Trinkschwaches Kind - Tipps für effektiveres Trinken

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

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rennie
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Trinkschwaches Kind - Tipps für effektiveres Trinken

Beitrag von rennie »

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich beim ersten Kind hier im Forum schon zahlreiche Tipps und eine persönliche Beratung mitgenommen habe, möchte ich es auch dieses Mal gerne wieder versuchen, wenn auch mit einem völlig anderen Problem.

Meine Kleine kam letzten Donnerstag bei 37+4 nach Einleitung mit einem Gewicht von 2.390 g zur Welt. Das Stillen selber ist dieses Mal absolut schmerzfrei, allerdings ist die Kleine sehr trinkschwach und ich weiß nicht, wie ich sie dazu bekomme, dass sie mehr trinkt. Erfreulicherweise habe ich dennoch schon sehr viel Milch, ich spüre, wenn sie denn kurz mal richtig zieht, sofort den Milcheinschuss und laufe so gesehen ständig aus. Kurz zu den Fragen, in denen ich hoffentlich schon alles erklären kann.

* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, bekommt es abgepumpte Milch oder auch mal ein Flasche mit Pulvermilch, schreibt bitte die Mengen auf (wie oft wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
Zufütterung gleich im Kreißsaal: Etwa 2 ml Pre-Milch, um Unterzucker zu vermeiden (zog nicht an der Brust), da geringes Gewicht und Gefahr einer Infektion aufgrund grünen Fruchtwassers, tags darauf noch 2x 10 ml Pre-Nahrung. Immer aus der Spritze.
* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
Untertags versuche ich immer in den Wachphasen anzulegen, wenn sie schreit oder wenn sie sucht. Das gestaltet sich meist so: Ich stille, sie zieht ein oder zweimal (in guten Phasen trinkt sie etwa 1 Minute am Stück, das passiert aber nur alle etwa 3-4 h, sie schläft ein, ich versuche sie zu wecken, indem ich sie kurz weglege, sie wacht auf, sucht, ich lege an, nach einmal Ziehen schläft sie wieder ein etc. Nachts versuche ich das ganze Spiel etwa eine Stunde lang, dann stelle ich mir für 2 Stunden später den Wecker (von alleine wacht sie nicht auf), wickle oder zieh sie aus und probiere wieder von vorne. Dann trinkt sie meistens etwa 1-2 Minuten ohne Unterbrechung.
* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig Stuhlgang?
Stuhl etwa 1-2 Mal. Urin (blaue Verfärbung des Indikators) etwa alle 3-4h beim Wickeln, meist aber nur ganz wenig.
* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
Unerwartet blieb ich von wunden Brustwarzen und bisher von Vasospasmen verschont, das freute mich natürlich sehr. Das erste Mal richtig an der Brust gezogen hat die Kleine etwa 12h nach der Geburt nach etlichen Versuchen. Sie verschläft den ganzen Tag und lässt sich nur schwer wecken (kein Lästigsein, kein Kitzeln, kein Ausziehen hilft wirklich effektiv).
* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
Nur die Pre aus der Spritze
* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?
Am Freitag gehts zum Kinderarzt zur Wiegekontrolle.
* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen können? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?
Seit gestern muss ich Methergin einnehmen, da sich die Gebärmutter bisher unzureichend zurückgebildet hat. Nach einem schockierten Blick auf die Packungsbeilage (reduzierte Milchbildung etc.), habe ich heute Früh noch einmal den Arzt kontaktiert, der mich nur lapidar damit abfertigte, er wisse schon was er mache und das hätte keinerlei Auswirkung auf das Stillen. Alles sei besser als eine Ausschabung. Wie sieht es denn wirklich aus mit diesem Medikament?

Gewicht:
02.06. 2390 g Geburt KH
04.06. 2290 g 1. Wiegekontrolle
05.06. 2260 g 2. Wiegekontrolle
06.06. 2290 g Entlassung
Nächste Kontrolle am 10.06.16

Meine Frage ist nun einerseits, wie ich die Kleine zu einem effektiveren Trinkverhalten bewegen kann, oder muss ich mir da grundsätzlich erst mal keine Sorgen machen? Ich habe nur Angst, dass die Milch wieder zurückgeht. Andererseits frage ich mich auch noch, ob diese 1-2 Minuten, in denen sie wirklich viel trinkt und ordentlich schluckt für sie momentan einfach ausreichen, um an genug Milch zu kommen und ich einfach weitermachen soll wie bisher?

Ich hoffe, ihr versteht, was mir am Herzen liegt, so ganz gelingt es mir in dieser kurzen Zeit seit der Geburt noch nicht, das ganze auf den Punkt zu bringen.
EhMibima

Re: Trinkschwaches Kind - Tipps für effektiveres Trinken

Beitrag von EhMibima »

Hallo, ich bin keine Beraterin. Kennst du die Wecktipps für schläfrige Babys?
http://www.stillen-und-tragen.de/forum/ ... e#p1565462
EhMibima

Re: Trinkschwaches Kind - Tipps für effektiveres Trinken

Beitrag von EhMibima »

Huch, zu früh abgeschickt. Ich wünsch euch daß ihr bald in Ruhe die Kuschelzeit genießen könnt.
rennie
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Re: Trinkschwaches Kind - Tipps für effektiveres Trinken

Beitrag von rennie »

Hallo bienesmama,

vielen Dank, die hab ich schon entdeckt. Wirklich hilft nur, wenn ich die Kleine von mir weglege. Damit krieg ich sie zumindest kurz wach, sobald sie allerdings wieder an Mamas Brust ist, schläft sie wieder ein, auch wenn ich über Minuten lästig bin und sie ausziehe etc.
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Teazer
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Re: Trinkschwaches Kind - Tipps für effektiveres Trinken

Beitrag von Teazer »

Hallo rennie,

herzlichen Glückwunsch zur Geburt Deines Babys.

Es ist sehr gut, dass Du sie regelmäßig weckst. Bis sie anfängt sich selbst zu melden wäre es gut, wenn Du das tagsüber spätestens alle 2h und nachts alle 3h machst (jeweils von Stillbeginn zu Stillbeginn gerechnet).

Die von bienesmama verlinkten Tipps sind sehr hilfreich. Probier aus, was bei Deiner Kleinen am besten wirkt. Wechselstillen oder Brustkompression können auch helfen.

Methergin ist tatsächlich nicht so günstig in der Stillzeit. Ob die Medikation in Deinem speziellen Fall sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht kannst Du eine Zweitmeinung einholen?

In "Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" (Schaefer u.a. / 7. Auflage) steht:
Eine orale mehrtägige oder gar wochenlange Behandlung mit Methylergometrin im Wochenbett ist in der modernen Geburtshilfe kaum noch indiziert. Generell ist bei diesem Wirkstoff zu bedenken, dass er der natürlichen Uterusinvolution entgegenwirkt, die durch eine durch das Stillen ausgelöste Prolaktionausschüttung vermittelt wird. Oxytozin fördert die Milchejektion und ist als medikamentöse Unterstützung der Uterusinvolution zu bevorzugen. Liegt ein triftiger Grund vor, protrahiert Methylergometrin zu verabreichen, erfordert dies keine Stilleinschränkung!
Die Gewichtsentwicklung ist bisher unauffällig. Hast Du eine Nachsorgehebamme, die täglich wiegen kann? Das wäre wichtig, so lange Du Methergin einnimmst.

Viele Grüße,
Teazer (ModTeam-Stillberatung)
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rennie1

Re: Trinkschwaches Kind - Tipps für effektiveres Trinken

Beitrag von rennie1 »

Hallo Teazer,

vielen lieben Dank für deine rasche Antwort. Ich mach mir echt Gedanken, ist es denn wirklich normal, dass Neugeborene soo viel schlafen? Bisher wurde sie vor Hunger noch kein einziges Mal von selber wach. Und kann es sein, dass sie nach einer Minute, in der sie ordentlich zieht und ziemlich Mühe hat, alles zu schlucken, schon wieder satt ist? Wenn mir da die ca. 15-20 Minuten pro Brustseite in Sinn kommen, wird mir ganz anders.

Untertags versuche ich so oft wie möglich zu stillen, nachts werde ich es heute auf max. 2,5 h reduzieren. Wechselstillen habe ich probiert, hilft aber nicht wirklich, da sie nach einer Minute an der einen Brust wieder bis zur nächsten erfolgreichen Weckphase tief und fest schläft.

Leider habe ich noch keine Hebamme, aber wenns nicht bald besser wird bzw. ich ein besseres Gefühl habe, dann muss ich das nachholen. Hatte zuvor noch auf eure Tipps und Erfahrungen hier gehofft bezüglich schläfrigen Babys etc.

Das Methergin würde ich am liebsten sofort absetzen, aber eine Ausschabung möchte ich natürlich auch vermeiden.
Ach ja, und meine Kofferwaage (siehe mein erster Thread), lasse ich wohl lieber im Schrank? :wink:

LG, rennie
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Teazer
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Re: Trinkschwaches Kind - Tipps für effektiveres Trinken

Beitrag von Teazer »

Hallo rennie!
rennie1 hat geschrieben:Ich mach mir echt Gedanken, ist es denn wirklich normal, dass Neugeborene soo viel schlafen? Bisher wurde sie vor Hunger noch kein einziges Mal von selber wach.
Manche Neugeborene schlafen sehr viel. Aber es ist absolut richtig, sie zum Stillen zu wecken, wenn sie sich nicht selbst meldet.
Und kann es sein, dass sie nach einer Minute, in der sie ordentlich zieht und ziemlich Mühe hat, alles zu schlucken, schon wieder satt ist? Wenn mir da die ca. 15-20 Minuten pro Brustseite in Sinn kommen, wird mir ganz anders.
Das sind Zahlen, die Du ganz schnell vergessen kannst. Sehr viele Babys stillen kurz und gedeihen prima.
Wechselstillen habe ich probiert, hilft aber nicht wirklich, da sie nach einer Minute an der einen Brust wieder bis zur nächsten erfolgreichen Weckphase tief und fest schläft.
Dann probier mal die Brustkompression aus.
Leider habe ich noch keine Hebamme (...) Ach ja, und meine Kofferwaage (siehe mein erster Thread), lasse ich wohl lieber im Schrank?
In diesem speziellen Fall solltest Du täglich unter den selben Umständen wiegen: gleiche Uhrzeit, Abstand zur letzten Mahlzeit, mit frischer Windel, ohne Kleidung. Poste die Daten hier, ich guck sie mir an.

Hast Du eine auf mind. 10 g genaue, digitale Babywaage? Falls nicht: Leih sie Dir in der Apotheke. Hängewaagen für Koffer sind zur engmaschigen Gewichtsbeobachtung und zur Beurteilung des Gedeihens eines Babys nicht geeignet.

Wichtig ist, dass die Waage wieder verschwindet, wenn Du Deine Medikamente fertig genommen hast und die Gewichtsentwicklung normal ist.
Das Methergin würde ich am liebsten sofort absetzen, aber eine Ausschabung möchte ich natürlich auch vermeiden.
Es scheint ja stillfreundliche Alternativen zu geben (s.o.). Ich würde mir eine Zweitmeinung einholen.

Viele Grüße,
Teazer (ModTeam-Stillberatung)
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Re: Trinkschwaches Kind - Tipps für effektiveres Trinken

Beitrag von rennie »

Hallo Teazer,
Manche Neugeborene schlafen sehr viel. Aber es ist absolut richtig, sie zum Stillen zu wecken, wenn sie sich nicht selbst meldet.
Das sind Zahlen, die Du ganz schnell vergessen kannst. Sehr viele Babys stillen kurz und gedeihen prima.
Vielen Dank, es tut gut zu hören, dass manche Neugeborene wirklich so viel schlafen und nicht Unmengen trinken müssen. Vielleicht holt sie einfach die Zeit auf, die im Mutterleib nicht mehr geblieben ist.

Heute Nacht lief es etwas besser, sie hat teilweise ein bisschen länger getrunken und auch heute Mittag haben wir es geschafft, sie innerhalb von einer Stunde zumindest immer wieder für ein paar Sekunden zum Trinken zu bewegen, ohne dass sie zwischendurch in den Tiefschlaf gefallen ist. Mittlerweile glaube ich auch, ein Problem zu erkennen: Wenn mein MSR einsetzt, dann hat die Kleine ziemlich viel zu tun, die Milch wegzubringen, teilweise kann sie es schlucken, manchmal läuft sie auch über und verschluckt sich. Und kurz danach schläft sie meistens ein. Ich denke, das ist ihr vermutlich zu anstrengend? Bergaufstillen haben wir im Krankenhaus auch schon probiert und habe ich heute auch schon gemacht, kann aber noch nicht wirklich einschätzen, ob es damit besser gelingt.
Dann probier mal die Brustkompression aus.
Wenn mein MSR zu stark ist, würde das dann eher nicht zielführend sein, oder?
Hast Du eine auf mind. 10 g genaue, digitale Babywaage? Falls nicht: Leih sie Dir in der Apotheke. Hängewaagen für Koffer sind zur engmaschigen Gewichtsbeobachtung und zur Beurteilung des Gedeihens eines Babys nicht geeignet.
Ich werd am Nachmittag in der Apotheke anrufen, ob die eine Leihwaage haben.
Es scheint ja stillfreundliche Alternativen zu geben (s.o.). Ich würde mir eine Zweitmeinung einholen.
Habe heute meinen FA noch dazu befragt bzw. die Sprechstundenhilfe am Apparat: Ihr war das Medikament bekannt und sie sehe darin nun auch kein Problem, würde das aber noch einmal mit dem FA besprechen und sich melden, falls es Bedenken gibt. Ich werde die also einfach mal weiter nehmen, zumindest ist noch keine eingeschränkte Milchproduktion spürbar.

Vielen Dank und viele Grüße,
rennie
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Re: Trinkschwaches Kind - Tipps für effektiveres Trinken

Beitrag von Teazer »

Hallo rennie!
rennie hat geschrieben:Vielleicht holt sie einfach die Zeit auf, die im Mutterleib nicht mehr geblieben ist.
Warum wurde denn eingeleitet?
Heute Nacht lief es etwas besser, sie hat teilweise ein bisschen länger getrunken und auch heute Mittag haben wir es geschafft, sie innerhalb von einer Stunde zumindest immer wieder für ein paar Sekunden zum Trinken zu bewegen, ohne dass sie zwischendurch in den Tiefschlaf gefallen ist.
Super! :D
Wenn mein MSR einsetzt, dann hat die Kleine ziemlich viel zu tun, die Milch wegzubringen, teilweise kann sie es schlucken, manchmal läuft sie auch über und verschluckt sich. Und kurz danach schläft sie meistens ein. Ich denke, das ist ihr vermutlich zu anstrengend?
Ermüdend ist das eigentlich nicht, die Babys sind da eher unruhig an der Brust.
rennie hat geschrieben:
Teazer hat geschrieben:Dann probier mal die Brustkompression aus.
Wenn mein MSR zu stark ist, würde das dann eher nicht zielführend sein, oder?
Doch, denn die Brustkompression setzt man ein, wenn das Baby noch nuckelt, aber keine Milch mehr fließt.
Ich werd am Nachmittag in der Apotheke anrufen, ob die eine Leihwaage haben.
Gut.

Viele Grüße,
Teazer (ModTeam-Stillberatung)
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Re: Trinkschwaches Kind - Tipps für effektiveres Trinken

Beitrag von rennie »

Hallo Teazer,

die Geburt wurde aus einem Zusammenspiel vom mehreren Gründen eingeleitet: Diagnose SGA, instabile Kindslage, verminderte Kindsbewegungen.

Heute Nacht hat sie wieder etwas weniger getrunken, dafür konnte ich sie seit Mittag schon öfter anlegen, auch wenn sie meist nur sehr kurz trinkt.

Während des MSR trinkt sie ausgiebig, aber danach schläft sie sofort ein. Wobei heute auch zu beobachten war, dass sie nun während des MSR kurz innehält und danach ruhiger weitertrinkt. Wenn sie mal wach bleibt, probiere ich auch fleißig die Brustkompression. Aber nur nuckeln macht sie bisher eh nicht. Entweder richtig trinken oder einfach ohne Saugbewegung schlafen.

Leider hat die Apotheke keine Leihwaagen und ich wohne nicht gerade in einer Gegend mit vielen Apotheken. Morgen Vormittag sind wir nun eh schon beim Kinderarzt zum Wiegen und dann werden wir die Entwicklung beobachten und können dort dann nach Leihmöglichkeiten fragen bzw. mich nach einer
Hebamme umsehen. Ich werde berichten!
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