Milchfüttern durch den Papa - wie anfangen?

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Täubchen
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Milchfüttern durch den Papa - wie anfangen?

Beitrag von Täubchen »

Milch füttern durch den Vater - wie fängt man das am besten an?

Ihr Lieben, mein Sohn ist 5 Monate alt und mir würde es so unendlich gut tun, einmal ein paar Stunden alleine wegzudürfen (oder mal ohne Unterbrechung 4h schlafen).

Wir haben vor ein paar Wochen damit angefangen, dass ich ab und zu ein Weilchen fortgehen kann. Wenn ich weg bin, trinkt der Kleine aber maximal 15-20 ml (und das mit Theater), so dass ich mich bisher nicht länger als 2h alleine weggehen traue.

Was wir ausprobiert haben: verschiedene Fläschchen und Sauger, auch ein Nuckelfläschchen. Säuglingsfütterungsbecher (allerdings noch nicht oft), Reisflocken mit Muttermilch vom Löffel, ansonsten abgepumpte Milch frisch und eingefroren und Milch aus dem Tetrapak.

Ich habe inzwischen einen ziemlich hohen Leidensdruck.

Was bisher geschah:
- Geburt am 27.4. per Kaiserschnitt, 3600 gr
- Im Krankenhaus zufüttern nach dem Stillen wegen zu großer Gewichtsabnahme (10%),
- daheim kein Zufüttern mehr in Absprache mit der Hebamme, zunächst Gewichtsstagnation
- mit 2 Wochen Durchtrennen des Zungenbändchen, danach Normalisierung des Gewichts, bei den U3, 4, 5 immer schön auf seiner Geburtskurve (U5 vorgestern mit 7760 gr).
- Fläschchenversuche erst wieder seit er 3,5 Monate alt ist
- Schnuller war mit drei Wochen ok, dann ganz weggelassen, nimmt er nicht mehr
- Stillen nach Bedarf, aktuell ca. alle 1,5 bis 2 h, tagsüber und nachts gleich
- bisher nimmt er nur ein paar Löffelchen Brei

Ich hoffe auf eure Ideen!

Liebe Grüße, Sabine
pqr
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Re: Milchfüttern durch den Papa - wie anfangen?

Beitrag von pqr »

Hallo

Ich würde, um das Stillen nicht zu gefährden, stillfreundliche Zufüttermethoden wählen für den Papa wie Becher oder, da das Baby ja schon Beikost begonnen hat, Brei anbieten lassen. Ansonsten den Papa mit der Trage losschicken. Dass ging bei uns in dem Alter ganz gut.
Viele Grüße
pqr

pqr mit Mini 04/2015
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Mandragora1822
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Re: Milchfüttern durch den Papa - wie anfangen?

Beitrag von Mandragora1822 »

Hallo Täubchen,

ich hab hier schon öfter gelesen, dass "größere" Babys dann einfach mehrere Stunden auf ihre Mutter warten, bin mir aber nicht mehr sicher, ob diese schon etwas älter (7 Monate) waren.
Hab ihr denn den Eindruck, dass er konkret Hunger hat? Oder geht ihr nur davon aus, weil er normalerweise in dem Rhythmus stillt?

Lieben Gruß,
Mandragora
Täubchen
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Re: Milchfüttern durch den Papa - wie anfangen?

Beitrag von Täubchen »

Danke schon mal für eure Tipps!

Frage zu Becher: wie geht das genau? Schlecken so große Babys noch mit der Zunge aus dem Becher? Oder vorsichtig in den Mund kippen? Und wie vermeidet man, dass Kind und Umgebung nachher total nass werden?

Trage: das geht gut, aber halt keine 4 Stunden. Wenn Baby dann wach wird, (z.B. weil mein Mann es wagt, sich hinzusetzen) kommt auch sofort der große Hungerschrei. (Allerdings gibt es den oft mit geschlossenen Augen, im Halbschlaf, und wenn die Augen offen sind, ist der Hunger manchmal plötzlich gar nicht mehr so groß).

Hunger: stimmt, vielleicht ist er gar nicht hungrig. Wir versuchen, rechtzeitig anzubieten. Uns ist aber auch gar nicht so klar, woran man den Hunger erkennt. Ich stille, wenn Baby seinen eindeutigen Hunger-Ruf macht, oder wenn er allgemein quengelig ist und Papa den "Hunger-Blick" identifiziert (leicht verheulte Augen). Was ich auch beim Stillen belastend finde: wenn Baby schon müde ist, heult es manchmal seinen Hunger-Ruf, trinkt aber nicht, muss erst in den Schlaf getragen werden und kann dann erst danach wieder trinken. Wir haben aber tatsächlich noch nicht probiert, ob es dann z.B. aus dem Becher trinken würde (müde sicher nicht, aber nach dem Aufwachen?)

Beikost: auch die gibt es bisher nicht gegen Hunger, sondern zum Ausprobieren mit Stillen vorweg und danach. Relativ verlässlich mampft er einen Brei aus 20ml Muttermilch und 2TL Reisflocken, mehr nicht.

Da er bisher nichts zuverlässig in größerer Menge nimmt, traue ich mich auch nicht weg.

Braucht es vielleicht mehr Regelmäßigkeit? Meine Idee war jetzt: die nächsten Tage Wasser aus verschiedenen Gefäßen anzubieten (Gläser und Tassen findet er spannend und mag sie auch an den Mund nehmen), um herauszufinden, womit er gut zurecht kommt, und eine Routine zu etablieren, etwa: mittags MuMi-Reisbrei in hoffentlich steigenden Mengen(?) und um 16 Uhr herum gibt es Milch nur beim Papa, ich gehe weg und stille vorher nicht (was ich bisher immer direkt vor dem Fortgehen noch gemacht habe; also: nicht im Sinne von Verweigern, sondern halt nicht aktiv anbieten) - so dass in absehbarer Zeit auch wirklich Hunger da ist. Wäre das in Ordnung?

Funktionieren alternative Fütterungsmethoden auch im nächtlichen Halbschlaf? Ich denke, wenn wir da den Becher anbieten, darf man Baby danach erst mal umziehen und dann in den Schlaf tragen, und mit dem damit verbundenen Schreien könnte ich wahrscheinlich trotzdem nicht schlafen.

Ich weiß echt nicht: wieviel Schreien ist ok? Woher weiß ich, ob er Trinken verweigert ,wenn ich weg bin, weil er nicht mag oder weil er nicht kann? Woher weiß er, dass ich jetzt wirklich weg bin?

Euer etwas ratloses Täubchen
Sophia85
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Re: Milchfüttern durch den Papa - wie anfangen?

Beitrag von Sophia85 »

Hmm... Bin mir sicher, jemand anders könnte (und wird) dich kompetent beraten, ich kann nur meine eigenen Erfahrungen berichten:

Mein Mann musste den Kleinen letzten Monat aus beruflichen Gründen 3 Tage lang größtenteils alleine bespaßen, 2 x 4 Stunden mit einer Stillpause mittags. Ich dachte, das wird ganz schlimm, weil unser Sohn auch nach Bedarf stillt, auch mind alle 2h und weil er sowohl Einschlaf- als auch Aufwachstillen gewohnt ist. Beikost geht ebenfalls zögerlich und wurde zu der Zeit auch noch komplett verweigert.

Was bei uns dazu beigetragen hat, dass es funktionierte:

Vater und Kind waren schon vorher kürzere Zeiten alleine gewesen und hatten eigene Rituale zum Trösten etabliert. Die das Kind aber nur akzeptiert, wenn ich nicht da bin! Dazu gehört hier zB eingebunden auf dem Balkon im Schaukelstuhl schaukeln, bei laufender Waschmaschine auf dem Küchenfußboden kuscheln oder weißes Rauschen und Tragen im abgedunkelten Zimmer.

Gefüttert wurde MuMi aus dem Schnapsglas und mit Löffel. (Flasche hat das Kind verweigert, sie schien ihn sogar wütend zu machen, vielleicht der Brust zu ähnlich und dann Sehnsucht nach dem Original? Wer weiß). Dabei waren die Trinkmengen auch oft eher gering, 20 bis maximal 100 ml. Und ja, er schleckt die Milch wie ein Kätzchen (das macht er sogar mit dem Wasser in der Badewanne wenn man nicht aufpasst... :lol:)

Er hat morgens, mittags und abends ausgiebig getrunken, nachts aber nicht mehr als sonst und hat gut ausgeschieden. Das sagt mir, dass das häufige Stillen bei uns doch nicht so viel mit Hunger zu tun hat und mehr mit Nähe und Trost.

Für nachts hab ich keine Ideen, leider. Da bin hier immer ich gefragt.
Zum ersten Mal Mama, Sohn wurde 04/2017 geboren.
Sophia85
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Re: Milchfüttern durch den Papa - wie anfangen?

Beitrag von Sophia85 »

P.S.: Beikost wird bei uns nur in signifikanter Menge verzehrt, wenn ich vorher nicht stille. Ich gebe also nur danach die Brust. Wenn der Papa mit ihm alleine ist, gibt's hinterher den Beißring o.ä., da kein Schnuller genommen wird, und kuscheln.
Zum ersten Mal Mama, Sohn wurde 04/2017 geboren.
pqr
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Re: Milchfüttern durch den Papa - wie anfangen?

Beitrag von pqr »

Ich denke, wenn Du zum Beispiel 4 h weg wärst und das Baby großen Hunger hätte, würde es eine passende Menge Beikost oder Milch aus dem Becher nehmen.
Ich glaube nicht daran, dass man löffelweise "trainieren" muss, um auf die nominellen 190 g zu kommen. Mein Baby hat nach Bedarf gegessen, mal mehr, mal weniger. Wenn es großen Hunger oder Appetit hatte, mehr.
Möglicherweise genügen die 20 ml ja auch erstmal. Ich glaube, dass es eher darum geht , Rituale für den Papa zu etablieren (insbesondere trösteen und beruhigen) und hier nützt das Training wahrscheinlich schon.
Viele Grüße
pqr

pqr mit Mini 04/2015
und Mini2 12/2017
klecksauge
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Re: Milchfüttern durch den Papa - wie anfangen?

Beitrag von klecksauge »

Ich schließe mich pqr an und ergänze zum Thema Regelmäßigkeit:
Sie einfach regelmäßig nicht da. Müssen ja nicht jedes Mal 4h sein.

Wann möchtest du denn weg sein? Abends? Das wird sicher deutlich schwieriger als am Tag.
Der Papa muss eh eigene Wege finden. Hier war es immer so, auch noch mit 2 Jahren, bei Mama mit stillen einschlafen. Bei Papa anders.

Zur Beikost:
Kennst du hier die Grundinfo bzw hast du dich mal mit BLW auseinandergesetzt?
Liebe Grüße aus den Norden von
S. mit Sommerbub (08.12) und Herbstmädchen (11.15)
(Still-Mod-Team)

Tablet und Smartphone-Nutzerin........

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Täubchen
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Re: Milchfüttern durch den Papa - wie anfangen?

Beitrag von Täubchen »

Vielen Dank für eure Tipps und Erfahrungsberichte, das hilft mir sehr! Beim ersten Kind ist ja alles komplett neu.

Tröstrituale vom Papa: das klappt ganz gut, natürlich ist im Zweifelsfall die Brust gefragt, wenn Mama in der Nähe ist, aber Papa kann ganz toll Ablenk-Quatsch machen und Müdigkeitsquengel-Wegtragen.

Beikost: danke für den Tipp mit den Grundinfos hier! BLW finde ich generell gut, habe mich aber noch nicht herangetraut, weil der Kleine noch nicht im Hochstuhl, sondern auf meinem Schoß sitzt (und ich mir das sehr kleckerig vorstelle ). Probiere ich aber mal aus! Und da ich fürs Üben sowieso abpumpe, probiere ich den MuMi-Reisbrei nochmal ohne Stillen vorneweg.

Sophia, toll, wie gut das bei euch geklappt hat! Das motiviert mich!

Weggehen muss nicht abends sein. Ich würde einfach gerne tagsüber auf einen etwas entfernteren Basar gehen, in die Stadt in die Bücherei fahren oder mal in die Sauna gehen wollen, ohne dass immer Baby und Mann mit müssen. Zeit für mich zum Wiederauftanken. Und mal eine Nacht-Still-Einheit abgeben, falls möglich.

Ich darf aber erste Erfolge vermelden:
wir haben vereinbart, dass wir täglich mit verschiedenen Fütterungsmethoden üben. Favorit ist gerade der Säuglingsfütterungsbecher. Mit dem Bild vom schleckenden Kätzlein habe ich es jetzt kapiert. Erst einmal probieren wir gemeinsam - Papa hält, ich füttere; dann wollen wir tauschen - und natürlich soll Papa auch bald alleine füttern. Irgendwie hatte er da bisher zu viel Respekt davor und war auch schnell frustriert, wenn es mit dem Fläschchen, auf das er sich eingeschossen hatte, nicht funktioniert hat. Tada: heute sind 60 ml beim Üben verschwunden, davon der größte Teil im Mund!

So oft wie möglich werde ich versuchen, wegzugehen, gestern 2h und Baby hat sogar noch eine weitere halbe Stunde geschlafen.

Erleichterte Grüße!
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Teazer
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Re: Milchfüttern durch den Papa - wie anfangen?

Beitrag von Teazer »

Liebe Täubchen,

Du hast ja schon viele, wertvolle Tipps und Infos bekommen. Hierzu möchte ich kurz noch etwas sagen:
Täubchen hat geschrieben:Braucht es vielleicht mehr Regelmäßigkeit?
Das brauchen Babys in dem Alter nicht. Wichtig ist, dass so früh wie möglich auf ihre Bedürfnisse reagiert wird. Von den Eltern vorgegebene Zeitabläufe führen da eher zu Frustration (auf beiden Seiten). Hier mal eine Übersicht zu Hungerzeichen:
Hungerzeichen.jpg
Meine Idee war jetzt: die nächsten Tage Wasser aus verschiedenen Gefäßen anzubieten (Gläser und Tassen findet er spannend und mag sie auch an den Mund nehmen), um herauszufinden, womit er gut zurecht kommt
Davon rate ich Dir ab. Wasser bringt Volumen im Bauch, aber null Kalorien. So lange Dein Baby nicht deutliche Mengen Beikost zu sich nimmt, solltest Du solche Experimente nur mit Muttermilch machen; auch wenn diese verschüttet mehr "weh" tut als Wasser.
und eine Routine zu etablieren, etwa: mittags MuMi-Reisbrei in hoffentlich steigenden Mengen(?) und um 16 Uhr herum gibt es Milch nur beim Papa, ich gehe weg und stille vorher nicht (was ich bisher immer direkt vor dem Fortgehen noch gemacht habe; also: nicht im Sinne von Verweigern, sondern halt nicht aktiv anbieten) - so dass in absehbarer Zeit auch wirklich Hunger da ist. Wäre das in Ordnung?
Natürlich wäre das in Ordnung. Natürlich voraus gesetzt, dass Dein Baby beikostreif ist und das Füttern klappt. Aber Du kannst anfangs ja Dinge planen, von denen Du notfalls schnell wieder zu Hause bist. Und wenn es gut klappt, dann kannst Du beruhigt Deine freie Zeit genießen. :)
Funktionieren alternative Fütterungsmethoden auch im nächtlichen Halbschlaf? Ich denke, wenn wir da den Becher anbieten, darf man Baby danach erst mal umziehen und dann in den Schlaf tragen, und mit dem damit verbundenen Schreien könnte ich wahrscheinlich trotzdem nicht schlafen.
Die Frage, die ich mir eher stelle ist, ob Dein Baby den Becher überhaupt akzeptiert, wenn Du da bist. Babys sind nämlich schlau und merken durchaus, dass Mama nicht ganz weg ist, sondern im Nebenzimmer. ;)
Ich weiß echt nicht: wieviel Schreien ist ok? Woher weiß ich, ob er Trinken verweigert ,wenn ich weg bin, weil er nicht mag oder weil er nicht kann? Woher weiß er, dass ich jetzt wirklich weg bin?
Schreien ist natürlich ein Warnsignal, das stärkste, dass Babys haben. Das bedeutet jedoch nicht, dass ein Baby nur glücklich aufwachsen kann, wenn es niemals schreit. Klar ist, dass Eltern versuchen sollten das Baby früh genug zu füttern, zu wickeln, zu wärmen, etc., damit das Baby gar nicht erst weinen muss. Wenn es dann aber doch mal weint - weil die frühen Signale übersehen wurden oder es einfach durch den Wind ist - ist es wichtig, dass das Baby getröstet wird, Körperkontakt hat und vor allem nicht alleine gelassen wird.

Ein Aspekt, der mir noch nicht ganz klar ist, ist folgender: Wann pumpst Du ab? Deine Brust braucht ja auch Stimulation, damit die Milch nicht zurück geht. Besonders das nächtliche Stillen ist wichtig für die Milchbildung, weil da quasi die Milch für den nächsten Tag bestellt wird. Regelmäßiges abendliches/nächtliches Zufüttern führt bei vielen Frauen ungeplant zum Abstillen, weil die Milch auch tagsüber zurück geht. Das ist bei manchen Frauen auch durch Pumpen tagsüber nicht auszugleichen. Einfach, weil tagsüber die Rezeptoren für die Stillhormone nicht so sensitiv sind wie nachts.

Täglich für die Milchmahlzeit zu pumpen ist ja auch eine Zusatzaufgabe, die Du einplanen musst. Du solltest abwägen, was nötig ist. Wenn Du nur alle paar Tage mal "raus" musst, dann ist ein umstellen des gesamten Ess-Alltags vielleicht doch etwas aufwendig. Guck einfach, was Euch als Familie - jedem einzeln und gemeinsam - gut tut.

Herzliche Grüße,
Teazer (Stillmodteam)
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Viele Grüße von Teazer (Stillmodteam)

"Mit einer Kindheit voller Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten." (Jean Paul)
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