Abstillen, um schwanger zu werden?

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Anitsirk
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Re: Abstillen, um schwanger zu werden?

Beitrag von Anitsirk »

Ich finde auch das es Anzeichen für einen Eisenmangel sein könnten. Gerade mit Müdigkeit hatte ich in der Vergangenheit stark bei Eisenmangel zu kämpfen!
Fledertierchen hat geschrieben:Schlafstörungen bzw. trotz Müdigkeit nicht schlafen können in der Nacht. Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit, starken Haarausfall, starke Stimmungsschwankungen und Aggressivität.
Vieles davon trifft bei mir auch zu, wenn ich stark in der Unterfunktion bin, allerdings manchmal auch in der Überfunktion - lässt sich da nicht so genau bei mir abgrenzen....
Fledertierchen hat geschrieben:@Anitsirk
Ich würde mich im Moment schon nur über eine Schmierblutung riesig freuen, da ich dann wüsste, es tut sich wenigstens etwas, wenn auch nur minimal. Bis jetzt sind jedoch gar keine Anzeichen zu sehen.
Beobachtest du Zervixschleim? Dadurch hab ich als erstey bei mir Feststellen können, das sich was verändert. Bis zur Blutung hats dann no h fast 6 Monate gedauert, aber ich wusste langsam kommt da wieder was in den Ursprungszustand zurück.
Außerdem immer schön üben, dann erwischt du vielleicht den ersten Eisprung :D
Kleiner Spatz 07/16

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Tefira
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Re: RE: Re: Abstillen, um schwanger zu werden?

Beitrag von Tefira »

Fledertierchen hat geschrieben:
In der Zwischenzeit werde ich mich weiter mit dem Thema Abstillen beschäftigen und wie ich meinem Kind dann Alternativen in schwierigen Situationen bieten kann. Hat von euch jemand Erfahrung, ob man bei einem älteren Kleinkind dann noch den Schnuller einführen kann/sollte? (Hatte bisher keinen.) Mein Kind hat ja trotzdem noch ein Saugbedürfnis, aber ich habe Bedenken, wegen den Zähnen und innerlich sträube ich mich auch gegen diese Dinger.
Ach, das klingt nach einer schwierigen Situation. Ich kann direkt zum Thema nichts beitragen, nur zum Schnuller: Ich habe meine Tochter mit etwa eineinhalb abgestillt. Zeitgleich hat sie angefangen anderen Kindern bei der Tagesmutter den Schnuller wegzunehmen - bis dahin hatte sie nie Interesse am Schnuller und ich wollte ihr eigentlich auch keinen geben. So kam es, dass er sich eingeschlichen hat. Ich hatte die Hoffnung, dass es nur eine kurze Phase ist, aber jetzt ist sie über 3 und wir werden ihn immer noch nicht los. Zahnstellung hat sich leicht verändert, aber nicht extrem. Sie nutzt ihn klar zum Trost, also gewissermaßen als Brust-Ersatz. Ich bin damit nicht so richtig glücklich und finde es schwer auszuhalten, dass ihr auch eine Umarmung den Schnuller nicht ersetzen kann. Also bei uns wurde der Schnuller auch später noch (ungewollterweise) angenommen, als zufriedenstellende Lösung empfinde ich es aber nicht. Aber Kinder sind ja bekanntlich sehr verschieden ;-)

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