Schlecht zunehmendes Baby/Untergewicht?

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Nienna

Schlecht zunehmendes Baby/Untergewicht?

Beitrag von Nienna »

Hallo liebes SuT-Forum!

Nachdem ich schon seit Wochen vor der Geburt unangemeldet mitlese und schon viele Tipps umgesetzt habe, wende ich mich heute mit meinen Sorgen an euch.

Meine Tochter ist am 25.10. mit 51cm und 3050g zur Welt gekommen. Unser Stillstart war eher schwierig mit offenen, blutigen Brustwarzen und Einsatz von Stillhütchen, es bessert sich jedoch schon merklich. Leider nimmt sie zu langsam zu - nachdem sie bei der Geburt ja schon eher zierlich war, ist natürlich nicht wirklich Luft nach unten... Zwar ist die Zunahme in der letzten Woche schon angestiegen, aber wenn man Länge und Gewicht ins Verhältnis zueinander setzt, wird klar, dass sie deutlich untergewichtig ist :(

Aber erstmal zu den Fragen:

* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, bekommt es abgepumpte Milch oder auch mal ein Flasche mit Pulvermilch, schreibt bitte die Mengen auf (wie oft wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.

Wir pumpen seit dem 17.11. (auf Rat unserer Hebamme) zwischendurch zusätzlich per Handpumpe ab, das klappt aber nur, wenn wir nicht gerade einen Clusterfeeding-Tag haben - und ich bekomme maximal 20-25ml aus der rechten Brust, aus der linken dagegen nur wenige Tröpfchen. Die abgepumpte Milch geben wir ihr direkt nach dem Stillen per Fläschchen, damit kommt sie aber nicht wirklich zurecht und spuckt hinterher auch überwiegend alles wieder aus (sonst spuckt sie eigentlich so gut wie nie...).

* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?

An einem „normalen“ Tag haben wir tagsüber Stillabstände von 2-3 Stunden, selten auch mal 4 Stunden - ähnlich ist es nachts, in den ersten Wochen hat sie nachts teilweise aber auch schonmal 4-6 Stunden geschlafen - was ich gerade im oberen Bereich zu lang fand. Etwa jeden zweiten bis dritten Tag stillen wir fast den ganzen Tag, weil sie nicht von der Brust wegzubekommen ist. Da haben wir dann zwischendurch nur mal Abstände von 10-30min, wenn überhaupt...

* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig Stuhlgang?

Wir haben zwischen 3 und 6 volle Stuhlwindeln (davon 2 regelrechte „Explosionen“, ansonsten normale Mengen) sowie zwischen 4 und 8 gut nasse Windeln am Tag.

* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
Natürliche Geburt, allerdings leider u.A. wg. Geburtsstillstand zum Ende hin noch mit PDA - Anlegen im Kreißsaal habe ich leider selbst nicht hinbekommen, als der Saugreflex bei meiner Tochter eingesetzt hat - habe um Hilfe beim Anlegen gebeten, da hieß es dann von der Ärztin, die meinen Dammriss nähte, „das können Sie doch gleich in Ruhe mit der Hebamme machen“ :evil: - da war der Moment dann natürlich vorbei. Ärgere mich immer noch, dass ich da nicht vehementer Hilfe verlangt habe, in dem Moment hatte ich aber keine Kraft mehr, um mich mit ihr anzulegen :(
Geburtsstation leider völlig überlastet, außer „Brust von der Schwester in Babymund stopfen“ gab‘s nicht viel Hilfe - die blutigen, offenen Brustwarzen ließen also nicht lange auf sich warten. Ich wusste zwar, dass sie falsch anliegt, bekam es aber nicht hin, dass sie den Mund weit genug aufmacht... (sie konnte die BW nicht richtig fassen, weil diese total flach waren und sich nicht aufrichten ließen)
Dazu schläfriges Baby am ersten Tag, welches sich zwar wecken ließ, aber dann partout nicht an die Brust wollte, wenn es keinen Hunger hatte (hab’s immer wieder versucht...).
Dann Einsatz von Stillhütchen - das hat zumindest insofern den Durchbruch gebracht, als dass meine Tochter endlich saugen konnte und Kolostrum bekam bzw. danach dann MuMi.

Meine Tochter hampelt oft viel an der Brust, fuchtelt stark mit ihren Ärmchen, dann fällt auch heute noch das Andocken recht schwer - wobei das mittlerweile schon weniger wird.
Grundsätzlich fasst sie die Brustwarze meist nur mit meiner Hilfe richtig (wenn ich ihren Kopf an die Brust führe, sonst leckt sie nur an der BW bzw. nuckelt nur an der BW, saugt aber auch nicht dran), ich lege sie bei den ersten Hungerzeichen schon an. Ist das mal nicht möglich, weil ich noch ein paar Minuten unter der Dusche bin und mein Mann sie so lange noch etwas bespaßt, kommt sie meist besser klar, wenn sie richtig Kohldampf hat, kann sie manchmal sogar auf Anhieb die BW inkl. Vorhof richtig fassen und saugen, dann ist es sogar oft schmerzfrei möglich. Allerdings will ich sie eigentlich nicht mit Absicht so lange hinhalten :(

Die Stillhütchen benötigen wir mittlerweile nur noch nachts im Halbschlaf oder in fremder Umgebung, tagsüber brauchen wir sie gar nicht mehr, wir haben sie Schritt für Schritt abgewöhnt. Das sehe ich schonmal als Fortschritt an.

Schmerzen hab ich nur noch, wenn sie falsch anliegt, wenn wir länger als 10min mit Hütchen stillen und für 3-4 Sekunden beim Ansaugen, das restliche Stillen ist schmerzfrei.

Wenn wir etwa 2-3h Pause hatten, verschluckt mein Baby sich oft am Anfang des Stillens, weil die Milch scheinbar zu schnell in den Mund schießt. Nach 3-4min trinkt sie aber entspannter ohne verschlucken und ohne Luft mit zu schlucken.

* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
s.o. - Stillhütchen ja, Flaschensauger mag sie nicht, Schnuller kennt sie nicht.

* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?

Unsere Hebamme unterstützt uns bisher und wiegt die Kleine regelmäßig. Neben dem Abpumpen sind wir seit einigen Tagen vermehrt am Wechselstillen, ich nehme außerdem seit gestern Bockshornkleekapseln.
Sie ist relativ entspannt, gerade, weil die Gewichtsentwicklung sich mittlerweile schon bessert, aber ich bräuchte da mal eine zweite Meinung, weil ich sehr verunsichert bin :oops:

* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen können? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?

Leichte Neugeborenengelbsucht, wurde aber nicht behandelt, sondern aufgrund der schwachen Ausprägung sich selbst überlassen - Gelbfärbung ist mittlerweile auch weg, hat aber etwa 2 Wochen gedauert.
Zungenbändchen hat unsere Hebamme sich schon angesehen, ist wohl unauffällig.
Bei mir besteht leichtes Übergewicht (BMI von etwa 26), keine bekannten Erkrankungen, keine Medikamente, nur Nahrungsergänzungsmittel (Jod und bei Bedarf Magnesium).

Gewichtsverlauf:
25.10. - 3050g (Geburtsgewicht)
28.10. - 2800g (U2/Entlassung KH)
02.11. - 2900g (ab hier Waage der Hebamme)
04.11. - 2960g
06.11. - 2980g
08.11. - 3050g
15.11. - 3170g
18.11. - 3280g
21.11. - 3370g

Wie ihr sehen könnt, haben die Maßnahmen bisher schon Erfolg (sind seit dem 17.11. verstärkt am intervenieren mit Pumpe, Brustkompression und Wechselstillen), unsere Hebamme ist auch zufrieden mit dem Aufwärtstrend - weshalb ich mir dennoch weiterhin Sorgen mache, ist, dass Größe (derzeit 55,5cm) und Gewicht im Verhältnis auf massives Untergewicht hindeuten - ich frage mich, ob da nicht doch Zufütterung dringend nötig ist.

Bis auf die Gewichtsentwicklung ist meine Tochter ein kräftiges und aufmerksames Baby und sieht m.E. auch nicht unterernährt aus, der Bauch setzt mittlerweile sichtbar mehr Speck an und auch im Gesicht sieht man die Zunahme. Aber das Verhältnis von Gewicht und Größe macht mir doch ziemliche Bauchschmerzen.
Mein Mann ist im Gegensatz zu mir sehr schlank, als Kind auch immer untergewichtig (trotz Flaschenfütterung auch ein sehr schlankes Baby), aber ebenfalls kerngesund. Als Baby war ich sehr speckig (auch Flaschenkind), später jedoch auch bis zum 15. Lebensjahr untergewichtig. Falls das für die Einschätzung der genetischen Voraussetzungen hilft...

Wie schätzt ihr die Situation ein? Sollten wir doch lieber zufüttern? Gibt es noch mehr Maßnahmen, mit denen wir die Milchmenge steigern können?
Vielen Dank schonmal und liebe Grüße,
Nienna
strickliesl
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Re: Schlecht zunehmendes Baby/Untergewicht?

Beitrag von strickliesl »

Ich kann deine Sorge wegen des Untergewichts sehr gut verstehen und möchte sie dir gerne nehmen.
Es ist wichtig, dass dein Kind entlang der Perzentilen zunimmt, es darf aber dünn sein und dass kann durchaus genetisch bedingt sein.
Mein Sohn war immer extrem dünn (längenmäßig über der 65. Perzentile und gewichtstechnisch auf der 3.). Ich durfte mir von einigen Seiten anhören, dass mein Kind bestimmt hungern müsse, aber auch heute ist er noch groß für sein Alter, aber sehr schmal und dabei isst er viel und gerne...

Zur Gewichtsentwicklung etc. meldet sich bestimmt noch ein Profi.

Viele Grüße,
strickliesl
mit ganz schön großem Lausejungen (10/16)
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soda
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Re: Schlecht zunehmendes Baby/Untergewicht?

Beitrag von soda »

Hallo und Glückwunsch zum Baby!

Die genaue Beurteilung und daraus folgende Empfehlungen überlasse ich den Profis.

Aber zu deinen Sorgen bzgl. Länge und Gewicht:
Es geht i.d.R. nicht um die Verhältnisse vom einen zum anderen, sondern um die durchschnittliche wöchentliche Gewichtsentwicklung. Um diese realitätsnah, also mit möglichst wenigen Ungenauigkeiten, einschätzen zu können, braucht man viele Gewichte, die auf gleiche Art und Weise gemessen wurden.
Der Trend des Gewichts ist sicher super!

Manchmal schwanken die Werte aber noch.
Darum kann es so sein, dass noch nicht endgültig klar ist, ob du zusätzlich zur abgepumpten Milch noch etwas zufüttern solltest. Es kann sein, dass erst mal ein paar Tage unter gleichen Bedingungen weiter gewogen werden soll.

Die Profis helfen dir gern, indem sie die konkrete Auswertung übernehmen. Du kannst dich in jedem Fall darauf verlassen, dass sie kein Risiko eingehen werden, indem sie jemandem raten, ein Kind durch zu wenig Zufütterung hungern zu lassen.
Tina + T (* 2013) und T (2017)

Mitte Februar werden die Entscheidungsträger genauso hilf- und konzeptlos sein wie jetzt.
Gerd Antes am 29.01.21


Wir sind gut vorbereitet. Jens Spahn am 27.01.20

Impfungen sind eine Chance, aber AHA+L muss unbedingt weiter eingehalten werden!
Nienna

Re: Schlecht zunehmendes Baby/Untergewicht?

Beitrag von Nienna »

Vielen Dank schonmal für die Antworten :)

Also selbst wenn das Verhältnis von Gewicht zu Länge weit unterhalb jeglicher Wachstumskurve liegt, ist das ok, sofern sie regelmäßig zunimmt?

Bin mir auch mit der gemessenen Größe nicht sicher - wenn ich sie nämlich selbst messe, komme ich nur auf Werte zwischen 49 und 51cm, je nachdem, wie sehr sie zappelt... aber die Profis werden ja wissen, was sie tun? :oops:

Hatten letzte Nacht wieder einen kleinen Durchbruch: die gesamte Nacht ohne Stillhütchen geschafft! Bin ganz stolz auf meine Maus :jippi:
AnnaKatharina
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Registriert: 17.05.2012, 21:26

Re: Schlecht zunehmendes Baby/Untergewicht?

Beitrag von AnnaKatharina »

Hallo Nienna,

die Körperlänge von babys messen ist eine Kunst für sich ;-)
Und ja, die "Profis" wissen zwar, was sie tun, aber das heißt nicht unbedingt, dass die Werte genau sind.
Ich denke, jeder kennt Babys, die von der U1 zur U2 plötzlich um einige Zentimeter "schrumpfen". Oder in den paar Tagen angeblich 3 cm "gewachsen" sind.
Die Körperlänge ist auch erstmal nicht so interessant.

Wichtig ist, dass dein Baby zunimmt, und zwar nicht "entlang (s)einer Perzentile" sondern im Rahmen der normalen Zunahmemengen für Kinder in dem Alter.
Die sind hier im Forum ja auch im festgepinnten Beitrag aufgeführt.

Einer der Stillmods wird sich deine geposteten Gewichte bald anschauen und dich kompetent beraten.
Du bist hier auf jeden Fall in guten Händen!

Grüße
Anna-Katharina
Mit K1 (2010) und K2 (2015)
koalina
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Re: Schlecht zunehmendes Baby/Untergewicht?

Beitrag von koalina »

Unser Baby ist von geburt zu u 3 (mit 7 Wochen) um 1 cm geschrumpft. Spannend...
Ich habe beides hier. Lang und schmal (wie deines) und kurz und breit (mit 6 Monaten über dem Gewicht vom Bruder mit 1 Jahr und mehrere cm kürzer). Beides normal.
Die Profis helfen dir da sicher mit der Beurteilung!

Liebe Grüße
Koalina
--.-'-;@

mit Krümel (*15) und Krümelchen (*17)

Unsere kleinen Wunder... kamen überraschend und haben unser Leben mehr bereichert als man es in Worte fassen kann.

Bewertung Kruschelkiste
Nienna

Re: Schlecht zunehmendes Baby/Untergewicht?

Beitrag von Nienna »

Danke für eure Einschätzungen!

Gewichtsverlauf:
25.10. - 3050g (Geburtsgewicht)
28.10. - 2800g (U2/Entlassung KH)
02.11. - 2900g (ab hier Waage der Hebamme)
04.11. - 2960g
06.11. - 2980g
08.11. - 3050g
15.11. - 3170g
18.11. - 3280g
21.11. - 3370g
23.11. - 3380g

Wir haben schon die zweite Nacht ohne Stillhütchen geschafft.
Heute Nacht hat die Kleine wieder ziemlich lang geschlafen, nachdem sie in letzter Zeit immer zuverlässig alle 2-3h kam. Diese Nacht hatten wir knapp 6h, nach Wickeln und 50min Stillen (beide Seiten) hat sie nochmal 3,5h geschlafen.
Dafür sind wir seitdem wieder viel am Stillen. Ich sollte mir dann doch besser nachts nen Wecker stellen, oder?
Nienna

Re: Schlecht zunehmendes Baby/Untergewicht?

Beitrag von Nienna »

Nachtrag: Heute früh hab ich es auch geschafft, aus der „schwachen“ Brust 50ml mit der Handpumpe herauszubekommen - Versuche, diese 50ml ins Kind zu bekommen, sind aber mal wieder sowohl mit Fläschchen, als auch mit Becher und Löffel gescheitert - sie will die Milch einfach nicht schlucken, wenn sie nicht direkt aus der Brust kommt...
Glyzinie
ist nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 1185
Registriert: 05.02.2017, 11:51

Re: Schlecht zunehmendes Baby/Untergewicht?

Beitrag von Glyzinie »

Ich würde sie wohl wecken. Mind. alle 3h nachts und alle 2h tagsüber.
Abpumpen würde ich direkt nach dem Stillen. Dazwischen wird ja Milch nachgebildet für die nächste Mahlzeit. Die würde dein Kleines sicher erst mal selber direkt trinken wollen.
Mit eiligem Piffi (11/2016)
delfinstern
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Re: Schlecht zunehmendes Baby/Untergewicht?

Beitrag von delfinstern »

Glyzinie hat geschrieben: 23.11.2017, 14:01 Ich würde sie wohl wecken. Mind. alle 3h nachts und alle 2h tagsüber.
Abpumpen würde ich direkt nach dem Stillen. Dazwischen wird ja Milch nachgebildet für die nächste Mahlzeit. Die würde dein Kleines sicher erst mal selber direkt trinken wollen.
Die meiste Milch wird direkt während dem Stillen gebildet. Die Vorstellung, dass die Milch in der Brust gespeichert wird und dann "leer" bzw. "voll" ist, ist veraltet.
Liebe Grüße
Delfin*
mit Delfinzwerg(1/17), Delfinknirps(12/18)und Delfinmini(5/21) *(11.14) *(2.18)

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