

Qwertzuiopü hat geschrieben: 05.01.2018, 13:39Wie macht ihr das denn im sogenannten Alltag mit der Trennung, wenn Eure Kinder noch nicht sofort Abschied nehmen wollen?
Ein bisschen Zeit (5 Minuten) kann ich mir immer nehmen, und dann tue ich das auch. ich bleibe allerdings im Vorraum und lasse meine Schuhe an. S. kann bei mir nochmal kuscheln, manchmal zeigt er mir auch ein Buch oder sowas, aber nach kurzer Zeit gehe ich. Wenns ganz schlimm ist, gibt es die direkte Übergabe von meinem Arm zum Arm der Tagesmutter.
Das mache ich aber auch nur, weil ich weiß, dass er sich dort sicher und wohl fühlt.
mit S. (12/2015)
RonjaR
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Re: Stillen und Fremdbetreuung

Beitrag von RonjaR »

Ich bleibe wenn irgendwie möglich so lange bei der Tagesmutter, bis er sich trennen kann.
Mein Mann und ich schaffen es meistens, so abwechselnd zu bringen, dass keiner mit totalem Zeitdruck bringen muss. Und er überrascht uns immer wieder, dass er nach wenigen Minuten plötzlich fröhlich winkt.
Das klappt natürlich nicht immer und manchmal steh ich mir auch selbst im Weg und mache mir zu viel Gedanken was andere jetzt denken könnten, oder Stress wegen Terminen, die in Wahrheit gar nicht so wichtig sind, um mein Kind deswegen traurig zurück zu lassen. Dann machen wir es beim nächsten mal wieder besser.

Und wenn es wirklich mal nicht anders geht, verlasse ich mich drauf, dass die Tagesmutter ihn tröstet und er (wenn auch nur unterbewusst) versteht, dass es grad nicht anders geht.

Auf Diskussionen zum
Stillen und Tragen und Einschlafbegleiten habe ich mich auch zu keinem zeitpunkt eingelassen, ebensowenig wie auf die Forderung nach alleine einschlafen lernen und Gewöhnung an eine bestimmte Zeit unserer vorherigen Tagesmutter.
Kinder sind so anpassungsfähig und flexibel und finden ihre Wege mit unterschiedlichen Bezugspersonen. Mein Kind ist in 2 1/2 Jahren bei mir nie ohne Einschlafbegleitung eingeschlafen. Bei der Tagesmutter tut er es einfach.
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Serafin
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Re: Stillen und Fremdbetreuung

Beitrag von Serafin »

Wenn ich euch so lese, weiß ich wieder, wie gut wir es haben. Da wird das einfach als normal hingenommen. Im Gegenteil, wir Eltern wurden eher bestärkt, dass unser Kind das können wird, also allein einschlafen zum Beispiel. Weil alle Kinder haben bei ihnen geschlafen, unserer wird das auch tun. Mit so einer festen Überzeugung, dass sie ihren Weg mit dem Kind finden werden.
Und eine Erzieherin hat auch ihre drei Kinder lange gestillt, die freut sich immer, wenn sie uns sieht.
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pqr
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Re: Stillen und Fremdbetreuung

Beitrag von pqr »

Hier nehme ich mir auch die Zeit bis mein Kind bereit ist, auf den Arm einer Erzieherin zu gehen (oder lasse ihn reinlaufen, letzteres ist selten). Ich bleibe, bis es okay ist, bleibe aber im Vorraum und lasse auch die Schuhe an.
Zum Mama, Papa, nin war mrin Gedanke ähnlich wie der von Suttine. Es geht wahrscheinlich um Zuwendung. Man hätte genauso willkürlich "Papa" rausgreifen können und sagen, dieser solle nachmittags nicht mehr spielen etc.
Viele Grüße
pqr

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FloppyDisc
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Re: Stillen und Fremdbetreuung

Beitrag von FloppyDisc »

Qwertzuiopü hat geschrieben:
Wie macht ihr das denn im sogenannten Alltag mit der Trennung, wenn Eure Kinder noch nicht sofort Abschied nehmen wollen?
Bei uns startete die Eingewöhnung im November und es war wie bei euch, absolut bilderbuchmäßig. Kind super gelöst, Trennungen kein Problem. Morgens rein, zur Erzieherin auf den Arm, winken, Mama geht. Schlafen und Essen, alles super. Bis die Eingewöhnung abgeschlossen war. Und plötzlich weinte sie morgens beim Abgeben ganz schlimm. Klammerte sich schon beim Betreten der Kita an mir fest und wollte partout nicht loslassen. Wir haben dann getestet, ob es an mir liegt. Nein, auch beim Papa war es ganz schlimm.

Ich setze mich dann im Gruppenraum mit ihr auf den Boden und warte, bis sie sich löst. Also aufsteht und was zu spielen holt oder von sich aus Kontakt mit der Erzieherin aufnimmt. Dann nimmt die Erzieherin sie auf den Arm und ich verabschiede mich. Das dauerte jedesmal zwischen 10 und 30 Minuten, je nach Tagesform.

In den zwei Wochen vor Weihnachten und auch jetzt am Dienstag hat sie jedesmal sehr geweint, beruhigte sich aber immer schnell. Schon wenn ich vorne in der Garderobe angekommen bin, habe ich sie schon nicht mehr weinen gehört. Am Mittwoch dann hat sie schon nicht mehr richtig geweint, sondern nur ihren Unmut geäußert. Und am Donnerstag ging es ohne Weinen!

Gerade wenn ihr die Zeit habt, spricht doch nichts dagegen, die Sache nochmal langsam angehen zu lassen. Am stillen würde ich persönlich nichts drehen, ich bin mir bei meiner Tochter ganz im Gegenteil sehr sicher, dass sie dieses gewohnte Beruhigungsmittel gerade mehr braucht als jemals zuvor. Sie stillt tagsüber und auch nachts fast ununterbrochen - aber wenn ich nicht da bin, geht es auch locker 6 Stunden ohne.

Die Erzieherinnen in unserer Kita haben übrigens gesagt, es bringt überhaupt nichts, Zuhause etwas zu ändern, damit es in der Kita klappt (hatte mir Sorgen wegen dem Schlafen dort gemacht), weil es in der Kita einfach eine ganz andere Situation sei als Zuhause und die Kinder das ganz genau wüssten.
LG Floppy
mit Krötenkind 9/16 und "Paulchen" 5/19
Qwertzuiopü
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Re: Stillen und Fremdbetreuung

Beitrag von Qwertzuiopü »

Das finde ich eine gute Idee, im Vorraum noch kurz zu sitzen, damit O. zumindest richtig ankommen kann. Da "beobachtet" uns auch niemand, so dass ich mich da eigentlich auch nicht beeilen muss. Die letzten Tage hat mein Mann ihn hingebracht, von dem trennt O. sich meistens leichter, war aber jetzt nach der Pause eben auch nicht easy.
Die Leiterin hat sich meinen Vorschlag angehört, mich kurz mit in den Gruppenraum zu setzen, aber war etwas skeptisch. Sie will sich mit ihren Kolleginnen beratschlagen. Finde ich gut.

Beim Vorgespräch hat die etwas unerfahrene Bezugserzieherin nur wissen wollen, ob O. Stillen noch als Nahrung bräuchte tagsüber. Sonst war das Stillen eher eine Beruhigung und Erklärung für die, als er nicht so viel aß. Auch bei den anderen Themen wirken die Erzieherinnen sehr reflektiert und entspannt, also wirklich okay. Ich könnte mir vorstellen, dass "nin" mal erst ein Mysterium war und sie etwas beunruhigt hat, ob dem Kind wohl was fehle. Ansonsten reden sie aber auch sehr positiv über O. Vielleicht macht er gerade einen Schub durch (wie gesagt, die Ferien über wollte er auch fast viertelstündlich stillen ;-)), muss sich neu an die Kita-Situation gewöhnen, oder hat möglicherweise wirklich noch nicht so die feste Bindung zu seiner Erzieherin.
FloppyDisc hat geschrieben: 05.01.2018, 17:41 Die Erzieherinnen in unserer Kita haben übrigens gesagt, es bringt überhaupt nichts, Zuhause etwas zu ändern, damit es in der Kita klappt (hatte mir Sorgen wegen dem Schlafen dort gemacht), weil es in der Kita einfach eine ganz andere Situation sei als Zuhause und die Kinder das ganz genau wüssten.

Das finde ich noch interessant. Gegen ein schlechtes Gewissen und Anpassungsdruck.
Wir versuchen, zumindest die Essens- und Bettgehzeiten grob stabil zu halten von Kitatagen zu Nicht-Kita-Tagen. Da kann O. ja noch nicht vorwarnen, was er braucht. Und das scheint ihn auch ausgeglichener zu machen als größere Abweichungen.

Na, jetzt bin ich mal gespannt, wie die nächste Woche wird, und danke Euch ganz herzlich für Eure Erfahrungen, Meinungen und Bestätigung.
Schönes Wochenende,
Katharina
Wirbelwind (07/16), *(05/15)
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Re: Stillen und Fremdbetreuung

Beitrag von Qwertzuiopü »

Nabend,
Heute sollte ich nicht mit reinkommen, weil o. Dann zu viele Rückschritte machen würde. Wir haben im Vorraum nochmal gestillt und gekuschelt. O. Fand den Gruppenraum anziehend, aber wollte bloß nicht rein. Als ich ihn der Erzieherin auf den Arm gegeben habe, hat er kopfschüttelnd geweint und protestiert. Das hat mir so weh getan! Und auch so falsch angefühlt. Und das, nach dieser tollen Eingewöhnung im Dezember!
Den Vormittag über war er viel ruhiger als sonst und hat auch kaum gegessen. Zurück Zuhause dagegen fröhlich und ganz zart und kuschelig. Vielleicht ist das letzte auch subjektiv, weil er mir so leid tut.
Jetzt weiß ich nicht: probiere ich es so weiter für 1-3 Tage? Merke ich denn, ob er "aufgibt" oder tatsächlich zufrieden wird? Darauf zu hoffen, dass die Erzieherinnen selbst einsehen, dass es so nicht geht, auf O.s Rücken, das will ich nicht müssen. Oder Wünsche ich direkt wieder ein Gespräch um durchzudrücken, dass ich nochmal mit in den Raum gehe, weil die Eingewöhnung halt nicht abgeschlossen ist? Oder um einfach auch meine Zweifel kundzutun und vielleicht das Konzept besser zu verstehen? Ich will nicht besserwisserisch auftreten, aber noch wichtiger will ich O. nicht verzweifelt zurücklassen. Er soll sich doch auf mich verlassen können!
Seufz.
Das hat jetzt nicht mehr viel mit stillen zu tun, aber ich muss meine Zweifel Mal loswerden.
Wirbelwind (07/16), *(05/15)
Glückskatze
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Re: Stillen und Fremdbetreuung

Beitrag von Glückskatze »

Hallo, 

mein Großer kam ungefähr im selben Alter in die Krippe. Ich finde es sehr ungünstig, dass ihr nach dieser kurzen Eingewöhnung Ferien hattet. Eine Eingewöhnung dauert bei uns immer mindestens vier Wochen.

Und auch bei uns gab es lange die ersten Tage nach den Ferien (sicher bis er fast drei Jahre alt war) Tränen. Ich habe auch oft geweint, wenn er an mir geklammert hat und nicht wollte. Laut den Erzieherinnen war alles gut, nachdem ich weg war. Oft habe ich vor der Türe gewartet und ihn wirklich nach paar Sekunden nicht mehr gehört.

Die Eingewöhnung ist bei uns abgeschlossen, wenn die Bezugsperson in der Krippe das Kind beruhigen kann. Das konnten damals die Erzieherinnen bei meinem Sohn sehr gut. Er durfte immer auf den Arm ect.. Bei uns werden die Kinder aber auch sehr, sehr liebevoll betreut. Sie werden getragen, es wird gekuschelt, man versucht abzulenken und es wird selten in der großen Gruppe gespielt, sondern immer nur zwei, maximal drei Kinder zusammen


Ich kann Dir nix raten.

Wahrscheinlich würde ich an Deiner Stelle mein Kind einfach nicht so lange Zeit in die Krippe bringen. Also Anfangs nur zwei Stunden.

Zeit lassen bei der Verabschiedung ist sicher auch nicht schlecht. Wir haben damit schon vor der Krippe begonnen. Nochmal im Auto ausgiebig gekuschelt, uns den Garten angesehen... In der Umkleide wartete dann meist die Erzieherin. Dort machte ich meist schneller, denn umso länger wir warteten, umso dramatischer wurde es. Einmal war es so schlimm, dass ich unter Tränen selbst die Krippe verlassen habe.


Für mich war allerdings immer wichtig, dass mein Sohn die Person kennt, wo er bleiben muss und sich schnell und liebevoll trösten lässt.


Dass Dein Kind nachmittags so ruhig ist, würde ich nicht überbewerten. Aber klar, du kennst es am Besten.

Krippe ist halt auch einfach anstrengend für Kinder, das darf man nicht vergessen. Und dann ist einfach alles laut und neu.. Wahrscheinlich kommt es auch auf die Persönlichkeit des Kindes an. Ich benötige so ein halbes Jahr, um in einer neuen Arbeitsstelle anzukommen.
Unterwegs mit zwei Jungs ('14&'17)
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