(((emmasmum)))emmasmum hat geschrieben:Schmerzmittel habe ich bis jetzt nur genommen, wenn ich aufgrund von Schlafmangel Kopfschmerzen hatte. Über Tag tuts auch nicht weh beim Stillen, nur nachts bei der Extrembeanspruchung wirds als mal unangenehm. Die wunden Brustwarzen lasse ich an der Luft heilen, ich laufe eh die meiste Zeit oberkörperfrei zu Hause rum, weil sie so oft Durst hat. Trägt auch nicht unbedingt zu meinem Wohlbefinden bei.
Kann man eigtl was gegen das viele Spucken machen?Sie weiß ja definitiv scheinbar nicht, wann sie satt ist:-(
Ich habe auch in den letzten Tagen geheult wie ein Schlosshund, mein Mann hat zum Glück noch Urlaub und unterstützt mich auch sehr. Ab nächster Woche bin ich dann allein mit ihr und ich habe so Angst was falsch zu machen:-( Bringt es was die Kleine über Tag wach zu halten, dass die Nächte besser werden oder ist das Quatsch so jung wie sie noch ist?
Tut mir leid füt die vielen Fragen, aber ich bin einfach total unsicher...
Die Heulerei ist normal und hat auch viel mit Hormonen zu tun. Weine alles, was du brauchst. Das hilft.
Wegen des Schlafens: hier haben wir das Phenomen, dass der Kleine immer schlechter geschlafen hat, wenn er müde war (tja...). Das wird sich legen, sie hat noch nicht ein Gefühl für Tag und Nacht. Mache mit, schläft wenn sie schläft - alles andere, LIEGEN LASSEN! und bestelle dein Essen, wenn es sein muss! - dass es sich bald von selber einpendelt.
Organisiere dir eine Jacke wie ein Cardigan für zuhause. So bist du zumindest warm, kannst trotzdem schnell frei sein.
Babys sind extrem widerstandsfähig, und verzeihen ihrer Mütter immer. Hab keine Angst. Du bist die wichtigste Person für deine Tochter, ihr werdet beide zusammen lernen und als Team arbeiten, wenn du bereit bist, sie zuzuhoeren. Klingt abstrakt, aber in meiner Erfahrung ist es tatsächlich so.