wenig Schlaf in der Nacht-nach einem Jahr am Limit

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hesa1985
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wenig Schlaf in der Nacht-nach einem Jahr am Limit

Beitrag von hesa1985 »

Hallo zusammen,

ich wende mich mal wieder in Sachen unserer unruhigen Nächte an euch.
Ich bin von meiner KiÄ doch sehr verunsichert worden, was zwar durch das Gespräch mit meiner Stillberaterin wieder revidiert wurde, die auch immer sehr den Blick auf die Mutter hat, aber dennoch hätte ich gerne mal euer „Schwarmwissen“.

Zur aktuellen Situation:
F (13,5 Monate alt) war ja schon immer eine sehr schlechte Schläferin und hatte Blähungen.
Im ersten Jahr war es sehr schlimm, da haben wir fast halbstündlich gestillt nachts.
Eine Federwiege brachte uns Erleichterung (leider erst ab dem fünften Monat entdeckt), das aber auch nur bis zum achten Monat, da sie sich dann im Schlaf drehen wollte (sie ist bevorzugt Bauchschläferin).
Generell war unser Stillstart ja recht holprig und auch jetzt fordert sie es zwar aktiv ein, aber sie ist dabei alles andere als entspannt. Sie hält praktisch nur den ersten MSR durch, dann ist Feierabend.
Sie macht mal etwas genüsslich die Augen zu, wenn es fließt, aber generell ist sie einfach sehr hektisch, und will nach einem kurzen „Mama tanken“ direkt wieder los die Welt entdecken.
Deswegen war auch einschlafstillen oder gar ein abendliches Stillen für das letzte Hüngerchen (sie aß lange nicht gut, war auch viel krank) nie ihrs, und abends gab es immer noch einmal 125ml PRE aus der Flasche, seit sie zehn Monate alte ist.
Auch der Papa kann sie so gut ins Bett bringen.
Sie isst jetzt besser, also überlege ich, von der Flasche wieder weg zu gehen, denn letzte Woche hat sie mir einmal das ganze Bett voll gebrochen. Das war dann wohl zuviel.

Sie war fast eingewöhnt in der KiTA, dann krank und zwei Wochen nicht dort (betreut von der Oma, das hat sehr gut geklappt), seit letzter Woche geht sie wieder hin und es klappt richtig gut. Mittlerweile winkt sie mir schon und weint kaum noch beim Abschied.
Ich erlebe nun aber einen Umschwung beim Stillen:
Konnte ich ihr nachts oft, wenn sie nur noch nuckelte, die Brustwarze entziehen und durch einen Schnuller ersetzen (den sie auch nur zum ein/weiterschlafen nimmt), so gibt es da jetzt lauten Protest.
„DA!!!“ als klares Zeichen für „Busen!“ und der Schnuller fliegt durch das Schlafzimmer. Ich bin mir unschlüssig, ob das wirklich der Wunsch nach der Brust ist, oder Schmerzen beim Schnuller. Sie zeigte so ein Verhalten auch schon einmal beim Durchbrechen eines Schneidezahns.

Unsere Nächte laufen ungefähr so ab:

Gegen 18.30 einschlafen
ein paar mal Wach werden, wenn der Schnuller weg ist (sie sucht mich aber dann gerade vermehrt, ist viel schneller dabei, vom Beistellbett ins Elternbett zu krabbeln)
ab spätestens 23.00 Uhr geht die Unruhe los.
Weinen, wälzen, Anzeichen für Blähungen, stillen, „Brustfummeln“.
Das meist im zwei Stunden Takt oder weniger.
Samstag war es ganz schlimm, da waren es wieder 30 Minuten.

Ich war also bei der KiÄ, um nochmals Unverträglichkeiten durchzusprechen (am Samstag hatte sie aber auch wieder zwei Tage lang keinen Stuhlgang gehabt)
Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir jetzt erst einmal die Lactose weg lassen, wenn das keine Besserung bringt, Milchprodukte generell.
Tja, und dann kam der Rat zum stillen/der Flasche (und das, obwohl ich bis dato dachte, sie sei sehr stillfreundlich)
Ich solle keines von beidem zum einschlafen geben, denn meine Tochter würde dann automatisch so oft wach, um sich rückzuversichern, ob noch alles so wäre wie beim einschlafen.
So würde ich ihr eine Einschlafstörung antrainieren.
Im Grunde wusste ich bereits, dass das Mumpitz ist. Aber ihr Verhalten ist ja wirklich schwer zu ertragen gerade, und das in erster Linie für sie, sie tut mir so leid, weil sie nie wirklich mal zwei Stunden am Stück erholsam schläft, bis auf die ersten frühen Abendstunden.

Meine Stillberaterin hat das vehement verneint, sagt, sie braucht gerade vermehrt die Nähe durch die KiTa, was ich auch glaube.
Von vorneherein habe ich immer gesagt, dass ich vor der KiTa und während der Eingewöhnung auf keinen Fall abstillen möchte.
Ich wollte eigentlich im Sommer, wenn die KiTa richtig akzeptiert ist, und wir am besten noch Klarheit bei den Unverträglichkeiten haben, nachts nach Gordon abstillen.
Aber auch das findet meine Stillberaterin nicht gut, denn es bedeutet für sie, dass das Kind seine Bedürfnisse nicht stillen kann und dass das unsere Beziehung stören könnte.

Das will ich auf gar keinen Fall. Aber: Ich arbeite auch wieder und ich komme mit diesen Nächten auch selbst ziemlich ans Limit.

Ich weiß gerade nicht, wie ich weitermachen soll, wie der beste und gründlichste Weg ist, die Unverträglichkeiten abzuklären (ohne wieder eine Stilldiskussion mit einem Pädiater zu führen), wie ich ihr und uns ansonsten zu ruhigeren Nächten verhelfen kann.

Bis jetzt habe ich mir damit geholfen, dass ich mich dann auch schnell hingelegt habe, aber dennoch zehrt es einfach sehr an mir, und ich möchte einfach alles in meiner Macht stehen tun, um uns allen zu helfen.

Hat von euch vielleicht jemand Ideen / Erfahrungen?
Einsteiger-Erstlings-Mama von Motti (16.03.16)
pqr
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Re: wenig Schlaf in der Nacht-nach einem Jahr am Limit

Beitrag von pqr »

Hallo

Das klingt anstrengend.
Ich glaube aber nicht, dass Du etwas Falsches antrainierst, sondern dass, da bin ich bei der Stillberaterin, es sich um normale Rückversicherung in einer Umbruchsituation handelt. Das wird sicher wieder besser.
Den Plan, im Somme eine Stillfreie Phase in der Nacht nach Gordon zu etablieren würde ich trotzdem für Dich im Hinterkopf behalten. Man kann ja z.b. ab Mitternacht nicht mehr stillen o.ä..
Zu der Unverträglichkeit: Wenn Ihr das hinbekommt, wäre eine Ausslassdiät 2 besser 4 Wochen auf Milch und Milchprodukte gut. Allerdings halte ich persönlich eine Laktoseunverträglichkeit im besten Stillkindalter für unwahrscheinlich, das tritt erst später auf. (Oder bei Geburt, dann gedeihen die Kinder nicht und es direkt lebensbedrohlich). Muttermilch enthält ja auch Laktose.
Weit wahrscheinlicher fände ich eine Kuhmilcheiweißallergie- oder Unverträglichkeit. Letztere kann sich im Alter Deines Kleinen auch noch ändern/bessern. Viele Kinder, die als Babys keine Kuhmilch vertragen, tun das so ab 1 oder 1.5 (so war es bei uns).
Viele Grüße
pqr

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pqr
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Re: wenig Schlaf in der Nacht-nach einem Jahr am Limit

Beitrag von pqr »

Nochmal zur Laktoseunverträglichkeit:
Die weltweit gesehen normale Variante ist es, für die Stillzeit das Enzym herzustellen, das Laktose verarbeitet.
Babys und Kinder bis zu einem bestimmten Alter vertragen deswegen Laktose. Irgendwann, wenn das Kind groß genug ist und keine Milch mehr benötigt, wird das Enzym weniger/nicht mehr hergestellt und die meisten Erwachsenen vertragen keine Laktose mehr.
Viele Nord-und Mitteleuropäer (und ihre Nachfahren in der neuen Welt) sind hier eine genetische Ausnahme, durch Mutation wird das Enzym auch weiterhin gebildet, so dass auch im Teenager-und Erwachsenenalter (Kuh)Milchprodukte verzehrt werden können.
Viele Grüße
pqr

pqr mit Mini 04/2015
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Serafin
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Re: wenig Schlaf in der Nacht-nach einem Jahr am Limit

Beitrag von Serafin »

Also, dein Kinderarzt erzählt so einen Schmarrn! Die Stillberaterin hat schon recht. Aber bei dem Abstillen nach Gordon bin ich nicht ihrer Meinung. Sie hätte recht bei einem sehr kleinen Kind. Aber bei einem größeren zählen Mamas Bedürfnisse auch! Und wenn es gar nicht geht, dann brichts es halt wieder ab und probierst es zwei Monate später nochmal.

Hier war es mit dem Schlafen auch so. Ich hab es einfach akzeptiert. Und gaaaanz laaaangsam wird es besser, er stillt in manchen NÄchten nicht mehr so ganz arg oft (dafür schläft er einfach extrem wenig, hmpf).

Das mit der Laktose halte ich für einen Blödsinn. Dein Kind ist im normalen Stillalter, das natürliche Abstillalter liegt zwischen zwei und sieben Jahren. Eher kann ich mir noch Kuhmilcheiweiß vorstellen. Da hilft die Ausschlussdiät bei deiner Tochter und dir, denn Kuhmilcheiweiße können in deine MIlch übergehen. Und in der PRE ist da halt auch ne Menge von drin.
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hesa1985
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Re: wenig Schlaf in der Nacht-nach einem Jahr am Limit

Beitrag von hesa1985 »

Mein Bauchgefühl sagt mir auch, wenn, dann Kuhmilchallergie.
Die Ausschlussdiät würde ich hinbekommen, nur womit mache ich dann ihren Milchbrei am Abend?
Der ist gerade der absolute Renner und sie hat da durch ihre Krankheiten echt was aufzuholen.
Einsteiger-Erstlings-Mama von Motti (16.03.16)
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Re: wenig Schlaf in der Nacht-nach einem Jahr am Limit

Beitrag von pqr »

Hallo Hesa

Wenn Du stillst, ist der Milchbrei nicht notwendig (siehe auch Beikostinfo im Beikost und Familientischforum). Du kannst z.b. auch einfach nochmal Getreide-Obst-Brei geben.
Wenn sie den Milchbrei geschmacklich gerne mag, kannst Du auch eine Version mit Mandelmilch, Reismilch o.ä. (Soja eher nicht wegen Kreuzallergiemöglichkeit) machen.
Viele Grüße
pqr

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Re: wenig Schlaf in der Nacht-nach einem Jahr am Limit

Beitrag von BeaTee »

Hallo Hesa,
mein Kind hat in der Säuglingszeit auf Milcheiweiss ebenfalls mit Bauchweh reagiert, wenn ich Milchprodukte gegessen habe. Mittlerweile verträgt sie es aber (sie ist nun 13,5 Monate alt) und kann sie selber essen. Damals haben die Kümmelzäpfchen von Wal* innerhalb von 10 Minuten geholfen. Eventl. könntest du die ausprobieren, wenn sie wirken, hättest du eine Bestätigung, dass es tatsächlich Bauchweh ist.
Mein Kind lege ich um 20.15 Uhr ins Bett, also deutlich später als deine Kleine. Habt ihr vielleicht noch Luft nach hinten, also könnte sie auch noch später schlafen? Dann würde die unruhige Phase womöglich auch später beginnen und du hättest etwas mehr Schlaf. Allerdings stehen wir auch erst gegen 7 Uhr - halb acht auf. Du musst wegen deiner Arbeit bestimmt schon früher aufstehen.
Alles Gute!
BeaTee
BeaTee mit März (2016) und Aprilkind (2019)
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Re: wenig Schlaf in der Nacht-nach einem Jahr am Limit

Beitrag von Frieda78 »

Liebe Hesa,
ignorier einfach mal, dass ich grün bin, denn ich schreibe hier nur als Mama.
Mein drittes Kind ist ein ganz schlechter Schläfer gewesen und ich kenne diese unruhigen Nächte. Ich arbeite, seit er ein Jahr alt ist und tatsächlich war es so, dass er in der ersten Zeit sehr oft nachts stillte und insgesamt mehr Körperkontakt brauchte. Die ersten Monate konnte ich das auch akzeptieren und dachte mir, es wird schon vorbei gehen. Nach sieben Monaten wurde es aber immer schlimmer, die Nächte waren nicht nur unruhig und wurden dauerstillend verbracht, sondern wir verbrachten sie auf der Couch, um die anderen Kinder nicht zu wecken. Das brachte mich an meine persönliche Grenze, denn ich muss sehr früh raus (5:30 h), um alles zu richten und um 7:00 h auf der Arbeit sein (ich arbeite Vollzeit).
Er war inzwischen 20 Monate, Papa war nachts keine Option. Ich habe dann für mich die Entscheidung getroffen, nachts nicht mehr zu stillen und statt dessen Wasser anzubieten. Die ersten Nächte waren schwierig und es hat mir fast das Herz gebrochen, aber es wurde besser. Viel kuscheln, schlafen mit Körperkontakt, immer wieder beruhigend erklären. Nun ist er zwei Jahre alt und manchmal schläft er sogar in seinem Bett, das immer noch ganz dicht an unserem steht. Und wenn nicht, dann eben bei uns. Aber wir schlafen. Und stillen nach wie vor - nur eben nachts nicht mehr.
Vielleicht macht Dir das etwas Mut eine für Euch beide akzeptable Situation zu schaffen.
Alles Gute für Euch!
Frieda mit Junge 07/98, Mädchen 12/12, Junge 04/15 und Mädchen 08/18
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Sabina
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Re: wenig Schlaf in der Nacht-nach einem Jahr am Limit

Beitrag von Sabina »

Stillberaterin hin oder her, man kann alles auch dogmatisieren. Gut möglich, sogar höchstwahrscheinlich, dass dein Kind im Zusammenhang mit Entwicklung und KiTa gerade viel, viel Mamma tanken muss. Und ja, gerade JETZT würde ich auch nicht noch abstillen. Aber im Sommer?! Wieso nicht? Ganz sanft, nach Gordon oder einer selbstgewählten Strategie? Da züchtest du deinem Kind doch keine Beziehungsstörung an. Du gehst ja trotzdem auf das Kind und sein Bedürfnis nach Nähe ein. Deine Stillberaterin empfinde ich da viel mehr als übergriffig als die KiÄ. So hardcore schwarz/weiss irgendwie...

Ich habe ein schrecklich schlecht schlafendes Kind, das ich mit zwei Jahren nachts abgestillt habe. Sie schläft noch nicht durch (mit 4 1/4) aber es wurde nach dem Abstillen deutlich erträglicher und entspannter. Das einzige, was mir damals Probleme bereitet hatte war, dass ich erstmals genügend Kraft tanken musste, um das Abstillen anzupacken. Denn mit nur wenigen Stunden Schlaf pro Nacht und Wachphasen von 2 h und mehr geht man bald auf dem Zahnfleisch. So habe ich lange halt aus der Not weitergestillt um wenigstens etwas Schlaf zu kriegen. Als mein Mann dann Urlaub hatte und ich dadurch etwas länger am Morgen liegen bleiben durfte, habe ich die Chance gepackt und das Stillen war innert wenigen Nächten Geschichte.


#1 (2010), #2 (2013) und #3 (Sommer 2017)
Sohn 2010
Tochter 2013
Tochter 2017
hesa1985
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Re: wenig Schlaf in der Nacht-nach einem Jahr am Limit

Beitrag von hesa1985 »

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für all eure Antworten!
Ich war selbst krank, deswegen melde ich mich erst jetzt wieder.

Dass es Bauchweh ist, dessen bin ich mir sicher.
Denn so gut wie immer folgt auf das winden und weinen ein Pups.

Ich habe ihr am Donnerstag zwei Dauerakupunktur Nadeln von meiner Hebamme setzen lassen.
Seitdem pupst sie mehr, aber auch leichter, wie ich finde.

Die Zäpfchen habe ich, da sie ja aber auch an Verstopfung leidet, löst das Zäpfchen mechanisch meist sofort Stuhlgang aus.
Das ganze quält sie dann so, dass sie schon ihre Beine stramm zusammenhält, wenn ich nur die Packung in die Hand nehme (bei jeder Art von Zäpfchen, sie war ja auch viel krank und musste etwas gegen hohes Fieber bekommen- da nehme ich mittlerweile nur noch Saft)

Ich habe heute einen Termin in einem anthroposophischen Krankenhaus. Meine Lust darauf, dass mir Kinderärzte sogar zum ferbern raten, ist langsam aufgebraucht. Dieses Krankenhaus hat einen sehr guten Ruf, ich hätte jetzt einfach nach einem Jahr einmal eine kompetente, ganzheitliche Betreuung. Wenn sie nur schlechter Schläfer ist (was meiner Meinung nach eher noch hinzukommt), dann ist es so, aber ich möchte alles abgeklärt wissen.

Ihr bekommt schnellstmöglich ein Update!
Einsteiger-Erstlings-Mama von Motti (16.03.16)
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