zu kurzes Zungenband - starke Stillprobleme - OP sinnvoll?

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Sonnenschein311
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Re: zu kurzes Zungenband - starke Stillprobleme - OP sinnvoll?

Beitrag von Sonnenschein311 »

Hallo ihr zwei,

@amantedealmeria, ja dass das Pumpen nichts über die tatsächliche Menge aussagt das weiß ich, aber es tut mir gut zu sehen das da wenigstens überhaupt was kommt, sonst hätt ich vermutlich schon längst aufgegeben. Aber ich denke eben auch das jemand der Milch hat auch mehr abpumpen würde oder nicht? Zumindest müsste ich doch auch beim abpumpen einen geringen anstieg merken müssen oder täusch ich mich da so sehr.

Ja das man 8-12 anlegt das weiß ich das versuchen wir auch, ich reduziere jetzt schon jedes mal die Zufütterung um auf kürzere Abstände zu kommen. Heute war ich bei 9 Mahlzeiten bis jetzt.

@SchenFiMa, also bei uns sieht es so aus. Er ist jetzt 15 Wochen alt, am Dienstag 16 Wochen. Er trinkt am Tag von der Pulvermilch zwischen 600-800ml. Meistens allerdings etwas zwischen 600-700ml, alles über 700ml ist eher selten und meist dann wenn wir tagsüber länger mit ihm draußen waren und er durch die Hitze mehr trinken will. Bevor ich angefangen haben zu 100% mit dem Supplementing System zu zu füttern hat er noch um die 700 - 900 ml von der Flasche getrunken, in der Zeit hab ich ihn auch noch vor und nach dem Stillen gewogen und dann erst die Flasche gegeben. Hier hat er je anlegen immer so um die 20-25ml getrunken nie mehr. Seit ich nur noch über die Brust zufüttere ist die Menge von Pulvermilch zurück gegangen, aber halt eben nicht viel.

Wir bieten ihm immer 120ml an bzw. machen eine Flasche mit 120ml, meist ist schon zwischen 90-120ml Schluss, ganz selben machen wir noch was hinterher weil es nicht gereicht hat. Er trinkt aber eher selten 150ml.

Mein großes Problem ist folgendes. Ich biete ihm immer nur die Brust an bevor er die Zufütterung dazu bekommt. Wenn er sehr entspannt ist und noch nicht wirklich Hunger hat dann trinkt er auch von jeder Brust ca. 1-2 Minuten mit sehr deutlich hörbaren Schluckgeräuschen aber dann ist Schluß. Wenn er etwas mehr Hunger hat, man es also an seinem Verhalten merkt das er sucht, ist das Anlagen ohne Zufütterung kaum möglich, er dockt an, zieht einmal an, merkt es kommt nicht so viel wie er haben will und wirft den Kopf nach hinten, ich versuch es dann immer und immer wieder. Er nimmt jedes mal die Brust in den Mund, zieht 1-2, schluckt auch und hört dann sofort auf und quengelt los, bzw. weint sofort. Ich leg ihn manchmal 20x an, aber er will einfach nicht ohne Zufütterung trinken. Wenn er dann die Zufütterung dazu bekommt, wird sofort getrunken bis alles weg ist, merk ich die Flasche ist leer und nimmt ganz vorsichtig den Schlauch raus, hört er auch sofort auf an der Brust zu ziehen.

Das andere ist auch, ich habe keine Ahnung wie es sich anfühlt wenn er richtig trinkt. Das heißt wenn ich ihm die Brust mit Zufütterung gebe, spüre ich zwar das er zieht aber ich bin mir nicht sicher ob er die Brustwarze richtig erfasst und stimuliert oder nur wie vom Strohhalm trinkt. Ich weiß einfach nicht wie es sich anfühlen muss um sicher zu sein das er auch die Brustwarze richtig erwischt. Mir fällt oft auf das die Brustwarze von der Größe her unverändert ist nach dem Stillen, also nicht größer oder länger wurde. Ich dachte eigentlich das die Brustwarze nach dem Stillen schon anders aussieht als davor oder ist das falsch?

Wenn er mit Zufütterung trinkt dann braucht er für 120ml immer so ca. 15-20 Minuten.

Wir sind gerade dabei die Zufütterungsmenge zu reduzieren und dafür die Abstände vom Stillen zu verkürzen da ich auf mehr Mahlzeiten komme.

Wenn ich ihn nur mal kurz anlegen will das er an beiden Brüsten trinkt und dann ist wieder gut, das klappt nie da ihm das kurze anlegen Hunger auf mehr macht und er dann jedes mal zugefüttert werden muss. Das heißt ich kann ihn nicht einfach mal zwischen durch anlegen damit Bewegung in die Brust kommt, ich muss immer eine Flasche parat haben.


Wechselstillen: Ich leg ihn immer an beiden Brüsten an auch beim Zufüttern. Wenn ich ihm aber nur die Brust gebe und er eh nur 1-2 Minuten von einer trinkt bringt das Wechselstillen doch fast nichts oder? Dann müsste ich ihn ja alle 30 Sekunden umlegen?

Burstkompression mach ich bei jedem Stillvorgang so gut es geht. Da er nicht so viel auf einmal bekommt wie er will ist das leider bei uns immer ein fürchterliches gezappel, getrete, gefuchtel mit den Händen usw.

Bockshornklee, da bin ich mir sicher da ich die richtige Dosierung hatte. Mein Mann kam mal heim und meinte nur "wie riehst du denn"? Ich roch anscheinend aus allen Poren nach diesem Bockshornklee. Ich darf oder soll es aber nicht mehr nehmen da es mit der Schilddrüse kollidiert daher hab ich es nach 3 Wochen einnahme weggelassen.

Was mir aber immer wieder mal auffällt, nicht immer aber immer wieder mal fühlen sich meine Brüste sehr schwer und voll an, wenn ich ihn dann anlege ist trotzdem das gleiche gezappel nach 1-2 Minuten trinken ist Schluß. Wenn ich dann mal auf die Brust drücke kommt aber noch was raus, keine Ahnung warum er nicht weiter trinkt.

Ich hab mich so sehr auf die Stillzeit gefreut und hätte die so gerne mit unserem Sohn genossen. Es gibt sehr schöne Momente wenn es mit dem Anlegen und dem Zufüttern super klappt, ich ihn sehr entspannt im Arm habe und er genüßlich trinkt und dabei einschläft wenn er satt ist. Leider sind dasdas Ausnahmen. Es ist meist ein Kampf mit viel gezappel, gequengel, extrem häufigen anlegen da er immer wieder abdockt usw. Ich sitz manchmal in so besch... Positionen da, das Entspannung was anderes ist, die Flasche soll nicht runter fallen, der kleine zerrt gerne am Schlauch wenn er ihn in die Finger bekommt, als muss ich den zusammen mit der Brust festhalten und die andere Hand führt ihn.
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Re: zu kurzes Zungenband - starke Stillprobleme - OP sinnvoll?

Beitrag von SchneFiMa »

Hallo Sonnenschein,

Danke für deine ausführliche Antwort! Ich melde mich heute Abend bei dir.

Viele Grüße
SchneFiMa
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SchneFiMa
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Re: zu kurzes Zungenband - starke Stillprobleme - OP sinnvoll?

Beitrag von SchneFiMa »

Hallo Sonnenschein,
Sonnenschein311 hat geschrieben: ja dass das Pumpen nichts über die tatsächliche Menge aussagt das weiß ich, aber es tut mir gut zu sehen das da wenigstens überhaupt was kommt, sonst hätt ich vermutlich schon längst aufgegeben. Aber ich denke eben auch das jemand der Milch hat auch mehr abpumpen würde oder nicht? Zumindest müsste ich doch auch beim abpumpen einen geringen anstieg merken müssen oder täusch ich mich da so sehr.
Nein, leider gibt es Frauen, wo es nicht funktioniert. Was hast du denn für eine Pumpe? Passt der Brustaufsatz?
@SchenFiMa, also bei uns sieht es so aus. Er ist jetzt 15 Wochen alt, am Dienstag 16 Wochen. Er trinkt am Tag von der Pulvermilch zwischen 600-800ml. Meistens allerdings etwas zwischen 600-700ml, alles über 700ml ist eher selten und meist dann wenn wir tagsüber länger mit ihm draußen waren und er durch die Hitze mehr trinken will. Bevor ich angefangen haben zu 100% mit dem Supplementing System zu zu füttern hat er noch um die 700 - 900 ml von der Flasche getrunken, in der Zeit hab ich ihn auch noch vor und nach dem Stillen gewogen und dann erst die Flasche gegeben. Hier hat er je anlegen immer so um die 20-25ml getrunken nie mehr. Seit ich nur noch über die Brust zufüttere ist die Menge von Pulvermilch zurück gegangen, aber halt eben nicht viel.
Das ist eine große Zufüttermenge. Hut ab, dass du das alles mit dem Brusternährungsset schaffst. Klasse. Das Zufüttern an der Brust ist stillfreundlich und regt die Milchbildung an. Bitte wiege nicht mehr vor und nach den Mahlzeiten. Diese Stillproben sind nur verunsichernd. Wiege lieber einmal am Tag zu gleichen Bedingungen.

Hast du eine Messreihe für mich?
Wir bieten ihm immer 120ml an bzw. machen eine Flasche mit 120ml, meist ist schon zwischen 90-120ml Schluss, ganz selben machen wir noch was hinterher weil es nicht gereicht hat. Er trinkt aber eher selten 150ml.
Meinst du mit der Flasche jetzt das BES, oder füttert ihr zusätzlich noch mit einer Flasche zu?
Mein großes Problem ist folgendes. Ich biete ihm immer nur die Brust an bevor er die Zufütterung dazu bekommt. Wenn er sehr entspannt ist und noch nicht wirklich Hunger hat dann trinkt er auch von jeder Brust ca. 1-2 Minuten mit sehr deutlich hörbaren Schluckgeräuschen aber dann ist Schluß. Wenn er etwas mehr Hunger hat, man es also an seinem Verhalten merkt das er sucht, ist das Anlagen ohne Zufütterung kaum möglich, er dockt an, zieht einmal an, merkt es kommt nicht so viel wie er haben will und wirft den Kopf nach hinten, ich versuch es dann immer und immer wieder. Er nimmt jedes mal die Brust in den Mund, zieht 1-2, schluckt auch und hört dann sofort auf und quengelt los, bzw. weint sofort. Ich leg ihn manchmal 20x an, aber er will einfach nicht ohne Zufütterung trinken. Wenn er dann die Zufütterung dazu bekommt, wird sofort getrunken bis alles weg ist, merk ich die Flasche ist leer und nimmt ganz vorsichtig den Schlauch raus, hört er auch sofort auf an der Brust zu ziehen.
Ist es möglich, dass du ihn schon bei den ersten Stillzeichen anlegst? Wie ist es, wenn er im Halbschlaf ist, wie ist es nachts?
Du kannst deine Brust vor dem Stillen wärmen und ein wenig massieren, so dass die Milch leichter fließt. Weiterhin kannst du es mit der Brustkompression versuchen und/oder Wechselstillen.
Merkst du deinen Milchspendereflex?
Das andere ist auch, ich habe keine Ahnung wie es sich anfühlt wenn er richtig trinkt. Das heißt wenn ich ihm die Brust mit Zufütterung gebe, spüre ich zwar das er zieht aber ich bin mir nicht sicher ob er die Brustwarze richtig erfasst und stimuliert oder nur wie vom Strohhalm trinkt. Ich weiß einfach nicht wie es sich anfühlen muss um sicher zu sein das er auch die Brustwarze richtig erwischt. Mir fällt oft auf das die Brustwarze von der Größe her unverändert ist nach dem Stillen, also nicht größer oder länger wurde. Ich dachte eigentlich das die Brustwarze nach dem Stillen schon anders aussieht als davor oder ist das falsch?
Kannst du vielleicht ein Bild machen, oder ein kurzes Video?
Was mir aber immer wieder mal auffällt, nicht immer aber immer wieder mal fühlen sich meine Brüste sehr schwer und voll an, wenn ich ihn dann anlege ist trotzdem das gleiche gezappel nach 1-2 Minuten trinken ist Schluß. Wenn ich dann mal auf die Brust drücke kommt aber noch was raus, keine Ahnung warum er nicht weiter trinkt.
In welcher Position stillt ihr denn meistens? Habt ihr schon verschiedene ausprobiert?
Ich hab mich so sehr auf die Stillzeit gefreut und hätte die so gerne mit unserem Sohn genossen. Es gibt sehr schöne Momente wenn es mit dem Anlegen und dem Zufüttern super klappt, ich ihn sehr entspannt im Arm habe und er genüßlich trinkt und dabei einschläft wenn er satt ist. Leider sind dasdas Ausnahmen. Es ist meist ein Kampf mit viel gezappel, gequengel, extrem häufigen anlegen da er immer wieder abdockt usw. Ich sitz manchmal in so besch... Positionen da, das Entspannung was anderes ist, die Flasche soll nicht runter fallen, der kleine zerrt gerne am Schlauch wenn er ihn in die Finger bekommt, als muss ich den zusammen mit der Brust festhalten und die andere Hand führt ihn.
Ich kann verstehen, dass du dir das anders vorgestellt hast. Lass uns zusammen versuchen, eure Situation zu verbessern.

Was meinst du?

Viele Grüße
SchneFiMa
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Re: zu kurzes Zungenband - starke Stillprobleme - OP sinnvoll?

Beitrag von Sonnenschein311 »

Hallo ScheFiMa,

ja ich wäre dir sehr dankbar wenn wir vielleicht noch eine Möglichkeit zusammen finden könnten die Situation zu verbessern.

Pumpen:
Ich hatte mittlerweile 3 verschiedene. Ich habe zuerst die Medela Freestyle von der Versicherung erhalten. Nachdem ich gemerkt habe das ich nur um die 5ml abpumpe (aus beiden Brüsten zusammen) und danach, wenn ich auf die Brust drücke noch was herauskommt habe ich noch mal mit dem Krankenhaus gesprochen. Vorallem aber auch weil unser Sohnemann eben auch nicht richtig getrunken hat. Darauf hin habe ich jetzt für 6 Monate zur Miete die Medela Symphony bekommen (mit dieser Pumpe ich auch immer ab). Hier merke ich zwar das sie anders pumpt aber viel mehr kommt da wirklich auch nicht bei rum. Von meiner LC habe ich zum ausprobieren noch eine bekommen. Diese hat im Vergleich zu den anderen 2 Pumpen keinen harten Trichter sondern einen weichen. Diese Pumpe liegt mir nicht, die pumpt komplett anders und die Silikontrichter pressen die Brustwarze so sehr zusammen das es schon schmerzt. Zu dem kam bei dieser pumpe am wenigsten raus. Ich bin grad noch am überlegen vielleicht eine Handpumpe zu besorgen, glaub aber kaum das da plötzlich mehr kommt.

Wiegen & Zufüttern:
Also ich habe jetzt seit 6 Wochen nur noch 1x die Woche gewogen um zu schauen ob er zunimmt, sonst überhaupt nicht. Nachdem ich jetzt aber gemerkt habe das er weniger Pulvermilch trinkt, trotzdem aber zunimmt, wollte ich schauen ob er mehr trinkt von der Brust und wenn ja wieviel, drum das wiegen die letzten 1 1/2 Tage. Ja es ist leider eine extrem große Zufütterungsmenge, eigentlich darf ich schon gar nicht mehr sagen ich stille bei der Menge die er an Pulvermilch bekommt :( Nach dem das Zungenband durchtrennt wurde habe ich erst mal zugefüttert mit Flasche und eben davor die Brust gegeben. Davon bin ich dann immer mehr abgekommen so das er nun seit 2 Wochen alles ausschließlich über die Brust bekommt. Wenn ich von Flasche sprechen dann immer über das BES System. Drum wundert es mich auch das sich an der Milchmenge nichts getan hat wenn er seit 2 Wochen ausschließlich die Brust bekommt.

Was meinst du mit Messreihe? Ich habe ihn halt immer vor dem Wiegen zusammen mit der vollen Falsche gewogen und danach wieder mit der leeren Flasche. Das Gewicht bleibt ja gleich wenn er nichts von mir getrunken hat, wenn er auch von mir was bekommen hat dann ists ja mehr :) Es war bei 9 Messungen jetzt auf die letzten 1 1/2 Tage verteilt immer nur zw. 10-20ml pro Mahlzeit von mir.

Anlegen:
Also ich brauch ihn eigentlich ohne vorbereitete Flasche fürs BES nicht anlegen. Er gibt wenn ich ehrlich bin keine Zeichen das er Hunger hat. Wenn er wach wird quengelt er nicht, auch geht nicht die Hand zum Mund etc. Er spielt und innerhalb von Sekunden schlägt seine Laune um, leider ist da dann schon die Zeit bis die Flasche hergerichtet ist zu lange und er ist ziemlich unruhig. Manchmal muss ich ihn weil er dann so unruhig ist mehrmals anlegen bis es endlich inkl. dem Schlauch klappt. Wenn ich ihn einfach so zwischendurch hochnehme und anlege, saugt er 1-2 mal und dann ist Schluß weil ihm wohl nicht genug kommt. Ich kann es 30 Minuten nach der letzten Fütterung probieren, er nimmt die Brust trinkt 1-2 und lässt sie dann wieder los. Sobald er merkt das net genug kommt hört er auf. Es kann auch passieren das ich ihm Lust auf mehr mache obwohl er erst vor 1 Stunde gegessen hat, dann muss ich ihn absetzten und die Flasche machen.

nächtliches stillen:
Es sieht so bei uns aus. Normalerweise wird er das letzte mal gegen 22:30Uhr gefüttert, das dauert dann gut und gerne mal bis 23:30 - 00:00 Uhr wenn er dann schläft und ich ihn nicht aufwecke kommt er meist erst gegen 6-7 Uhr wieder. Dann trinkt er auch mal 1 Minute an jeder Brust bis mein Mann die Flasche fürs BES hergerichtet hat. Aber auch nach 6-7 Stunden schlaf schläft er mir nach ca. 100 ml ein. Wenn ich ihn in der Nacht extra wecken würde, nimmt er kurz im Halfschlaf die Brust, zieht einmal dran und schläft dran ein und nuckelt drauf rum. Das ist so sinnlos, ich hab es so oft versucht. Mit Kopfkraulen, über den Rücken, leicht an den Füßen kitzeln, wenn der schläft schläft er, da kann ich ihn 10x die Nacht aufwecken es würde nichts bringen.

Milchspendereflex:
ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung wie sich der anfühlen soll, oder ob ich überhaupt einen habe. Bei mir fühlt sich die Brust immer gleich an beim stillen, Danach hab ich nur manchmal das Gefühl das da drin was passiert aber das war es leider auch schon.

Wechselstillen:
Versuche ich nur wenn er immer nur 1-2 anzieht dann ist das ziemlich stressig für ihn und für mich dann dann schwenk ich ihn nur noch von links nach rechts und zurück.

Brustkompressionen
mach ich so gut es geht. Ich halte halt mit 1 Hand immer seinen Kopf weil ich ihn führen muss und wenn ich nicht manchmal ein bisl gegen meine Brust drück würde er umso öfters von selbst wieder abkoppeln. Mit der anderen Hand halte ich immer meine Brust inkl. dem Schlauch. Also versuche ich die Kompressionen so gut es geht zu machen.

Stillpositionen:
Also wir haben diese "Basketballstellung" ausprobiert wo er seitlich neben mir liegt, mag er überhaupt nicht.
Dann ich leicht nach hinten gelehnt und er liegt längst auf mir, seine Beine Richtung meine Beine, klappt nicht.
Daher immer in Querlage vor mir das ist das einzige das irgendwie funktioniert.

Bilder & Video:
Versuche ich morgen und lass Sie dir dann zukommen.

Aktueller Stand:
Heute habe ich nach 2x wiegen aufgehört da ich nicht mehr wollte. Zieht mich eh nur runter.
3x2 Kapseln Moringa am Tag
3x3 Kapseln Goats Rue am Tag (seit gestern von 3x2 auf 3x3 aufgestockt)
Wasser trinke ich ca. 2-3 Liter am Tag und 2 Tassen Himberblättertee dazu
Seit gestern esse ich täglich noch Haferflocken (soll die Milchbildung angeblich auch anregen)

Was mir seit heute Mittag auffällt, wenn ich die Brust zusammen drücke spritzt die Milch teilweise gut raus. Sind auch so ca. 3-4 verschiedene Ausgänge. Allerdings hört das nach 2x zusammendrücken auf. Wenn er durch das BES System getrunken hat und ich danach versuche den Rest noch manuell herauszubekommen aus der Brust kommt kein einziger Tropfen. Warte ich 30 Minuten kommt wieder was und wenn ich die 2 - 2 1/2 Stunden warte bis ich ihn wieder anlege kommt gut, aber nur wenn ich drücke. Wenn er dann 1,2,3 mal angezogen hat und dann quengelnd abdockt drücke ich um zu schauen ob überhaupt was kommt, meist landet dass dann alles in seinem Gesicht und nicht im Mund. Deshalb verstehe ich auch nicht warum er nicht weiter anzieht wenn doch was kommt :(

So wir haben hier jetzt 01:41Uhr und ich geh dann mal noch abpumpen.

LG
koalina
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Re: zu kurzes Zungenband - starke Stillprobleme - OP sinnvoll?

Beitrag von koalina »

Mit messreihe meint schnefima sicher keine stillproben sondern täglich einmal unter gleichen Bedingungen wiegen, z b immer morfens nach dem aufstehen nackig. In der Linksammlung gibt es dazu eine Erklärung.

Wenn du die Seite wechselst, könntest du auch einfach "rüber schieben" anstelle Baby drehen. Quasi von Wiege in Football Haltung. Gerade wenn du eh so schnell wechselst wäre das eine Idee. Habe ich anfangs beim Krümel gemacht da er eine Seite bevorzugt hat und ich ihn erst an der lieblingsseite hatte, dann an der anderen.

Und klar stillst du! Stillen kann man nicht in ml messen, es ist viel mehr als das. Nähe, Geborgenheit, Mama eben.

Liebe Grüße
Koalina
--.-'-;@

mit Krümel (*15) und Krümelchen (*17)

Unsere kleinen Wunder... kamen überraschend und haben unser Leben mehr bereichert als man es in Worte fassen kann.

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Brianna
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Re: zu kurzes Zungenband - starke Stillprobleme - OP sinnvoll?

Beitrag von Brianna »

Klar stillt ihr. Dein Kind wird an der Brust ernährt und du tust alles, dass er so viel Muttermilch wie möglich und so viel Zufütterung wie nötig erhält.

Zum Wiegen noch ein Link. viewtopic.php?f=2&t=119734 SchneFiMa meint sicher nur einmal am Tag wiegen. Etwas anderes hätte sie dir genau erklärt und begründet, da es hier nicht üblich ist.
J 05/13 L 12/15
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Re: zu kurzes Zungenband - starke Stillprobleme - OP sinnvoll?

Beitrag von SchneFiMa »

Hallo Sonnenschein,

Danke für deine ausführliche Antwort.

Wie alt ist dein Baby jetzt genau? Wann ist er geboren?
Sonnenschein311 hat geschrieben: Pumpen:
Ich hatte mittlerweile 3 verschiedene. Ich habe zuerst die Medela Freestyle von der Versicherung erhalten. Nachdem ich gemerkt habe das ich nur um die 5ml abpumpe (aus beiden Brüsten zusammen) und danach, wenn ich auf die Brust drücke noch was herauskommt habe ich noch mal mit dem Krankenhaus gesprochen. Vorallem aber auch weil unser Sohnemann eben auch nicht richtig getrunken hat. Darauf hin habe ich jetzt für 6 Monate zur Miete die Medela Symphony bekommen (mit dieser Pumpe ich auch immer ab). Hier merke ich zwar das sie anders pumpt aber viel mehr kommt da wirklich auch nicht bei rum. Von meiner LC habe ich zum ausprobieren noch eine bekommen. Diese hat im Vergleich zu den anderen 2 Pumpen keinen harten Trichter sondern einen weichen. Diese Pumpe liegt mir nicht, die pumpt komplett anders und die Silikontrichter pressen die Brustwarze so sehr zusammen das es schon schmerzt. Zu dem kam bei dieser pumpe am wenigsten raus. Ich bin grad noch am überlegen vielleicht eine Handpumpe zu besorgen, glaub aber kaum das da plötzlich mehr kommt.
Pumpen ist eine gute Möglichkeit zur Anregung der Milchbildung. Wenn es aber eher Stress ist, dann würde ich es beenden. Es darf definitiv nicht wehtun.
Ja es ist leider eine extrem große Zufütterungsmenge, eigentlich darf ich schon gar nicht mehr sagen ich stille bei der Menge die er an Pulvermilch bekommt :( Wenn ich von Flasche sprechen dann immer über das BES System. Drum wundert es mich auch das sich an der Milchmenge nichts getan hat wenn er seit 2 Wochen ausschließlich die Brust bekommt.
Es ist super, dass du mit dem BES zufütterst, bitte behalte das auch bei. Na klar darfst du sagen, dass du stillst, du ernährst dein Baby an der Brust. Du hilfst ein bisschen, aber das ist absolut legitim, Fütterung des Babys geht vor. Du tust viel dafür, dass er viel Muttermilch bekommt.
Was meinst du mit Messreihe? Ich habe ihn halt immer vor dem Wiegen zusammen mit der vollen Falsche gewogen und danach wieder mit der leeren Flasche. Das Gewicht bleibt ja gleich wenn er nichts von mir getrunken hat, wenn er auch von mir was bekommen hat dann ists ja mehr :) Es war bei 9 Messungen jetzt auf die letzten 1 1/2 Tage verteilt immer nur zw. 10-20ml pro Mahlzeit von mir.
Nein, so meine ich das nicht. Bitte wiege auch nicht mehr vor und nach den Mahlzeiten, wie du schon gemerkt hast, stresst das nur und das muss nicht sein. Stillproben sind nur in seltenen Fällen sinnvoll. In eurem Fall aber nicht. Lies dir bitte den Thread Grundinfo Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontrolle durch. Am Ende des Threads siehst du eine Beispielliste für Wiegedaten.
Erstelle bitte eine solche Tabelle mit allen Daten, die du bisher hast. Um dich weiter gut beraten zu können, ist das sehr wichtig.
Wiege ab jetzt täglich, zur selben Zeit unter den gleichen Bedingungen.
Anlegen:
Also ich brauch ihn eigentlich ohne vorbereitete Flasche fürs BES nicht anlegen. Er gibt wenn ich ehrlich bin keine Zeichen das er Hunger hat. Wenn er wach wird quengelt er nicht, auch geht nicht die Hand zum Mund etc. Er spielt und innerhalb von Sekunden schlägt seine Laune um, leider ist da dann schon die Zeit bis die Flasche hergerichtet ist zu lange und er ist ziemlich unruhig. Manchmal muss ich ihn weil er dann so unruhig ist mehrmals anlegen bis es endlich inkl. dem Schlauch klappt. Wenn ich ihn einfach so zwischendurch hochnehme und anlege, saugt er 1-2 mal und dann ist Schluß weil ihm wohl nicht genug kommt. Ich kann es 30 Minuten nach der letzten Fütterung probieren, er nimmt die Brust trinkt 1-2 und lässt sie dann wieder los. Sobald er merkt das net genug kommt hört er auf. Es kann auch passieren das ich ihm Lust auf mehr mache obwohl er erst vor 1 Stunde gegessen hat, dann muss ich ihn absetzten und die Flasche machen.
Ok, dann bereite zu jeder Mahlzeit das BES vor, aber verringere die Milchmenge darin. Du schreibst, dass ihr etwa 120ml je Mahlzeit zufüttert. Das ist eine recht große Menge, was dazu führt, dass dein Baby dann sehr satt ist, länger schläft und somit später stillen möchte.
nächtliches stillen:
Es sieht so bei uns aus. Normalerweise wird er das letzte mal gegen 22:30Uhr gefüttert, das dauert dann gut und gerne mal bis 23:30 - 00:00 Uhr wenn er dann schläft und ich ihn nicht aufwecke kommt er meist erst gegen 6-7 Uhr wieder. Dann trinkt er auch mal 1 Minute an jeder Brust bis mein Mann die Flasche fürs BES hergerichtet hat. Aber auch nach 6-7 Stunden schlaf schläft er mir nach ca. 100 ml ein. Wenn ich ihn in der Nacht extra wecken würde, nimmt er kurz im Halfschlaf die Brust, zieht einmal dran und schläft dran ein und nuckelt drauf rum. Das ist so sinnlos, ich hab es so oft versucht. Mit Kopfkraulen, über den Rücken, leicht an den Füßen kitzeln, wenn der schläft schläft er, da kann ich ihn 10x die Nacht aufwecken es würde nichts bringen.
Auch hier kann ich meinen Text von oben wiederholen.
Wir möchten, dass dein Baby mehr Mahlzeiten an der Brust trinkt, wodurch die Milchbildung angeregt wird.
Bitte versuche mindestens 10-12x/innerhalb von 24 Stunden, gerne auch häufiger, zu stillen. Dafür ist es wichtig, ihn auch nachts zu wecken. Kennst du den Thread Wecktips für schläfrige Babys schon? Eine Nachtpause von 4-5 Stunden ist ok. Die Hormonlage in der Nacht ist für die Milchbildung sehr gut, daher ist nächtliches Stillen auch für den Tag richtungsweisend.
Milchspendereflex:
ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung wie sich der anfühlen soll, oder ob ich überhaupt einen habe. Bei mir fühlt sich die Brust immer gleich an beim stillen, Danach hab ich nur manchmal das Gefühl das da drin was passiert aber das war es leider auch schon.
Der Milchspendereflex fühlt sich für viele Frauen unterschiedlich an, oft kribbelt die Brustwarze, oder es zieht leicht.
Wechselstillen:
Versuche ich nur wenn er immer nur 1-2 anzieht dann ist das ziemlich stressig für ihn und für mich dann dann schwenk ich ihn nur noch von links nach rechts und zurück.
Ok, dann lass das Wechselstillen erstmal weg. Er soll versuchen ausdauernder an einer Seite zu trinken.
Brustkompressionen
mach ich so gut es geht. Ich halte halt mit 1 Hand immer seinen Kopf weil ich ihn führen muss und wenn ich nicht manchmal ein bisl gegen meine Brust drück würde er umso öfters von selbst wieder abkoppeln. Mit der anderen Hand halte ich immer meine Brust inkl. dem Schlauch. Also versuche ich die Kompressionen so gut es geht zu machen.

Was mir seit heute Mittag auffällt, wenn ich die Brust zusammen drücke spritzt die Milch teilweise gut raus. Sind auch so ca. 3-4 verschiedene Ausgänge. Allerdings hört das nach 2x zusammendrücken auf.
Das klingt prima, es zeigt, dass die Kompression funktioniert. Bleib da dran.
Stillpositionen:
Also wir haben diese "Basketballstellung" ausprobiert wo er seitlich neben mir liegt, mag er überhaupt nicht.
Dann ich leicht nach hinten gelehnt und er liegt längst auf mir, seine Beine Richtung meine Beine, klappt nicht.
Daher immer in Querlage vor mir das ist das einzige das irgendwie funktioniert.
Woran liegt es, dass das nicht klappt? Vielleicht kann ich dir dabei noch etwas helfen? Wie ist es mit dem Stillen im Liegen?
3x2 Kapseln Moringa am Tag
3x3 Kapseln Goats Rue am Tag (seit gestern von 3x2 auf 3x3 aufgestockt)
Wasser trinke ich ca. 2-3 Liter am Tag und 2 Tassen Himberblättertee dazu
Seit gestern esse ich täglich noch Haferflocken (soll die Milchbildung angeblich auch anregen)
Diese Mittel können helfen, aber bringen oft auch nichts. Häufigeres Stillen und Brustkompression sind dagegen erwiesenermaßen milchsteigernd. Darauf sollten wir uns mehr konzentrieren.

Während des Stillens mit dem BES kannst du ihn antrinken lassen, dann die Schläuche schließen (hast du einen oder beide offen?) und ihn mit Brustkompression zum Trinken anregen. Falls er aufhört trotz Kompression zu trinken, öffne das BES wieder. Dieses kannst du mehrmals wiederholen. Wenn er ausdauernd an einer Seite getrunken hat, lege ihn an der anderen Seite an, ohne BES.
Wechsle das BES von Mahlzeit zu Mahlzeit zu einer anderen Brust. Biete immer beide Seiten an. Eine Seite dann immer ohne BES.

Meine Vorschläge für den Start:
- Anlegen einer Gewichtsdatenliste
- Zufüttern einer festen Menge (ich schlage 600ml vor - 10 BES Mahlzeiten a 60ml - die anderen Stillmahlzeiten ohne BES versuchen)
- Brustkompression

Was meinst du? Kannst du dir das vorstellen?

Viele liebe Grüße
SchneFiMa
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der großen Madame (09/07) und der kleinen Madame (05/10)
sowie
den zwei Burschis 26.02.18
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Re: zu kurzes Zungenband - starke Stillprobleme - OP sinnvoll?

Beitrag von DolphinFFM »

Sonnenschein311 hat geschrieben: Milchspendereflex:
ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung wie sich der anfühlen soll, oder ob ich überhaupt einen habe. Bei mir fühlt sich die Brust immer gleich an beim stillen, Danach hab ich nur manchmal das Gefühl das da drin was passiert aber das war es leider auch schon.
Mensch, ihr kämpft euch ganz schön durch! Du bist toll, was du alles geschafft hast! Viele Frauen mit solchen Problemen stillen ab. Du gibst deinem Sohn so wahnsinnig viel!

Zum Milchspendereflex wollte ich noch schreiben, das den nicht jede Frau spürt. Ich merke meinen erst seit dem 2. Kind. Beim ersten Kind null, nada. Gemerkt habe ich es da dann nur weil sich ihr Schlucken veränderte - von Nuckeln auf Schlucken und wieder zu Nuckeln.
Was ich aber auch habe (und was mir jetzt beim zweiten Kind sehr auffällt) das mein Milchspendereflex gern mal 2 min auf sich warten lässt. Bis dahin ist sie auch oft unruhig, stemmt sich weg, dockt an und ab, ..., und entspannt sich erst wenn die Milch fließt.
Ich weiß nicht ob das üblich ist, das es so lang dauert, aber ich stille nun seit über 3 Jahren pausenlos, bis vor kurzem auch Tandem - es ist also kein Hindernis für erfolgreiches Stillen. (Für die Babys ist es natürlich schöner wenn da sofort was fließt, aber es geht auch wenn es einen Moment dauert.)
... mit den 3 Tigermädchen (02/2014 & 12/2016 & 01/2020)
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Re: zu kurzes Zungenband - starke Stillprobleme - OP sinnvoll?

Beitrag von SchneFiMa »

Hallo Sonnenschein,

Wie geht es euch? Möchtest du noch beraten werden?

Viele Grüße
SchneFiMa
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den zwei Burschis 26.02.18
Sonnenschein311
gut eingelebt
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Re: zu kurzes Zungenband - starke Stillprobleme - OP sinnvoll?

Beitrag von Sonnenschein311 »

Hallo SchneFiMa,

sorry das WE war etwas chaotisch. Ich schreibe dir nachher ausführlich, Ich kam die letzten Tage nicht an den PC Sorry.

Ja möchte gerne noch beraten werden.
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