zu wenig Milch, am verzweifeln

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Stillfreudig

Re: zu wenig Milch, am verzweifeln

Beitrag von Stillfreudig »

Mondenkind hat geschrieben: 15.01.2018, 21:27 Die Zunahme ist sehr hoch, ich würde die Zufütterung reduzieren wollen. Mein Vorschlag, falls der dich heute noch rechtzeitig erreicht: heute nicht mehr als 170ml. Geht das noch?

Lass das PUmpen weg, wenn du es nicht schaffst. Wenn es mehr Stress macht als hilft, dann nutzt es nichts.
ich hab es gerade gesehen und gebe ihr gerade für heute die letzte Zufütteeung mal sehen, ob es klappt. Berichte dir morgen dann ob das Reduzieren geklappt hat.
Mondenkind
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Re: zu wenig Milch, am verzweifeln

Beitrag von Mondenkind »

Sie nimmt deutlich zu, Hunger ist damit quasi ausgeschlossen, ganz echt!
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Stillfreudig

Re: zu wenig Milch, am verzweifeln

Beitrag von Stillfreudig »

Mondenkind hat geschrieben: 15.01.2018, 22:13 Sie nimmt deutlich zu, Hunger ist damit quasi ausgeschlossen, ganz echt!
Ist das so? Ich habe immer Bedenken, dass es sich Abends oder Nachts rächt, wenn ich ihr tagsüber zu wenig zufüttere.

Es hat noch geklappt, mit 170ml, da sie in den letzten Abenden nur noch 30ml getrunken hat vor dem schlafen gehen und nachdem wir über 5 Stunden an der Brust gestillt haben.
Ist das wirklich clusterfeeding oder weil sie noch hunger hat und tagsüber zu wenig hatte?

Eine andere Frage, obwohl das BES geöffnet ist, saugt sie manchmal nicht richtig weil sie immer wieder einschläft, soll icb ihr dann trotzdem versuchen die Menge zu zufüttern, es dauert manchmal echt lang oder einfach das BES dann entfernen?

05.12.17: 3050g (KH, Geburt)
06.12.17: 2920g (KH)
07.12.17: 2890g (KH)
08.12.17: 2890g (KH, Entlassung)
09.12.17: 2890g (Hebamme), 10xgestillt, Pre 30ml Flasche
10.12.17: 2940g (Hebamme), 11x gestillt
11.12.17: 2955g (Hebamme), 12xgestillt
12.12.17: 2940g (Hebamme) , 7xgestillt, Pre30ml Flasche
13.12.17: 3020g (Hebamme), 10xgestillt, Pre 30ml Flasche
14.12.17: 3005g (Hebamme), 11x gestillt, Pre 30ml Flasche
15.12.17: 3010g (Hebamme), 8x gestillt, 30 mum, Pre 100 ml Flasche
16.12.17: 3020g (Hebamme), 10xgestillt, 30 Mum, Pre125 ml Flasche
17.12.17 12xgestillt, Pre 185ml Flasche
18.12.17: 3205g (Hebamme), 12xgestillt, Pre 130ml Flasche
19.12.17 ,8xgestillt davon 1x 2-3 Std. am Stück, Pre 180ml Flasche
20.12.17: 3200g (Hebamme), 10xgestillt, Pre 205g Flasche
23.12.17: 3270g (Hebamme), 10xgestillt, 2x gepumpt, Pre 220g Flasche
27.12.17: 3370g (Hebamme), 8xgestillt + 1x gepumpt, Pre 70ml Flasche, 30ml Mum, 60ml BES
30.12.17: 3410g (Hebamme), 11xgestillt, Pre 140ml 3xBES
31.12.17: 11xgestillt, Pre 120ml 4xBES, Mumi 30ml
01.01.18: 9xgestillt, Pre 180ml 5xBES
02.01.18: 11xgestillt, Pre 170 ml, Mumi 20 ml (3xBES), 6x nasse Windel
03.01.18: 9xgestillt, 1x gepumpt, 115ml Pre (3xBES), 6x nasse Windel
04.01.18: 13xgestillt, Pre 140ml, Mumi 20ml (5xBES), 6xnasse & 2x Stuhl
05.01.18: 3565g (Hebamme),10xgestillt, Pre 180ml (4xBES), 7xnasse
06.01.18: ———g, 12-16xgestillt, 1xpower pump, Pre 175ml, 20ml Mumi (6xBES), 8x nasse
07.01.18: ———-g, 9-11xgestillt, 1xpower pump, 3xFlasche Pre 60ml+80ml Mumi 30ml, Pre 120ml (4xBES), 6xnasse, 1xStuhl (sehr viel gespuckt und lange geschlafen)
08.01.18: 3660g (m.Windel), 11xgestillt, 2xgepumpt, Pre 340ml (5xFl.+3xBES),5xnasse, 3xStuhl -> was ist wenn in der Stuhlwindel die auch nich voll mit Urin war, zählt sie als nasse oder Stuhlwindel?
09.01.18: 3700g, 9xgestillt, 1xgepumpt, Pre 230ml (3xFlasche), 8xnasse
10.01.18: 3815g (neue Waage), 16xgestillt, 3xgepumpt, Pre 310ml, Mumi 70ml (6xFl.), 4xnasse,5xStuhl
11.1.18: 3790g (neue Waage), 12xgestillt, 1xgepumpt, Pre 190ml(3xFl), 9xnasse, 1xStuhl
12.1.18: 3830g (neue Waage), 14xgestillt, 1xpower pump, Pre 235ml (4xFl), 9xnasse
13.1.18: 3895g (neue Waage), 14xgestillt (5xBES Pre 145ml, Mumi 25ml), Pre 50 ml (1xFl), 6xnasse, 4xStuhl
14.1.18: 3925g (neue Waage), 13xgestillt (4xBES Pre 190ml), 6xnasse, 1xStuhl
15.1.18: 3950g (neue Waage), 13xgestillt (4xBES Pre 170ml), 7xnasse
16.1.18: 3970g (neue Waage), 4xgestillt (1xBES Pre bisher 20ml)
Stillfreudig

Re: zu wenig Milch, am verzweifeln

Beitrag von Stillfreudig »

Hallo Mondenkind,

ich habe nochmal einige Fragen.

Es wird ja immer gesagt, dass die Stillabstände mit der Zeit länger werden. Trifft das bei jedem zu?
Ich habe momentan Bedenken, dass die Menge bei einer Mahlzeit zu wenig ist, so dass meine Tochter auch in Zukunft über 12x kommt.
Derzeit zähle ich schon einige Stilleinheiten zusammen und momentan ab Nachmittag 15/16Uhr stille ich sie bis 22Uhr durch mit immer mal Pausen von 10-20min. Daher meine Bedenken, ob die Menge bei einer Mahlzeit überhaupt ausreicht.

Es wird schon von Stillbeginn zu Stillbeginn gezählt, oder in meiner Stillapp irgendwie nicht.
Mondenkind
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Re: zu wenig Milch, am verzweifeln

Beitrag von Mondenkind »

Stillfreudig hat geschrieben: 16.01.2018, 19:33 Es wird ja immer gesagt, dass die Stillabstände mit der Zeit länger werden. Trifft das bei jedem zu?
Nein, das stimmt nicht. Eine Stillfrequenz von 8-12xin 24 Stunden ist normal für ein vollgestilltes Kind. Nach Bedarf gestillte Kinder, die Beikost erhalten stillen meist noch genauso oft. Es gibt Kinder, die mit weniger auskommen, andere brauchen etwas häufiger.
Stillfreudig hat geschrieben: 16.01.2018, 19:33 Ich habe momentan Bedenken, dass die Menge bei einer Mahlzeit zu wenig ist, so dass meine Tochter auch in Zukunft über 12x kommt.
Es ist davon auszugehen, dass die Frequenz dabei bleibt, ja. Meist werden die Kinder mit der Zeit aber effektiver, sprich stillen kürzer.
Stillfreudig hat geschrieben: 16.01.2018, 09:56 Ist das so?
Ja. Wer gut zunimmt, isst auch gut. Von nichts kommt nichts :wink: Die Zunahme ist wirklich sehr gut. Sie _kann_ keinen Hunger leiden. Ausgeschlossen.
Stillfreudig hat geschrieben: 16.01.2018, 09:56 Es hat noch geklappt, mit 170ml,
Super. Für heute wäre mein Vorschlag, dabei zu bleiben, also bei 170ml und morgen auf 150ml runter zu gehen. Was sagst du dazu?
Stillfreudig hat geschrieben: 16.01.2018, 09:56 Eine andere Frage, obwohl das BES geöffnet ist, saugt sie manchmal nicht richtig weil sie immer wieder einschläft, soll icb ihr dann trotzdem versuchen die Menge zu zufüttern, es dauert manchmal echt lang oder einfach das BES dann entfernen?
Wenn sie nicht will, dann will sie nicht. Wir sind ja eh am reduzieren der ZUfüttermenge. Lass es dann einfach.
Liebe Grüße, Mondenkind, Modteam Stillberatung

Sei ein Mensch! M. Reif

Mondenkind mit K1 (3/08) und K2 (3/11)
Stillfreudig

Re: zu wenig Milch, am verzweifeln

Beitrag von Stillfreudig »

Mondenkind hat geschrieben: 16.01.2018, 22:06
Stillfreudig hat geschrieben: 16.01.2018, 19:33 Es wird ja immer gesagt, dass die Stillabstände mit der Zeit länger werden. Trifft das bei jedem zu?
Nein, das stimmt nicht. Eine Stillfrequenz von 8-12xin 24 Stunden ist normal für ein vollgestilltes Kind. Nach Bedarf gestillte Kinder, die Beikost erhalten stillen meist noch genauso oft. Es gibt Kinder, die mit weniger auskommen, andere brauchen etwas häufiger.
Stillfreudig hat geschrieben: 16.01.2018, 19:33 Ich habe momentan Bedenken, dass die Menge bei einer Mahlzeit zu wenig ist, so dass meine Tochter auch in Zukunft über 12x kommt.
Es ist davon auszugehen, dass die Frequenz dabei bleibt, ja. Meist werden die Kinder mit der Zeit aber effektiver, sprich stillen kürzer.
Stillfreudig hat geschrieben: 16.01.2018, 09:56
Ist das so?
Ja. Wer gut zunimmt, isst auch gut. Von nichts kommt nichts :wink: Die Zunahme ist wirklich sehr gut. Sie _kann_ keinen Hunger leiden. Ausgeschlossen.
Stillfreudig hat geschrieben: 16.01.2018, 09:56 Es hat noch geklappt, mit 170ml,
Super. Für heute wäre mein Vorschlag, dabei zu bleiben, also bei 170ml und morgen auf 150ml runter zu gehen. Was sagst du dazu?
Stillfreudig hat geschrieben: 16.01.2018, 09:56 Eine andere Frage, obwohl das BES geöffnet ist, saugt sie manchmal nicht richtig weil sie immer wieder einschläft, soll icb ihr dann trotzdem versuchen die Menge zu zufüttern, es dauert manchmal echt lang oder einfach das BES dann entfernen?
Wenn sie nicht will, dann will sie nicht. Wir sind ja eh am reduzieren der ZUfüttermenge. Lass es dann einfach.
d.h. dass sie auch in Zukunft mehr als 12x am Tag kommt 😐. Das wäre dann ja nicht mehr im Rahmen von 8-12x in 24h.

ich denke 150ml ist ok, sollte ich lieber auf mehr Mahlzeiten kleinere Portionen anbieten z.B 5x30ml?
Heute sind wir wahrscheinlich bereits bei 150ml angelangt, weil sie gerade eben ihre Portion nicht mehr aufgetrunken hat. Aber sie war sehr sehr oft heute an der Brust und wollte sich nicht weglegen lassen.
Ich bin ja gespannt auf das morgige Gewicht.

sobald ich sie aber ablegen will oder nach 15 min. power napping will sie wieder an die Brust, sodass ich denke, dass sie evtl. doch noch mehr will/braucht.

Was mache ich falsch oder übersehe ich? Doch hunger?

Morgen gibt es die neuesten Daten.
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Brianna
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Re: zu wenig Milch, am verzweifeln

Beitrag von Brianna »

Nur zur Beruhigung, mein Sohn hat lange 13 bis 15 mal am Tag gestillt. Als er so ein halbes Jahr war, habe ich abends manchmal entsetzt versucht nachzuzählen, wie oft wir am Tag gestillt hatten, da es gefühlt total selten war. Da ich mich immer an mindestens 12 mal stillen erinnern konnte, war es in Wirklichkeit wohl sogar eher mehr.
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Re: zu wenig Milch, am verzweifeln

Beitrag von DolphinFFM »

Die Stillhäufigkeut erscheint dir bestimmt im Moment ganz furchtbar, mit der Aussicht das es so bleibt.

Aber das ist es nicht. Die einzelnen Mahlzeiten werden kürzen und ihr werdet so eingespielt, das du viele Mahlzeiten quasi ‚nebenbei‘ machst. Es gibt einen schönen Comic dazu, wo die Mama am Ende einen Ikea-Schrank aufbaut - während des Stillens. 😂

Meine Kleine hab ich gefühlt immer nur selten gestillt (im Vergleich zum Brustjunkie-Großkind), dann hab ich auch mal bewusst gezählt und kam auf 11x und mehr.

Ihr kommt da auch noch hin und wenn dann in einigen Monaten dein Kind vielleicht nur noch 5min im Durchschnitt pro Mahlzeit braucht, bist du auch bei 12x Stillen nur ne Stunde am Tag mit Stillen beschäftigt.

Zum Ablegen - lässt sie sich nicht abdocken oder nicht ablegen? Wenn Sie abgedockt in deinem Arm weiter schläft ist es kein Hunger. Sie will einfach bei dir bleiben und wenn du sie ablegst ist es für sie garantiert dorthin zurückzukehren, wenn sie die Brust sucht. Wo die Brust ist, ist auch dein Arm und Mama ganz allgemein.
Und selbst angedockt bleiben, kann schlicht Nuckelbedürfnis und „Mama-einatmen-wollen“ sein. Meine Große hatte das auch gaaaanz lang und bei ihr gab es nie Zweifel über zuwenig Milch.
Wenn Sie in deinem Arm weiterschläft, kannst du versuchen sie ins Tuch/TH zu nehmen?
... mit den 3 Tigermädchen (02/2014 & 12/2016 & 01/2020)
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Matriia
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Re: zu wenig Milch, am verzweifeln

Beitrag von Matriia »

Hallo stillfreudig

Ich lese hier schon eine Weile still mit, und möchte dich unbekannterweise mal drücken wenn du magst ((( ))).

Aus meiner Erfahrung kann ich nur zum Dauerstillen etwas sagen: ich hatte Zeiten (insbesondere in den ersten ca. zehn Wochen) in denen mein Sohn von 16.00 bis 22.00/ 24.00 nur gestillt hat. An ganz extremen Tagen hat es sogar schon um 14.00 angefangen. Auch mit so 10-20 min Pausen (ich hatte beim lesen ein richtiges Flashback :wink: )

Mir hat es geholfen, mich gedanklich mit etwas anderem zu Beschäftigen, ein Buch lesen z.B., oder hier im Forum zu stöbern, und immer etwas Essbares und etwas zum Trinken in Reichweite zu haben. Auch jetzt mit über vier Monaten gibt es immernoch Tage, an welchen mein Junge mehrere Stunden am stillen ist.

Ich habe es akzeptiert, und sie holen sich ja nicht 'nur' Milch, sondern auch Mama-Nähe, und Mama-Kuschelzeit (welche wir auch so geben würden, aber das können die Kleinen ja nicht wissen :wink: )

Du bist sicher auf dem richtigen Weg, und ich bewundere dich aufrichtig dafür, wie du für dich und deine Tochter kämpfst!

Lg Matriia

PS: Ich bewundere auch die Still-Moderatoren, welche hier mit viel Engagement, Zeit und Herzblut den hilfesuchenden Frauen zur Seite stehen! Hut ab!
Herzliche Grüße Matriia mit Zwerg 09.2017 und Knopf 02.02.2020
Stillfreudig

Re: zu wenig Milch, am verzweifeln

Beitrag von Stillfreudig »

Hallo Mondenkind,
Hallo zusammen,

leider hat die Kleine von gestern auf heute nicht zugenommen oder nur 5g, dass Gewicht hatten wir gestern auch bzw. ist die Waage immer etwas am schwanken, so dass ich bei mehrmaligen wiegen den häufigsten Wert nehme.

Wie gesagt, war sie gestern extrem schläfrig sobald es an die Brust ging, vielleicht brühtet sie was aus. Ihre Nase ist leider etwas verstopft, trinken kann sie aber nach wie vor.

Ich denke eine weitere Reduzierung ist hier nicht ratsam, oder? Sollte ich ihr wieder etwas mehr geben als die 150ml?

Wie sieht eigentlich das weitere Vorgehen aus bzw. wie lange müssen wir uns das Gewicht etc. anschauen um festzustellen welche Zufütterungsmenge richtig ist?

Ich merke, dass ich derzeit physisch leicht betucht bin, habe gerade so geweint, weil mein Sohn so traurig aussah als ich ihn den Kingergarten gebracht habe. Er tut mir so leid 😰😢.

Ich bin so zwiegespalten, auf der einen Seite habe ich so ein schlechtes gewissen zu wenig Zeit für meinen Sohn zu haben auch wegen dem Stillen (sodass ich denke, dass es mit Fl. einfacher wäre), auf der anderen Seite möchte ich nicht aufgeben und denke mir, dass es gut für meine Tochter ist und es bald besser wird.

Entschuldigt das rumgejammere, aber das belastet mich ziemlich und ich denke jeden Tag darüber nach.

05.12.17: 3050g (KH, Geburt)
06.12.17: 2920g (KH)
07.12.17: 2890g (KH)
08.12.17: 2890g (KH, Entlassung)
09.12.17: 2890g (Hebamme), 10xgestillt, Pre 30ml Flasche
10.12.17: 2940g (Hebamme), 11x gestillt
11.12.17: 2955g (Hebamme), 12xgestillt
12.12.17: 2940g (Hebamme) , 7xgestillt, Pre30ml Flasche
13.12.17: 3020g (Hebamme), 10xgestillt, Pre 30ml Flasche
14.12.17: 3005g (Hebamme), 11x gestillt, Pre 30ml Flasche
15.12.17: 3010g (Hebamme), 8x gestillt, 30 mum, Pre 100 ml Flasche
16.12.17: 3020g (Hebamme), 10xgestillt, 30 Mum, Pre125 ml Flasche
17.12.17 12xgestillt, Pre 185ml Flasche
18.12.17: 3205g (Hebamme), 12xgestillt, Pre 130ml Flasche
19.12.17 ,8xgestillt davon 1x 2-3 Std. am Stück, Pre 180ml Flasche
20.12.17: 3200g (Hebamme), 10xgestillt, Pre 205g Flasche
23.12.17: 3270g (Hebamme), 10xgestillt, 2x gepumpt, Pre 220g Flasche
27.12.17: 3370g (Hebamme), 8xgestillt + 1x gepumpt, Pre 70ml Flasche, 30ml Mum, 60ml BES
30.12.17: 3410g (Hebamme), 11xgestillt, Pre 140ml 3xBES
31.12.17: 11xgestillt, Pre 120ml 4xBES, Mumi 30ml
01.01.18: 9xgestillt, Pre 180ml 5xBES
02.01.18: 11xgestillt, Pre 170 ml, Mumi 20 ml (3xBES), 6x nasse Windel
03.01.18: 9xgestillt, 1x gepumpt, 115ml Pre (3xBES), 6x nasse Windel
04.01.18: 13xgestillt, Pre 140ml, Mumi 20ml (5xBES), 6xnasse & 2x Stuhl
05.01.18: 3565g (Hebamme),10xgestillt, Pre 180ml (4xBES), 7xnasse
06.01.18: ———g, 12-16xgestillt, 1xpower pump, Pre 175ml, 20ml Mumi (6xBES), 8x nasse
07.01.18: ———-g, 9-11xgestillt, 1xpower pump, 3xFlasche Pre 60ml+80ml Mumi 30ml, Pre 120ml (4xBES), 6xnasse, 1xStuhl (sehr viel gespuckt und lange geschlafen)
08.01.18: 3660g (m.Windel), 11xgestillt, 2xgepumpt, Pre 340ml (5xFl.+3xBES),5xnasse, 3xStuhl -> was ist wenn in der Stuhlwindel die auch nich voll mit Urin war, zählt sie als nasse oder Stuhlwindel?
09.01.18: 3700g, 9xgestillt, 1xgepumpt, Pre 230ml (3xFlasche), 8xnasse
10.01.18: 3815g (neue Waage), 16xgestillt, 3xgepumpt, Pre 310ml, Mumi 70ml (6xFl.), 4xnasse,5xStuhl
11.1.18: 3790g (neue Waage), 12xgestillt, 1xgepumpt, Pre 190ml(3xFl), 9xnasse, 1xStuhl
12.1.18: 3830g (neue Waage), 14xgestillt, 1xpower pump, Pre 235ml (4xFl), 9xnasse
13.1.18: 3895g (neue Waage), 14xgestillt (5xBES Pre 145ml, Mumi 25ml), Pre 50 ml (1xFl), 6xnasse, 4xStuhl
14.1.18: 3925g (neue Waage), 13xgestillt (4xBES Pre 190ml), 6xnasse, 1xStuhl
15.1.18: 3950g (neue Waage), 13xgestillt (4xBES Pre 170ml), 7xnasse
16.1.18: 3970g (neue Waage), 13xgestillt (5xBES Pre 155ml), 6xnasse
17.1.18: 3975g (neue Waage), 3-4xgestillt (1xBES Pre vorbereitet 40ml), 1xnasss, 1xStuhl
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