Brustverweigerung mit 5 Monaten

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Larili
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Re: Brustverweigerung mit 5 Monaten

Beitrag von Larili »

Eieiei, das klingt anstrengend bei dir! Ich kann dir vieles supergut nachfühlen, weil es hier oft ganz ähnlich läuft... Der Mausemann wirft auch gerne mal den Kopf nach hinten, einfach so zwischendurch und beim Abdocken generell :lol: das mit der Oberlippe kenne ich auch. Ich komme mir schon immer ganz doof vor, wenn ich vor dem Stillen dem Mund aufreiße. Aber ich hoffe, dass es irgendwann wirkt. Zumindest findet er es witzig.

Zwei Wochen ohne Papa haben wir auch gerade hinter uns (oder besser gesagt, am Dienstag). Und dann das Stillverhalten... Zwischendurch war es echt ätzend, aber es ist zu schaffen. Ich weiß, das ist viel leichter gesagt als getan, aber je ruhiger du bleibst, desto einfacher und schneller ist so eine fiese Situation vorbei.
Du und dein Frosch kriegt das sicher hin!
Liebe Grüße von Larissa und dem kleinen Mäuserich (*23.03.2017)
Annie2017
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Re: Brustverweigerung mit 5 Monaten

Beitrag von Annie2017 »

Vielen Dank für die liebe Ermutigung, Larili!!!

Den Mund macht mein Kleiner eigentlich auch ohne Aah meinerseits weit auf wenn er Hunger hat. Hab das mal genauer beobachtet, das ist also nicht das Problem. Problematischer ist eher, dass er immer wieder versucht die Brust aus dem Mund zu schieben bis er nur noch die BW im Mund hat. Sei es, dass er sich mit den Händen wegdrückt, den Kopf nach hinten nimmt oder auch einfach nur mit den Lippen "gegenarbeitet".

Zurückgelehnt und in der Wiegehaltung ist das Stillen für mich am wenigsten schmerzhaft. Vor allem hat er da auch am wenigsten Bewegungsfreiheit mit dem Kopf und trinkt dadurch ruhiger. Deshalb lege ich ihn jetzt auch immer zuerst so an. Es kommt aber auch vor, dass er nach ein paar Minuten Trinken in der Haltung protestiert und wenn er nicht wieder andocken will, verändere ich die Stillposition. Beim letzten Stillen haben wir seine (Nicht-Lieblings-)Brust in 3 verschiedenen Positionen geleert...

Beim Stillen wippen oder umhergehen ist leider undenkbar, ich hab so schon oft eine Hand zu wenig um alles fest zu halten. Meine Brüste sind leider so "flexibel", dass sie ihm total leicht wieder aus dem Mund flutschen, wenn ich sie nicht mit einer Hand stütze. Und mit der anderen Hand allein kann ich den Kleinen nicht mehr tragen, dafür ist er schon zu groß und schwer...

Ob die Schmerzen besser werden kann ich nicht mit Sicherheit sagen, tendenziell aber ja. Was ich sicher sagen kann ist, dass sie nicht schlimmer werden. Und das allein lässt mich schon leicht optimistisch werden. Nach der Geburt hatte ich ja auch mit sehr stark schmerzenden BW zu tun (deshalb haben wir ja überhaupt mit den Hütchen angefangen), da war es am Ende definitiv schlimmer als jetzt. Richtige Schmerzen habe ich eigentlich nur in seiner Lieblingsbrust beim Andocken und den ersten Schlucken. Nach den ersten Schlucken und an der anderen Brust ist es nur immer mal wieder ein unangenehmes Ziehen oder so, je nachdem wieviel er zappelt. Zwischen den Mahlzeiten sind die BW berührungsempfindlich und ich spüre ab und zu mal ein Bisschen ein Ziehen in den BW...
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Re: Brustverweigerung mit 5 Monaten

Beitrag von deidamaus »

Annie2017 hat geschrieben:
Den Mund macht mein Kleiner eigentlich auch ohne Aah meinerseits weit auf wenn er Hunger hat. Hab das mal genauer beobachtet, das ist also nicht das Problem. Problematischer ist eher, dass er immer wieder versucht die Brust aus dem Mund zu schieben bis er nur noch die BW im Mund hat. Sei es, dass er sich mit den Händen wegdrückt, den Kopf nach hinten nimmt oder auch einfach nur mit den Lippen "gegenarbeitet".
So ein Verhalten kann u.a. auch daher kommen, wenn das Baby den Milchfluß ändern will oder zu wenig Milch kommt. Deswegen wären ein paar Gewichtsdaten mal gut, um zu sehen, ob es da Auffälligkeiten gibt.
Zurückgelehnt und in der Wiegehaltung ist das Stillen für mich am wenigsten schmerzhaft. Vor allem hat er da auch am wenigsten Bewegungsfreiheit mit dem Kopf und trinkt dadurch ruhiger. Deshalb lege ich ihn jetzt auch immer zuerst so an. Es kommt aber auch vor, dass er nach ein paar Minuten Trinken in der Haltung protestiert und wenn er nicht wieder andocken will, verändere ich die Stillposition. Beim letzten Stillen haben wir seine (Nicht-Lieblings-)Brust in 3 verschiedenen Positionen geleert...
Dann hoffe ich, dass es bald besser wird, nachts muss so etwas ja nicht sein.
Beim Stillen wippen oder umhergehen ist leider undenkbar, ich hab so schon oft eine Hand zu wenig um alles fest zu halten. Meine Brüste sind leider so "flexibel", dass sie ihm total leicht wieder aus dem Mund flutschen, wenn ich sie nicht mit einer Hand stütze. Und mit der anderen Hand allein kann ich den Kleinen nicht mehr tragen, dafür ist er schon zu groß und schwer...
Okay. Manche Frauen können recht problemlos im Gehen stillen, da die Brust nicht gestützt werden muss.
Ob die Schmerzen besser werden kann ich nicht mit Sicherheit sagen, tendenziell aber ja. Was ich sicher sagen kann ist, dass sie nicht schlimmer werden. Und das allein lässt mich schon leicht optimistisch werden. Nach der Geburt hatte ich ja auch mit sehr stark schmerzenden BW zu tun (deshalb haben wir ja überhaupt mit den Hütchen angefangen), da war es am Ende definitiv schlimmer als jetzt. Richtige Schmerzen habe ich eigentlich nur in seiner Lieblingsbrust beim Andocken und den ersten Schlucken. Nach den ersten Schlucken und an der anderen Brust ist es nur immer mal wieder ein unangenehmes Ziehen oder so, je nachdem wieviel er zappelt. Zwischen den Mahlzeiten sind die BW berührungsempfindlich und ich spüre ab und zu mal ein Bisschen ein Ziehen in den BW...
Wieviel Magnesium nimmst du im Moment?

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Annie2017
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Re: Brustverweigerung mit 5 Monaten

Beitrag von Annie2017 »

Ich weiß nicht, wie viel Aussagekraft diese Gewichtsdaten haben, aber ich hab mal alle zusammengesucht, die ich habe. Wie schon geschrieben, seit der U4 im Mai wurde er nicht mehr gewogen, die U5 ist in 2 Wochen:
03.02.2017 3550g U1 im KH
06.02.2017 3390g U2 im KH
09.02.2017 3500g Hebamme
13.02.2017 3680g Hebamme
22.02.2017 4000g Hebamme
02.03.2017 4100g U3
13.03.2017 4520g Hebamme
21.03.2017 4520g Hebamme
30.03.2017 4820g Hebamme
22.05.2017 5660g U4

Meinst du es wäre nötig einen aktuellen Wert zu haben? Oder reicht es bis zur U5 in 2 Wochen zu warten und dann zu schauen, ob was auffällig ist?
Ich kann mir auf jeden Fall gut vorstellen, dass er in der Zeit, in der ich mit Hütchen gestillt habe, evtl. etwas zu wenig Milch bekommen hat, da er auch immer ewig gestillt hat (45 min war der Normalfall). Ich hab auch das Gefühl, dass er jetzt ohne Hütchen die Brust viel stärker entleert. Jedenfalls hat sich die Brust mit Hütchen nach dem Stillen nie so weich angefühlt wie jetzt.

Ich hab mit dem Magnesium langsam angefangen. Hab mir so 300er Tütchen Pulver zum im Wasser auflösen geholt und nehme davon aktuell 3 am Tag, hab aber bisher noch keine Auswirkungen gespürt, also würde ich das weiter erhöhen.

Übermorgen wollte ich auch zur Stillberatung in dem KH in dem ich entbunden habe gehen. Das sind die einzigen in der Stadt, die keine Urlaubspause haben. Da war ich zwar schon einmal und hatte nicht den super Eindruck, aber vielleicht hab ich mich ja getäuscht. Ich hoffe, dass sie mir da zumindest noch ein paar Tipps geben können, wie ich ihn besser anlegen kann...
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Re: Brustverweigerung mit 5 Monaten

Beitrag von deidamaus »

Annie2017 hat geschrieben:Ich weiß nicht, wie viel Aussagekraft diese Gewichtsdaten haben, aber ich hab mal alle zusammengesucht, die ich habe. Wie schon geschrieben, seit der U4 im Mai wurde er nicht mehr gewogen, die U5 ist in 2 Wochen:
03.02.2017 3550g U1 im KH
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Danke, das sind doch eine Menge Werte. Die Gewichtsentwicklung ist in der Tat nicht besonders gut. Das Gewicht deines Sohnes ist von der 50ten Perzentile zwei Wochen nach der Geburt auf etwa die 10te am 22.5. gefallen. Gut, dass du jetzt ohne Hütchen stillst, so bekommt er sicherlich mehr Milch. Dadurch könnte sich auch sein Verhalten mit dem "Langziehen" der Brustwarzen her erklären. Das machen manche Babys auch mal gerne, wenn nach ihrem Gefühl zu wenig Milch fließt. Es könnte natürlich auch noch andere Ursachen haben und einfach durch den Wechsel auf Stillen ohne Hütchen begründet sein. Beides sollte sich mit der Zeit aber geben.
Meinst du es wäre nötig einen aktuellen Wert zu haben? Oder reicht es bis zur U5 in 2 Wochen zu warten und dann zu schauen, ob was auffällig ist?
Ich kann mir auf jeden Fall gut vorstellen, dass er in der Zeit, in der ich mit Hütchen gestillt habe, evtl. etwas zu wenig Milch bekommen hat, da er auch immer ewig gestillt hat (45 min war der Normalfall). Ich hab auch das Gefühl, dass er jetzt ohne Hütchen die Brust viel stärker entleert. Jedenfalls hat sich die Brust mit Hütchen nach dem Stillen nie so weich angefühlt wie jetzt.
Nein, das ist nicht nötig. Durch das Stillen ohne Hütchen wird deine Milchbildung deutlich besser angeregt, was du ja auch schon selber beobachtet hast.
Ich hab mit dem Magnesium langsam angefangen. Hab mir so 300er Tütchen Pulver zum im Wasser auflösen geholt und nehme davon aktuell 3 am Tag, hab aber bisher noch keine Auswirkungen gespürt, also würde ich das weiter erhöhen.
900mg sind schon ganz gut, probiere mal, ob es mit 1200mg besser wird (oder es für deine Verdauung zu viel ist). Wenn es dann nicht deutlich besser wird, kannst du noch 2 mal 300mg Calcium pro Tag dazu nehmen.
Übermorgen wollte ich auch zur Stillberatung in dem KH in dem ich entbunden habe gehen. Das sind die einzigen in der Stadt, die keine Urlaubspause haben. Da war ich zwar schon einmal und hatte nicht den super Eindruck, aber vielleicht hab ich mich ja getäuscht. Ich hoffe, dass sie mir da zumindest noch ein paar Tipps geben können, wie ich ihn besser anlegen kann...
Das ist eine gute Idee. Tipps zum guten Anlegen helfen am besten bei persönlichem Kontakt.

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Re: Brustverweigerung mit 5 Monaten

Beitrag von Annie2017 »

Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung! Da hat mich mein Gefühl wohl nicht getäuscht, wenn sich das sogar schon in den Gewichtsdaten wiederspiegelt.

Magnesium werd ich morgen entsprechend mehr nehmen und weiter beobachten.

Ich bin grad nur etwas traurig, dass ich erst nach über 5 Monaten nicht wirklich glücklicher Stillbeziehung in den letzten Tagen so langsam ein Gefühl fürs Stillen bekomme... Dieses Forum hätte ich mal in den ersten Wochen nach der Geburt gebraucht!
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Re: Brustverweigerung mit 5 Monaten

Beitrag von deidamaus »

Besser spät hierher gefunden, als nie. Du kannst noch ganz lange weiter stillen (und hier im Forum aktiv sein).

Viele Frauen kommen erst hierher, wenn alle anderen Hilfequellen ausgeschöpft sind, sozusagen als letzte Hoffnung. Vieles ließe sich schon im Vorfeld vermeiden, wenn Hebammen und Kinderkrankenschwestern sich beim Stillen besser auskennen würden. Es könnte dann so viel Leid, unnötiges Zufüttern und kurzes bzw. frühes Abstillen verhindert werden.

Ich sehe gute Chancen, dass du in ein paar Tagen/Wochen recht problemlos stillst und die Gewichtsentwicklung wieder nach oben zeigt.

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Re: Brustverweigerung mit 5 Monaten

Beitrag von Annie2017 »

Ich war heut mit dem Kleinen nochmal bei der Ostheopathin. Die hat vor allem im gesamten Mund/Kieferbereich heftige Blockaden festgestellt und sich fast gewundert, dass er trotzdem so einen guten Saugschluss hinbekommt. Sie meinte aber, dass es damit kein Wunder wäre, dass er ständig abdockt und so unruhig trinkt. Er kriegt den Kiefer wohl auch gar nicht komplett geschlossen. Sie hat auch während ich gestillt habe seinen Kiefer abgetastet...
Ich hoffe mal, dass die Behandlung weiter hilft. Mit euren Tipps hier ist es inzwischen auf jeden Fall schon sehr viel besser. Beim Andocken schmerzt es zwar immer noch, aber es ist aushaltbar und sobald er einige Schlucken getrunken hat ist es für mich fast schmerzfrei. Nur dass er beim Trinken häufig schreit und unzufrieden ist, macht es manchmal etwas anstrengend. Aber wenn die Ostheopathin recht hat und er tatsächlich Schmerzen bzw. Schwierigkeiten beim Saugen/Schlucken hat, dann wundert mich das auch nicht.
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Re: Brustverweigerung mit 5 Monaten

Beitrag von deidamaus »

Das klingt doch sehr vielversprechend und ich hoffe, dass sich in den nächsten Tagen eine deutliche Besserung einstellt und er ruhiger, zufriedener und für dich schmerzfrei stillen kann.

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Re: Brustverweigerung mit 5 Monaten

Beitrag von Annie2017 »

Es ist wieder schlimmer geworden :( .
Ich glaub ich hab jetzt Vasospasmus (Vasospasmen?) in beiden Brüsten. Gestern hat es auf der Seite angefangen, der es eigentlich besser geht, dass es während und nach dem Stillen von der BW aus schmerzhaft in die Brust rein zieht. Heute dann auf der Seite, die eh schon schmerzhafter ist. Und nach dem Stillen konnte ich auch beobachten, wie sich die BW weiß verfärbte :( . Und das, obwohl ich schon seit über einer Woche Magnesium und seit einigen Tagen auch Calcium nehme. Beim Magnesium musste ich die Dosis allerdings reduzieren, weil die Verdauung protestiert hat... Ich nehme momentan am Tag 300-600mg Magnesium und 500mg Calcium.
Ich hab hier im Forum schon die Threads aus der Lingsammlung zu Vasospasmus durchgelesen, auch was ich sonst noch so bei der Apotheke/Drogerie kaufen kann (leider ja frühestens morgen, ist ja Sonntag...), damit es so schnell wie möglich besser wird. Meine Frage wäre, sollte ich damit auch zum Arzt gehen? Und wenn ja, ist da der Hausarzt oder der Frauenarzt für zuständig?
Ich bin grad ein Bisschen verzweifelt, v.a. da ich noch eine Woche allein mit dem Kleinen bin und entsprechend auch nicht so mobil und flexibel. Und die Stillberatung, zu der ich gehen wollte, ist auch erst ab nächster Woche wieder aus dem Urlaub.
Februar-Junge 2017 --- Dezember-Mädchen 2021
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