Vorbereitung: richtiger Stillstart
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Re: Vorbereitung: richtiger Stillstart
Hallo,
diese weißen Flächen auf der Oberfläche hat er weiterhin.
Keine Ahnung, was es ist, aber es scheint nicht zu stören.
Ich kann berichten, dass das Trinken seit mehreren Wochen einwandfrei klappt. Ohne jegliches Schmatzen!
Die Logopädie und Physiotherapie haben wir dann auf Anraten (weil kein Grund mehr vorhanden) der Behandlerinnen abgebrochen.
Es ist wirklich schön, dass wir nun doch eine ganz "normales" harmonische Stillbeziehung haben!
Ab Mitte Oktober ist es notwendig, dass ich tags oft für einige (mal mehr, mal weniger) Stunden nicht da bin und er währenddessen von meinem Mann betreut wird.
Da werde ich mich sicher nochmal hierher wenden, wenn ich darf. Ich bin mir nicht sicher, woraus und was er während der Zeit trinken soll. Aber das ist ja noch einige Zeit hin.
Mitte September (also mit knapp 5 Monaten) wollten wir den Brei einführen.
Liebe Grüße und vielen Dank für alles!
Rosenrot
diese weißen Flächen auf der Oberfläche hat er weiterhin.
Keine Ahnung, was es ist, aber es scheint nicht zu stören.
Ich kann berichten, dass das Trinken seit mehreren Wochen einwandfrei klappt. Ohne jegliches Schmatzen!
Die Logopädie und Physiotherapie haben wir dann auf Anraten (weil kein Grund mehr vorhanden) der Behandlerinnen abgebrochen.
Es ist wirklich schön, dass wir nun doch eine ganz "normales" harmonische Stillbeziehung haben!
Ab Mitte Oktober ist es notwendig, dass ich tags oft für einige (mal mehr, mal weniger) Stunden nicht da bin und er währenddessen von meinem Mann betreut wird.
Da werde ich mich sicher nochmal hierher wenden, wenn ich darf. Ich bin mir nicht sicher, woraus und was er während der Zeit trinken soll. Aber das ist ja noch einige Zeit hin.
Mitte September (also mit knapp 5 Monaten) wollten wir den Brei einführen.
Liebe Grüße und vielen Dank für alles!
Rosenrot
- tania
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Re: Vorbereitung: richtiger Stillstart
ich hatte sehr gehofft, dass dein nicht-mehr-posten heisst, dass es euch gut geht. *puuuuh*
es dauert wirklich oft eine weile, bis das kind die vergrößerte bewegungsfähigkeit voll nutzen kann.
herzlichen glückwunsch euch beiden!!
und klar, melde dich immer, wenn du fragen hast
liebe grüße, tania
ModTeam Stillberatung
es dauert wirklich oft eine weile, bis das kind die vergrößerte bewegungsfähigkeit voll nutzen kann.
herzlichen glückwunsch euch beiden!!
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tania mit sohn *09 und sohn *12
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Re: Vorbereitung: richtiger Stillstart
Hallo tania,
dankeschön ich freue mich auch sehr, dass es so gut klappt!
Ich würde mich nochmal über Input freuen:
Ab Mitte Oktober (also in 1,5 Monaten) werde ich ein Studium anfangen und unter der Woche täglich mal mehr und mal weniger Stunden außer Haus sein.
Sicherlich wird es auch mal vorkommen, dass ich von morgens bis spät nachmittags aus dem Haus bin.
Mein Mann wird während der Zeit unseren Sohn betreuen.
Geboren wurde er am 22.04.
Er ist also jetzt etwas über vier Monate.
Zu Beginn des Studiums (Mitte Oktober) wird er nicht ganz sechs Monate sein.
Und ich frage mich nun, wie ich das anpacken soll.
Meine Ideen hierzu sind:
Ich wollte gerne einen Monat vor Studienbeginn (also Mitte September - also in zwei Wochen schon) mit Brei beginnen. Er ist dann nicht ganz fünf Monate alt.
Ich dachte einen Monat Zeit um sich heranzutasten, wäre ganz gut.
Ich frage mich aber wie ich es mit dem Trinken machen soll.
Ideal wäre wohl abpumpen und die abgepumpte Milch füttern. Ich habe allerdings keine elektrische Pumpe (mehr). Und ich denke, dass der zusätzliche Zeitaufwand (abpumpen, abwaschen, abkochen) mich stressen würde.
Ich möchte darauf achten, mein Stresslevel gering zu halten, da ich mit drei kleinen Kindern und Studienbeginn auch so sehr gefordert sein werde.
Was und wie soll mein Mann den Kleinen denn dann füttern?
Klar, mit Brei.
Und trinken? Wasser? Pre?
Babyfläschen? Oder schon solche ..äh.. wie heißen die.. Schnabeltassen?
Ich würde mich über Ratschläge hierzu sehr freuen!
Ich plane meinen Sohn weiterzustillen. Also morgens, nach der Uni, an uni-freien Tagen, abends und nachts werden wir nach wie vor stillen. Und ich wünsche mir auch, dass unsere Stillbeziehung noch mindestens bis zu seinem ersten Geburtstag anhält.
Hier drängt sich mir gleich noch eine Frage auf:
Wenn mein Kleiner es gewöhnt sein wird, tagsüber an sagen wir 4 von 5 Wochentagen von Papa gefüttert zu werden, was ist dann mit dem Wochentag an dem ich frei habe und dem Wochenende? Könnte ich dann ganz normal stillen? Oder kommt die Milchmenge durcheinander, wenn ich an einigen Tagen quasi voll stille und an anderen mein Mann füttert?
Liebe Grüße und vielen Dank vorab
Rosenrot
dankeschön ich freue mich auch sehr, dass es so gut klappt!
Ich würde mich nochmal über Input freuen:
Ab Mitte Oktober (also in 1,5 Monaten) werde ich ein Studium anfangen und unter der Woche täglich mal mehr und mal weniger Stunden außer Haus sein.
Sicherlich wird es auch mal vorkommen, dass ich von morgens bis spät nachmittags aus dem Haus bin.
Mein Mann wird während der Zeit unseren Sohn betreuen.
Geboren wurde er am 22.04.
Er ist also jetzt etwas über vier Monate.
Zu Beginn des Studiums (Mitte Oktober) wird er nicht ganz sechs Monate sein.
Und ich frage mich nun, wie ich das anpacken soll.
Meine Ideen hierzu sind:
Ich wollte gerne einen Monat vor Studienbeginn (also Mitte September - also in zwei Wochen schon) mit Brei beginnen. Er ist dann nicht ganz fünf Monate alt.
Ich dachte einen Monat Zeit um sich heranzutasten, wäre ganz gut.
Ich frage mich aber wie ich es mit dem Trinken machen soll.
Ideal wäre wohl abpumpen und die abgepumpte Milch füttern. Ich habe allerdings keine elektrische Pumpe (mehr). Und ich denke, dass der zusätzliche Zeitaufwand (abpumpen, abwaschen, abkochen) mich stressen würde.
Ich möchte darauf achten, mein Stresslevel gering zu halten, da ich mit drei kleinen Kindern und Studienbeginn auch so sehr gefordert sein werde.
Was und wie soll mein Mann den Kleinen denn dann füttern?
Klar, mit Brei.
Und trinken? Wasser? Pre?
Babyfläschen? Oder schon solche ..äh.. wie heißen die.. Schnabeltassen?
Ich würde mich über Ratschläge hierzu sehr freuen!
Ich plane meinen Sohn weiterzustillen. Also morgens, nach der Uni, an uni-freien Tagen, abends und nachts werden wir nach wie vor stillen. Und ich wünsche mir auch, dass unsere Stillbeziehung noch mindestens bis zu seinem ersten Geburtstag anhält.
Hier drängt sich mir gleich noch eine Frage auf:
Wenn mein Kleiner es gewöhnt sein wird, tagsüber an sagen wir 4 von 5 Wochentagen von Papa gefüttert zu werden, was ist dann mit dem Wochentag an dem ich frei habe und dem Wochenende? Könnte ich dann ganz normal stillen? Oder kommt die Milchmenge durcheinander, wenn ich an einigen Tagen quasi voll stille und an anderen mein Mann füttert?
Liebe Grüße und vielen Dank vorab
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Re: Vorbereitung: richtiger Stillstart
So eine Trinklernflasche zum Beispiel:
https://www.dm.de/nuk-trinklernflasche- ... 8600268703
Würde die sich eignen?
Laut Herstellerangabe ist das Produkt ab 6 Monaten...
https://www.dm.de/nuk-trinklernflasche- ... 8600268703
Würde die sich eignen?
Laut Herstellerangabe ist das Produkt ab 6 Monaten...
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Re: Vorbereitung: richtiger Stillstart
Krümel könnte mit 5 Monaten gut aus dem d oidy cup trinken, wenn ER wollte. Es landete aber mehr Wasser auf dem Fußboden als im Kind. Zu dem Zeitpunkt ass er gern Brei.
--.-'-;@
mit Krümel (*15) und Krümelchen (*17)
Unsere kleinen Wunder... kamen überraschend und haben unser Leben mehr bereichert als man es in Worte fassen kann.
Bewertung Kruschelkiste
mit Krümel (*15) und Krümelchen (*17)
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- tania
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Re: Vorbereitung: richtiger Stillstart
also auch mal mehr als sechs stunden?Ab Mitte Oktober (also in 1,5 Monaten) werde ich ein Studium anfangen und unter der Woche täglich mal mehr und mal weniger Stunden außer Haus sein.
Sicherlich wird es auch mal vorkommen, dass ich von morgens bis spät nachmittags aus dem Haus bin.
bei einem beikostreifen kind kann das durchaus sinn machen. es ist eher ungewöhnlich, dass ein vollgestilltes kind so früh schon mit brei viele stunden überbrücken kann. ich würde in der planung davon ausgehen, dass dein kind noch milch braucht. es gibt aber auch durchaus vollgestillte babys, die mehrere stunden ohne essen und trinken durchhalten und auf die brust warten. schaut einfach auf euer kind, bietet altersgerechte ernährung an und schaut wie es läuftIch wollte gerne einen Monat vor Studienbeginn (also Mitte September - also in zwei Wochen schon) mit Brei beginnen. Er ist dann nicht ganz fünf Monate alt.
Ich dachte einen Monat Zeit um sich heranzutasten, wäre ganz gut.
hast du schon mal versucht, parallel zum stillen die andere brust abzupumpen? so löst das baby auch für die andere brust den MSR mit aus.Ich frage mich aber wie ich es mit dem Trinken machen soll.
Ideal wäre wohl abpumpen und die abgepumpte Milch füttern. Ich habe allerdings keine elektrische Pumpe (mehr). Und ich denke, dass der zusätzliche Zeitaufwand (abpumpen, abwaschen, abkochen) mich stressen würde.
natürlich! probiere, ob pumpen sich unproblematisch integrieren lässt und wenn nicht, dann ist PRE eine gute alternative.Ich möchte darauf achten, mein Stresslevel gering zu halten, da ich mit drei kleinen Kindern und Studienbeginn auch so sehr gefordert sein werde.
ab beikostbeginn wasser anbieten (trinken muss sie kein wasser!).Was und wie soll mein Mann den Kleinen denn dann füttern?
Klar, mit Brei.
Und trinken? Wasser? Pre?
die PRE am besten mit dem becher füttern. linkBabyfläschen? Oder schon solche ..äh.. wie heißen die.. Schnabeltassen?
schnabeltassen können eine saugverwirrung auslösen. stillbabys am besten komplett saugfrei füttern und trinken lassen. also löffel, becher, normale trinkflasche unterwegs.
schön.Ich plane meinen Sohn weiterzustillen. Also morgens, nach der Uni, an uni-freien Tagen, abends und nachts werden wir nach wie vor stillen. Und ich wünsche mir auch, dass unsere Stillbeziehung noch mindestens bis zu seinem ersten Geburtstag anhält.
deine brust schafft das! toll, oder? es kann sein, dass du an langen tagen zwischendrin ausstreichen musst, weil deine brust spannt. wenn du es nicht schon kannst, dann macht es sinn, das vorher schon ein bisschen zu üben.Hier drängt sich mir gleich noch eine Frage auf:
Wenn mein Kleiner es gewöhnt sein wird, tagsüber an sagen wir 4 von 5 Wochentagen von Papa gefüttert zu werden, was ist dann mit dem Wochentag an dem ich frei habe und dem Wochenende? Könnte ich dann ganz normal stillen? Oder kommt die Milchmenge durcheinander, wenn ich an einigen Tagen quasi voll stille und an anderen mein Mann füttert?
es gibt auch die option, dass dein mann dir das baby zum stillen vorbeibringt. da werdet ihr einfach sehen, was zu euch als familie am besten passt.
liebe grüße, tania
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Re: Vorbereitung: richtiger Stillstart
Ich hatte S bis er etwa 10 Monate war immer an der Uni dabei. Ich weiss nicht, ob das ne Option ist? Ich hatte meine Dozenten im Vorfeld angeschrieben und gefragt, ob sie es erlauben wuerden, und das ich natuerlich mit ihm rausgehen wuerde, wenn er schreit oder sonstwie unruhig ist und es den Ablauf stoert. Das hat super geklappt. Ich war da aber auch schon etwas weiter im Studium, von daher war ich an die Uni-Situation gewoehnt. Das nur als andere Option, falls du es dir vorstellen kannst.
Der Kinderwagen eignet sich uebrigens wunderbar als Wickeltischersatz, fahrbarer Wagen mit allem, was man so braucht und Schlafplatz, wenn das KInd nicht im Tuch schlafen mag. Man kann ihn ja auch gut mit Kind im Tuch schieben und dann nicht zu viel extra tragen
Der Kinderwagen eignet sich uebrigens wunderbar als Wickeltischersatz, fahrbarer Wagen mit allem, was man so braucht und Schlafplatz, wenn das KInd nicht im Tuch schlafen mag. Man kann ihn ja auch gut mit Kind im Tuch schieben und dann nicht zu viel extra tragen
Mama von S (07/2013), M (01/2018) & L (07/2019)
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Re: Vorbereitung: richtiger Stillstart
Hallo,
lieben Dank für die Antworten!
Ich war irgendwie davon abgekommen zeitnah zu antworten.
Meinen Sohn mit zur Uni zu nehmen, halte ich für eine eher schlechte Idee. Es ist für mich unvorstellbar, dass er eine ganze Vorlesung halbwegs ruhig auf meinem Schoß sitzen würde.
So. Also meine Abwesenheitszeiten werden ab dem 16. (oh gott, dass ist in 1,5 Wochen!) wie folgt sein:
- Montags: 08:30 Haus verlassen - 16:30 wieder kommen
- Dienstags: 08:30 Haus verlassen - 16:30 wieder kommen
- Mittwochs: 06:40 Haus verlassen - 15:00 wieder kommen
- Donnertags: 08:30 Haus verlassen - 15:00 wieder kommen.
Aarrrghh.. ich fühle mich grad etwas überfordert.
Derzeit ist es so:
1. Nächte
Unsere Nächte sind sehr anstrengend.
Er schläft neben mir im Schlafsack im Bett. Er wacht alle 30 Minuten (!) nachts auf und will trinken.
Einen Schnuller möchte er nicht. Ich habe die ersten Monate bewusst auf einen Schnuller verzichtet, da wir solche Stillprobleme haben. Jetzt möchte er keinen. MAM (von den anderen Beiden heiß geliebt) möchte er nicht. Nuk auch nicht.
Nach dem nächtlichen Trinken schläft er meist wieder ein. Alle paar Nächte hat er aber mal eine Wachphase von 1-2 Stunden. *ächz*
Die letze Nacht war ungewohnt entspannt, da er "nur" sieben Mal wach geworden ist.
Kann es sein, dass er Probleme hat von einer Schlafphase in die andere zu kommen und stattdessen immer aufwacht?
Kann ich irgendwas tun?
Im Hinblick auf das kommende Studium sehe ich mich sehr an meiner Belastungsgrenze kratzen.
Meine beiden älteren Kinder hatten es auch, dass sie nachts sehr sehr oft wach worden. Das hat sich bei ihnen erst mit 1,5 Jahren gelegt. :/
2.
Beikost/Stillen
Tagsüber wird er gestillt und abends bekommt er eine kleine Portion Brei.
Ich hatte eigentlich geplant, mit der Beikosteinführung schon weiter zu sein.
Leider leidet er ziemlich an Verstopftung. Das verstehe ich nicht ganz. Er bekommt Kürbis, Birne, Pflaume und Pastinake in Breiform. Alles Lebensmittel, die eigentlich nicht stopfend wirken.
Ich bin davon überzeut, dass er beikostreif ist.
Er hüpft mir beim Essen fast auf den Teller. Wenn ich ihm beispielsweise eine halbe Pflaume oder eine Mandarine in die Hand gebe, lutscht er genüsslich daran.
Die kleine Breiportion am Abend verschlingt er mit Freude.
Warum die Verdauungsprobleme?
Ich kann mich ehrlicherweise gar nicht mehr genau daran erinnern, wie sich der Stuhl bei meinen anderen beiden Kindern mit der Beikosteinführung verändert hat.
Es ist sicher normal, dass der Stuhl ein wenig fester wird. Aber bei dem Kleinen sieht es schon sehr fest aus meiner Meinung nach.
3.
Trinken
Ich habe diesen Becher gekauft:
https://www.nuk.de/nuk-magic-cup-230ml- ... krand.html
Der erschien mir recht "stillfreundlich" zu sein.
Ein normaler Becher wäre vermutlich sinnvoller. Allerdings wird mein Mann den Kleinen während meiner Abwesenheit betreuen und "das Gematsche" mit einem normalen Becher würde er nicht mitmachen.
Wir werden jetzt anfangen mit dem Becher zu "üben".
4.
Uni-Alltag
Wie gesagt, in 1,5 Wochen geht es los.
Und aufgrund unserer derzeitigen Situation (nur eine Breimahlzeit am Tag wegen Verstopfung) habe ich ziemlich Bammel.
Die erste Woche haben wir eingeplant, dass mein Mann mittags mit dem Kleinen zum Stillen vorbeikommt. Das ist aber auch keine Dauerlösung, da er rund 45 Minuten für eine Strecke unterwegs ist.
Zum Thema Abpumpen:
Evtl. werde ich mir noch eine Milchpumpe kaufen.
Tagsüber stillt mein Kleiner im Abstand von höchstens 3 Stunden. Neulich waren es mal vier Stunden und ich dachte, meine Brüste platzen.
Ich bin ja "abpumperfahren" (Tochter neun Monate pumpgestillt) und das wäre sicher nicht das Problem. Allerdings empfinde ich es als recht stressig. Das Ganze Abgewasche, Abgekoche, Organisation, etc.
Ich bin aufgrund des Schlafmangels (und der drei Kinder und der neuen Situation mit der Uni) schon ein wenig gestresst und möchte meine Belastungsgrenze im Auge behalten.
Es ist mir allerdings wichtig, die Stillbeziehung mit meinem Sohn weiterzuführen.
Ich möchte ihn gerne 12-18 Monate stillen. Derzeit habe ich etwas Sorge, dass diese doch recht gravierende Änderung unseres Alltags eine Gefahr für unsere Stillbeziehung darstellen könnte.
Liebe Grüße
Rosenrot
lieben Dank für die Antworten!
Ich war irgendwie davon abgekommen zeitnah zu antworten.
Meinen Sohn mit zur Uni zu nehmen, halte ich für eine eher schlechte Idee. Es ist für mich unvorstellbar, dass er eine ganze Vorlesung halbwegs ruhig auf meinem Schoß sitzen würde.
So. Also meine Abwesenheitszeiten werden ab dem 16. (oh gott, dass ist in 1,5 Wochen!) wie folgt sein:
- Montags: 08:30 Haus verlassen - 16:30 wieder kommen
- Dienstags: 08:30 Haus verlassen - 16:30 wieder kommen
- Mittwochs: 06:40 Haus verlassen - 15:00 wieder kommen
- Donnertags: 08:30 Haus verlassen - 15:00 wieder kommen.
Aarrrghh.. ich fühle mich grad etwas überfordert.
Derzeit ist es so:
1. Nächte
Unsere Nächte sind sehr anstrengend.
Er schläft neben mir im Schlafsack im Bett. Er wacht alle 30 Minuten (!) nachts auf und will trinken.
Einen Schnuller möchte er nicht. Ich habe die ersten Monate bewusst auf einen Schnuller verzichtet, da wir solche Stillprobleme haben. Jetzt möchte er keinen. MAM (von den anderen Beiden heiß geliebt) möchte er nicht. Nuk auch nicht.
Nach dem nächtlichen Trinken schläft er meist wieder ein. Alle paar Nächte hat er aber mal eine Wachphase von 1-2 Stunden. *ächz*
Die letze Nacht war ungewohnt entspannt, da er "nur" sieben Mal wach geworden ist.
Kann es sein, dass er Probleme hat von einer Schlafphase in die andere zu kommen und stattdessen immer aufwacht?
Kann ich irgendwas tun?
Im Hinblick auf das kommende Studium sehe ich mich sehr an meiner Belastungsgrenze kratzen.
Meine beiden älteren Kinder hatten es auch, dass sie nachts sehr sehr oft wach worden. Das hat sich bei ihnen erst mit 1,5 Jahren gelegt. :/
2.
Beikost/Stillen
Tagsüber wird er gestillt und abends bekommt er eine kleine Portion Brei.
Ich hatte eigentlich geplant, mit der Beikosteinführung schon weiter zu sein.
Leider leidet er ziemlich an Verstopftung. Das verstehe ich nicht ganz. Er bekommt Kürbis, Birne, Pflaume und Pastinake in Breiform. Alles Lebensmittel, die eigentlich nicht stopfend wirken.
Ich bin davon überzeut, dass er beikostreif ist.
Er hüpft mir beim Essen fast auf den Teller. Wenn ich ihm beispielsweise eine halbe Pflaume oder eine Mandarine in die Hand gebe, lutscht er genüsslich daran.
Die kleine Breiportion am Abend verschlingt er mit Freude.
Warum die Verdauungsprobleme?
Ich kann mich ehrlicherweise gar nicht mehr genau daran erinnern, wie sich der Stuhl bei meinen anderen beiden Kindern mit der Beikosteinführung verändert hat.
Es ist sicher normal, dass der Stuhl ein wenig fester wird. Aber bei dem Kleinen sieht es schon sehr fest aus meiner Meinung nach.
3.
Trinken
Ich habe diesen Becher gekauft:
https://www.nuk.de/nuk-magic-cup-230ml- ... krand.html
Der erschien mir recht "stillfreundlich" zu sein.
Ein normaler Becher wäre vermutlich sinnvoller. Allerdings wird mein Mann den Kleinen während meiner Abwesenheit betreuen und "das Gematsche" mit einem normalen Becher würde er nicht mitmachen.
Wir werden jetzt anfangen mit dem Becher zu "üben".
4.
Uni-Alltag
Wie gesagt, in 1,5 Wochen geht es los.
Und aufgrund unserer derzeitigen Situation (nur eine Breimahlzeit am Tag wegen Verstopfung) habe ich ziemlich Bammel.
Die erste Woche haben wir eingeplant, dass mein Mann mittags mit dem Kleinen zum Stillen vorbeikommt. Das ist aber auch keine Dauerlösung, da er rund 45 Minuten für eine Strecke unterwegs ist.
Zum Thema Abpumpen:
Evtl. werde ich mir noch eine Milchpumpe kaufen.
Tagsüber stillt mein Kleiner im Abstand von höchstens 3 Stunden. Neulich waren es mal vier Stunden und ich dachte, meine Brüste platzen.
Ich bin ja "abpumperfahren" (Tochter neun Monate pumpgestillt) und das wäre sicher nicht das Problem. Allerdings empfinde ich es als recht stressig. Das Ganze Abgewasche, Abgekoche, Organisation, etc.
Ich bin aufgrund des Schlafmangels (und der drei Kinder und der neuen Situation mit der Uni) schon ein wenig gestresst und möchte meine Belastungsgrenze im Auge behalten.
Es ist mir allerdings wichtig, die Stillbeziehung mit meinem Sohn weiterzuführen.
Ich möchte ihn gerne 12-18 Monate stillen. Derzeit habe ich etwas Sorge, dass diese doch recht gravierende Änderung unseres Alltags eine Gefahr für unsere Stillbeziehung darstellen könnte.
Liebe Grüße
Rosenrot
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Re: Vorbereitung: richtiger Stillstart
ja, das ist oft und lang. sollte dein mann es schaffen, dir dein kind vorbeizubringen, ist zwischendrin einmal stillen eine tolle option um viel druck rauszunehmen. für deinen mann den druck, ausreichend essen ins kind zu kriegen und dir tatsächlich den druck auf die brust.Rosenrot85 hat geschrieben:So. Also meine Abwesenheitszeiten werden ab dem 16. (oh gott, dass ist in 1,5 Wochen!) wie folgt sein:
- Montags: 08:30 Haus verlassen - 16:30 wieder kommen
- Dienstags: 08:30 Haus verlassen - 16:30 wieder kommen
- Mittwochs: 06:40 Haus verlassen - 15:00 wieder kommen
- Donnertags: 08:30 Haus verlassen - 15:00 wieder kommen.
Aarrrghh.. ich fühle mich grad etwas überfordert.
1. Nächte
das ist besonders anstrengend. kann die wachphasen dein mann übernehmen?Nach dem nächtlichen Trinken schläft er meist wieder ein. Alle paar Nächte hat er aber mal eine Wachphase von 1-2 Stunden. *ächz*
es ist tatsächlich leider völlig normales und angemessenes schlafmuster für ein kind in diesem alter. es kann morgen schon ganz anders sein, prognose für die weitere entwicklung sind unmöglich zu stellen. bei längerer abwesenheit der mutter ist es nicht ungewöhnlich, wenn die kinder nachts besonders viel stillen. aber es kann auch ein, dass er wegen weniger muttermilch tagsüber nachts dann deutlich konzentrierter und länger trinkt und dann mit vollerem bauch länger am stück schläft.Kann es sein, dass er Probleme hat von einer Schlafphase in die andere zu kommen und stattdessen immer aufwacht?
eigentlich würde ich sagen, den papa zwischen dich und das baby legen. andererseits wäre es tatsächlich wichtig, dass dein kind wenigstens nachts völlig nach bedarf stillen kann.Kann ich irgendwas tun?
2.
Beikost/Stillen
es ist tatsächlich nicht ungewöhnlich, dass es mehrere wochen dauert, bis sich die verdauung halbwegs umgestellt hat. das ist ein riesenschritt! von der völlig optimal angepassten muttermilch zur beikost.Leider leidet er ziemlich an Verstopftung. Das verstehe ich nicht ganz. Er bekommt Kürbis, Birne, Pflaume und Pastinake in Breiform. Alles Lebensmittel, die eigentlich nicht stopfend wirken.
hat er wirklich verstopfung oder ist die kacke nur deutlich fester? arbeitet er eine weile, kriegt es aber heraus oder hat er darüber hinaus probleme beim stuhlgang?Warum die Verdauungsprobleme?
3.
Trinken
ist der rand weich? ist der rand eher hart, ist es auf jeden fall kein problem.Ich habe diesen Becher gekauft:
https://www.nuk.de/nuk-magic-cup-230ml- ... krand.html
Der erschien mir recht "stillfreundlich" zu sein.
4.
Uni-Alltag
ah entschuldige, hier schreibst du es. ja, das ist weit. da müsst ihr einfach schauen wie es läuft.Die erste Woche haben wir eingeplant, dass mein Mann mittags mit dem Kleinen zum Stillen vorbeikommt. Das ist aber auch keine Dauerlösung, da er rund 45 Minuten für eine Strecke unterwegs ist.
du kannst auch abpumpen ohne die milch zu verfüttern. dann fällt eine menge an organisatorischem aufwand weg. hast du ausstreichen mal probiert?Zum Thema Abpumpen:
Evtl. werde ich mir noch eine Milchpumpe kaufen.
Tagsüber stillt mein Kleiner im Abstand von höchstens 3 Stunden. Neulich waren es mal vier Stunden und ich dachte, meine Brüste platzen.
Ich bin ja "abpumperfahren" (Tochter neun Monate pumpgestillt) und das wäre sicher nicht das Problem. Allerdings empfinde ich es als recht stressig. Das Ganze Abgewasche, Abgekoche, Organisation, etc.
Ich bin aufgrund des Schlafmangels (und der drei Kinder und der neuen Situation mit der Uni) schon ein wenig gestresst und möchte meine Belastungsgrenze im Auge behalten.
ich bin recht zuversichtlich, dass ihr das gut hinkriegt.Derzeit habe ich etwas Sorge, dass diese doch recht gravierende Änderung unseres Alltags eine Gefahr für unsere Stillbeziehung darstellen könnte.
liebe grüße, tania
ModTeam Stillberatung
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