Erfahrungsaustausch Ü1-Stillen

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

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Mondenkind
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Re: Erfahrungsaustausch Langzeitstillen

Beitrag von Mondenkind »

Mit der entsprechenden eigenen Beteiligung ist so ein Thema auch im "normalen" Stillforum sicher sehr fruchtbar. Das Ü2-Stillforum ist nicht sonderlich aktiv- der letzte Eintrag ist eine Woche alt, hab ich grad gesehen.

Da ist hier im regulären Stillforum, in dem grundsätzlich alle Themen besprochen werden können, viel mehr los! Denn eigentlich gibt es ja gar kein Langzeitstillen, da 2,5 Jahre ja ein ganz normales Stillalter ist. Es kommt den meisten nur lang vor, da die Stillzeit in unserer Kultur oft auf so eine unnatürlich kurze Zeit begrenzt wird.

Liebe Grüße, Mondenkind, Modteam Stillberatung
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Cholula
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Re: Erfahrungsaustausch Langzeitstillen

Beitrag von Cholula »

Hallo Blumee,

bei mir ist es zwar schon ganz schön lange her (meine Tochter habe ich 2013 abgestillt und die aktuellen Stillkinder sind erst 10 Monate alt) aber ich versuche trotzdem mal auf deine Fragen zu antworten
Blumee hat geschrieben: Wie läuft es bei euch ab? Stillt ihr nach Bedarf, eingeschränkt (nur zu Hause, nur tagsüber, nur nachts, zum Trösten...) oder nach Ritual (zum Einschlafen, nach dem Essen,...)? Was sind eure Gedanken, wie fühlt ihr euch dabei? Was bewegt euch dazu, weiter zu stillen?
Ich habe mehr oder weniger nach Bedarf gestillt, zum Einschlafen, wenn sie sich wehgetan hat, wenn sie oder ich eine Auszeit brauchten. Ich habe aber das Stillen auch abgelehnt, wenn die Umgebung nicht passte (für mich). Meine Gedanken? Gar nicht so viel. Ich wusste, dass es richtig ist, sie zu stillen und habe es so lange getan, wie ich mich damit wohlgefühlt habe. Abgestillt habe ich sie mit etwa drei Jahren, weil ich dann nicht mehr stillen wollte.
Ich habe das Glück, dass meine Hebamme selber alle ihre Kinder lang gestillt hat und auch eine weitere Bekannte hier im Dorf ihren (gleichalten) Sohn so lange gestillt hat. So kam ich mir nicht ganz so allein vor. Aber gerade meine Mutter hat in schöner Regelmäßigkeit gefragt, ob ich jetzt endlich abgestillt hätte :x
Bin schon gespannt, ob sich das wiederholen wird. Denn ich plane nicht, die Zwillinge bald abzustillen :mrgreen:
LG Cholula
Cholula mit großem Sohn (*07/06), den beiden Mädchen (*05/08 und *07/10) und Zwillingsjungen (*03/16)
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Fledertierchen
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Re: Erfahrungsaustausch Langzeitstillen

Beitrag von Fledertierchen »

Ich hänge mich mal dran, weil es wahrscheinlich noch ewig dauert, ehe ich mal hundert Beiträge zusammen hab. Ich schreibe auch nicht so viel. Ich kann mich leider auch nicht in meinem Umfeld austauschen. Und es gibt bei uns schon hin und wieder das ein oder andere Stillproblem.
Grüße vom Fledertierchen groß mit Fledertierchen klein 02/15
Blumee
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Re: Erfahrungsaustausch Langzeitstillen

Beitrag von Blumee »

Probleme haben wir hier nicht wirklich gehabt... Ich hatte am Anfang sehr viel Milch und sehr wunde Brustwarzen. Aber als das vorbei war, war alles sehr easy. Auch die Umgebung hat immer positiv reagiert.

Mittlerweile fühle ich mich schon etwas "anders". Mein Mann steht (zum Glück) immer noch dahinter, auch meine engsten Freunde. Meine Mutter fängt jetzt so langsam an, Bemerkungen zu machen, und das trifft mich schon sehr. Ich stelle mit Ernüchterung fest, wie sehr ich auch auf die (vermeintliche) Meinung der Außenwelt reagiere.

Kleiner Spatz möchte noch oft stillen. Mich stört das nicht, er fängt nur an, manchmal endlos zu nuckeln, das nervt dann schon etwas. Wir haben es zum festen Morgenritual gemacht, und wir stillen auch, wenn ich ihn zu Bett bringe. Da ich aber abends arbeite, macht das unter der Woche fast immer mein Mann. Für das Mittagsschläfchen ist es mal er, mal ich.

Manchmal wünsche ich mir schon, dass Sohnemann sich selbst abstillen würde. Ich finde es definitiv nicht mehr so schön und selbstverständlich wie am Anfang - warum eigentlich?

Zusätzlich fühlt es sich auch nicht mehr so angenehm an. Ich glaube es sind die kleinen Zähnchen, und bei der zweiten Brust ziept es manchmal am Anfang richtig. Seltsamerweise habe ich das an egal welcher Seite und immer dann stärker, wenn es auch einen stärkeren Milchflussreflex gab. Hat noch jemand ähnliche Erfahrungen?
Sarah, mit dem Spatz (November 2014) und der kleinen Maus (April 2018)
Schneekugel81
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Re: Erfahrungsaustausch Langzeitstillen

Beitrag von Schneekugel81 »

Hallo Blumee,

ich freue mich sehr über Deinen Beitrag, da es mir ähnlich geht.
Ich komme im Alltag leider nicht dazu so viel zu Schreiben.

Mein Stillkind ist jetzt zwei Jahre alt. Wir stillen nach Bedarf, bzw. wenn mir die Örtlichkeit nicht passt/wir Besuch haben kündige ich das vorher an.
Magst Du jetzt noch etwas trinken, gleich kommt Besuch, da möchte ich mich unterhalten, dann gibt's erst später was. Das wird seit kurzem akzeptiert.

Wie oft stillst Du in 24 Stunden? Unsere Tochter stillt noch oft und man merkt jedes Mal, wie wichtig es ihr ist.
Ah, jetzt habe ich gesehen, dass Dein kleiner Spatz auch noch gern stillt, aber auch ohne (wenn Du arbeiten bist) prima klar kommt. Das sind doch gute Voraussetzungen.

Ich hatte oft den Eindruck, dass das stillen während der Periode unangenehmer/fordernder war und dann auch in ein Nuckeln überging. Aber bei Dir ist das regelmäßiger, wenn ich das richtig verstanden habe.

Bei Verletzungen war stillen anfangs immer ganz wichtig. Meinem Mann gefiel das nicht so gut, da er sich ausgeschlossen fühlte. Mittlerweile hat sich hier für Kleinigkeiten eine andere Lösung etabliert. Es wird lautstark das Kühlpad aus dem Kühlschrank eingefordert, dass nach einer Minute schon wieder zurück darf.
Wenn Sie wirklich dolle Schmerzen hat, darf sie natürlich auch stillen.

Leider fühle ich mich gesundheitlich derzeit angeschlagen, alles aus dem Kindergarten trifft mich. Kennt Ihr das auch :roll: ? Sehne schon das Frühjahr herbei.

Mich würden Berichte von Gleichgesinnten zu Stillen in der Schwangerschaft und Tandemstillen interessieren.
War das Stillen in der Schwangerschaft irgendwann unangenehm, wenn ja, ab wann.
Und ich habe mal gelesen, dass die "Großen" etwa drei Monate brauchen, bis sich ihr Stillverhalten normalisiert. Kann das jemand hier aus Erfahrung bestätigen?
Hat es die erstevZeit erleichtert oder erschwert?

Blumee, wenn Du Fragen hast, immer raus damit, ich freue mich auf den Austausch.
Fledertierchen, schreib' doch, wo es gerade harkt. Hier findet sich doch immer jemand, der helfen kann.

Viele Grüße, Schneekugel
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tania
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Re: Erfahrungsaustausch Langzeitstillen

Beitrag von tania »

mein stillkind ist viereinhalb, den grossen habe ich fuenf jahre gestillt (so genau kann ich das gar nicht mehr sagen, das war ein seeeehr gradueller prozess ueber anderthalb jahre des immer weniger stillens. am ende hat er alle zwei wochen nicht mal eine minute gestillt - ueber mehrere monate noch!).

so richtig anstrengend fand ich bei beiden die ersten wochen und monate (bis zum magischen dreimonatsgeburtstag, danach wurde es bei beiden deutlich angenehmer) und die zeit zwischen gut anderthalb und zweieinhalb, da nicht durchgehend aber immer wieder.

fuer mich war und ist das stillen ueberwiegend schoen und selten anstrengend und zu viel.

der kleine wurde geboren als der grosse dreidreiviertel war. die schwangerschaft ueber war es stellenweise schmerzhaft, aber der grosse liess sich gut vertroesten. ich hatte auch imer wieder phasen des "nicht wollens" in der schwangerschaft, so ein richtiges "vom schoss stossen", so hat es sich angefuehlt. dazu, also zum schwangerstillen und tandem stillen, gibt es im UE2-stillforum einen ganzen strang :-)

tandem stillen war tatsaechlich eine hilfe. also sowohl beim stillen an sich (ich hatte zu viel milch und der grosse hat eefektiv und zuverlaessig abgetrunken) als auch vor allem in hinblick auf eifesucht und die beziehun von grosskind und mir. wir hatten weiterhin sehr innige momente und ich hab mich viel daran erinnert, wie es mit ihm als baby war. das stillen des grosskindes fuehlt sich definitiv anders an und er war auch wirklich RIESIG, aber unangenehm war es mir kaum meh, das war wirklich hauptsaechlich schwanger.

der grosse ist zweimal so gefallen, dass er am oder im mund blutete, hat aber direkt gestillt - was war ich froh mir sicher sein zu koennen, dass nichts ernstes im mundbereich ist! (sonst haette er ja nicht gestillt)

der grosse hat bis er drei war auch unterwegs noch gestillt, der kleine hat schon mit zwei jahren aufgehoert tagsueber zu stillen. durchgeschlafen hat der grosse in der schwangerschaft und dann wieder mit viereinhalb (ich hab circa ein dreiviertel jahr nachts tandm gestillt, war in ordnung, ich hatte aber auch unterstuetzung von meinem mann). der kleine stillt schon laenger nur noch ausnahmsweise nachts (er stillt abends, in den fruehen morgenstunden zum weiterschlafen und meistens zum aufwachen), pinkelt aber noch oft (ich trag ihn zum klo), schlaeft also nicht durch.

ich habe durchaus vertroestet, wenn ich mal nicht wollte oder konnte. am t-shirt zerren, hysterisch im supermarkt nach der brust bruellen oder aehnliches hatten wir nie.

zum aus der haut fahren und die waende hoch laufen waren wenn dann die naechte, dauernuckeln bei zahnungsbeschwerden oder entwicklungsschueben, bei krankheit usw und hier vor allem bis zu einem alter von zweieinhalb.

gerade bei krankheit war ich immer so so froh ums stillen!

ich finde es schoen, wenn auch im allgemeinen stillforum zum stillen von aelteren kindern sich ausgetauscht wird. danke also fuer diesen thread :-)
tania mit sohn *09 und sohn *12
davisalo
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Re: Erfahrungsaustausch Langzeitstillen

Beitrag von davisalo »

Also, austauschen im Sinne des direkten Erfahrungsaustauschs kann ich leider nicht mehr, da bei uns die Stillzeit doch gefühlt schon wieder ewig zurück liegt ... Und trotzdem: Es war eine lange und intensive Zeit - wertvoll für uns alle!!
Beide Kinder habe ich ca. 4 1/2 Jahre gestillt. Ende war irgendwie bei beiden dann in Übereinstimmung: Die Große hat, als ich sie irgendwann im Herbst gefragt habe, wie lange sie denn noch stillen will, gesagt: "bis Weihnachten". Okay, haben dann nicht mehr drüber geredet. Ich habe ihr vertraut, dass es so sein wird. Wenn ich das mal wo erwähnt habe, hat mir das keiner geglaubt: So ein kleines Kind kann das doch gar nicht erfassen, was das bedeutet ... Aber sie hat dann an Heiligabend vorsichtig gefragt: Morgen still ich aber noch mal, morgen ist doch noch Weihnachten, oder? Und das hat sie getan. Dann nie wieder. Ich habe sie dann einige Tage später mal gefragt, ob sie wirklich nicht mehr will. Nein.

Aber abstillen hat bei Dir, die Du den Thread eröffnet hast, ja (hoffentlich) noch etwas Zeit :D ! Vorher muss ich sagen, war für mich persönlich die größte Krisenphase die Zeit des Tandemstillens: Ich habe durchweg gemerkt, wie gut es meinen Kindern tat. Aber ich hatte dieses Gefühl, dass die Große nun zu groß ist und das Stillen nicht mehr braucht und es passte für mich nicht mehr. Vorher tat es weh: Die Milch blieb sehr früh in der Schwangerschaft aus, viel zu früh ... Entsprechend wenig hatte sie in der Zeit genuckelt; entsprechend hatte ich dann auch das Gefühl, dass sie in der Zeit die Technik ein wenig verlernt hatte - obwohl sie dann natürlich selbst wieder viel Milch bekommen hat und ihr Trinken auch ein Segen war für Milchbildung und für die Entwicklung ihrer Schwester. Trotzdem war diese Zeit für mich Krisenzeit.
Und es schmerzte dann auch weiterhin, weil ich immer glaubte, sie habe sich in der Zeit dann doch ein wenig abgewiesen gefühlt, weil sie, so sensibel wie sie ist, ganz bestimmt mitbekommen hat, dass es mir unangenehm war, wenn sie gestillt hat, während ich die Stillzeiten mit ihrer Schwester genossen habe.
Aber gut, das sind die Tücken und schönen Seiten des Tandemstillens.

Was vorher Stillhäufigkeiten etc. anging, so waren die beiden grundverschieden: Die Große konnte immer und überall stillen. Je öfter, je besser. Diskussionen über unmögliches Zoppeln o.ä. hatten wir aber auch nie! Wahrscheinlich weil ich sie auch in allen möglichen und unmöglichen Situationen an die Brust gelassen habe ... Und sie dann auch kapiert hat, dass es, wenn ich nicht wollte, wirklich nicht ging ...
Die Kleine dagegen hat sehr schnell das Bett zu ihrem Stillort erklärt. Draußen hatte sie Besseres zu tun! Bei ihr beschränkte sich ab einem gewissen Alter das Stillen dann dadurch auf Einschlaf- und Aufwach- und Kuschelstillen ...
Bei beiden war Stillen aber durchaus als Trost geeignet. Wie oft war ich froh, wenn sie krank waren, dass ich sie stillen konnte, dass ich was Gutes für sie hatte, dass ich Milch auch mal in die Nase träufeln konnte, dass es Nahrung gab, die drin blieb, wenn sonst nichts ging ...
Liebe Grüße
davisalo mit zwei Mädels: D (2007) und S (2010)
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7erendipity
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Re: Erfahrungsaustausch Langzeitstillen

Beitrag von 7erendipity »

Meine große Tochter ist jetzt viereinhalb und seit der Schwangerschaft mit meiner kleinen wird sie nicht mehr gestillt wann sie möchte, sondern ich habe mehr oder weniger feste Zeiten eingeführt (wir machen hauptsächlich aufwach und einschlafstillen, ab und zu mal noch nachmittags oder öfter bei Krankheit). Öfter vertragt sie vom Stuhlgang auch nicht mehr so gut, wird dann zu dünn bei ihr.
Sie hängt noch sehr stillen, aber ich merke bei mir, dass ich auch damit Leben konnte wenn es demnächst zu einem Abschied vom stillen kommt. Obwohl ich da auch wehmütig werde wenn ich das Grade so schreibe. Vor allem weil das tandemstillen uns wirklich gut tut (gestern sind die zwei Händchen haltend dabei eingeschlafen, hach).
Ansonsten habe ich vieles so erlebt wie Tania es bereits so toll und ausführlich beschrieben hat.
Statt langzeitstillen passt eigentlich besser Normalzeitstillen...
LG 7erendipity
mit Groß 08/12 und Klein 04/16 und nicht mehr ganz so Winzig 06/19 und *04/15
Oft mit dem Handy unterwegs - das hat seine eigenen Rechtschreibregeln...

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Fledertierchen
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Re: Erfahrungsaustausch Langzeitstillen

Beitrag von Fledertierchen »

Schneekugel81 hat geschrieben: Leider fühle ich mich gesundheitlich derzeit angeschlagen, alles aus dem Kindergarten trifft mich. Kennt Ihr das auch :roll: ? Sehne schon das Frühjahr herbei.
Ich bin seit der Geburt meines Kindes auch viel infektanfälliger als ich es vorher jemals war. Ich bin mir nicht sicher, ob das mit dem Stillen zusammen hängen könnte (körperliche Erschöpfung?) Andererseits bin ich oft froh, das ich noch stille, wenn das Kind mal gerade wieder krank ist, besonders nachts. Aber wir sehnen im Moment auch den Frühling herbei und hoffen, dass wir bald unsere Schnupfennasen los sind.
Grüße vom Fledertierchen groß mit Fledertierchen klein 02/15
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tania
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Re: Erfahrungsaustausch Langzeitstillen

Beitrag von tania »

Fledertierchen hat geschrieben:
Schneekugel81 hat geschrieben: Leider fühle ich mich gesundheitlich derzeit angeschlagen, alles aus dem Kindergarten trifft mich. Kennt Ihr das auch :roll: ? Sehne schon das Frühjahr herbei.
Ich bin seit der Geburt meines Kindes auch viel infektanfälliger als ich es vorher jemals war. Ich bin mir nicht sicher, ob das mit dem Stillen zusammen hängen könnte (körperliche Erschöpfung?) Andererseits bin ich oft froh, das ich noch stille, wenn das Kind mal gerade wieder krank ist, besonders nachts. Aber wir sehnen im Moment auch den Frühling herbei und hoffen, dass wir bald unsere Schnupfennasen los sind.
geht mir auch so. find ich auch einleuchtend. frueher hab ich mich etwas komisch gefuehlt und hab mich ein paar stunden aufs ohr gehauen und einfach SO LANG GESCHLAFEN WIE ICH ES GRAD IN DEM MOMENT BRAUCHTE - unmoeglich mit kleinen kindern. mit stillen hat das erstmal nix zu tun, finde ich.
tania mit sohn *09 und sohn *12
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