3 Monate altes baby soll diät machen laut kinderarzt

[Skima]

Hallo SchneFiMa,
Ja, ich habe es mir schon gedacht,dass das Ende bald naht. Auf der einen Seite bin ich etwas traurig,weil es mir schwer fällt loszulassen,aber auf der anderen Seite bin ich auch total froh,dass wir es soweit geschafft haben. Der kleine Mann ist jetzt 7 Monate und wird immer noch gestillt. Das grenzt für mich fast an ein Wunder! Ich hätte niemals damit gerechnet,dass wir es soweit schaffen. Und das habe ich vorallem Dir,liebe SchneFiMa, zu verdanken und natürlich diesem Forum mit all den Mitgliedern und den vielen hilfreichen Tipps. Gaaaaanz vielen Dank für die enorme Unterstützung!

Für uns wird es erstmal wie gewohnt weitergehen. Dennoch werde ich ab November wieder Vollzeit arbeiten müssen. Da habe ich schon sehr viel Respekt vor. Zudem kann ich mir auch absolut nicht vorstellen wie es dann mit unserer Stillbeziehung weitergeht. Da werde ich wohl wieder etwas Hilfe,Tipps und Ermutigung brauchen.

Jetzt genieße ich aber erstmal unsere 2 Letzten Monate!

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[Serafin]

Skima, in der Krippe essen, zu hause stillen. Warum denn nicht? Ich Arbeite ja schon wieder, seit der Zwerg 7 Monate ist, er stillte noch voll, jetzt isst er minimengen. Also euerer isst doch gut, was soll denn da schief gehen?

[Skima]

Naja, ich bin von 7 bis 17 Uhr für die Arbeit weg. Weiß nicht was das für einen Einfluss auf die Milchproduktion haben wird und nachts muss ich ja auch irgenwie schlafen. Wenn dann der kleine soviel stillt wie jetzt oder sogar mehr, dann bin ich übermüdet und dann wird das Arbeiten sehr anstrengend.

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[Serafin]

Naja, ich bin von 7 bis 17 Uhr für die Arbeit weg. Weiß nicht was das für einen Einfluss auf die Milchproduktion haben wird und nachts muss ich ja auch irgenwie schlafen. Wenn dann der kleine soviel stillt wie jetzt oder sogar mehr, dann bin ich übermüdet und dann wird das Arbeiten sehr anstrengend.

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Du, dein Kind wird immer größer. Und man kann auch nachts abstillen nach Gordon, wenn die ein Jahr alt sind. Und vor allem, ich denke, dass ich lieber stille, als ein dauerkrankes Kind daheim zu haben. Stillen mildert das ja schon ab. Und es wird auch besser. Irgendwann. zumindest behaupten das alle.

[nido56]

Zum Thema arbeiten und stillen mag ich kurz etwas sagen: Als mein Sohn so alt war wie deiner, waren wir 8-9 Stunden taeglich getrennt. Gestillt habe ich ihn, bis er 2 Jahre alt war. Dann habe ich ihn abgestillt, weil ich nicht mehr wollte. Das ging einwandfrei. Tagsueber hat er gegessen und abends und nachts gestillt. Spannender Weise hatten sich meine Brueste das nach ca. 1 Woche Gewoehnung, in der ich tagsueber zwischendurch abgepumpt habe, darauf eingestellt. Tagsueber hatte ich keine Probleme mit Milchstau und abends war die Milch wie auf Bestellung da. Auch haeufigeres Stillen am Wochenende oder bei Krankheit ging problemlos. Das fand ich total faszinierend!

Uebrigens hatten wir auch einen schwierigen Stillstart und ich habe fast 2 Monate Ersatzmilch zugefuettert. Ich bin also wahrlich kein Wunder der Milchproduktion...

Nur zum Thema "und nachts muss ich ja auch mal schlafen" kann ich leider nichts Aufmunterndes berichten. Geschlafen hat unser Sohn grottenschlecht und stuendliches naechtliches stillen war bis ueber das erste Lebensjahr hinaus eher Standard. Ich glaube allerdings nicht, dass das damit zu tun hatte, dass ich ihn tagsueber nicht stillen konnte. Am Wochenende und in den Ferien, wenn wir mehr gestillt haben, war es naemlich auch nicht besser. Schlafen ist auch heute noch nicht gerade sein Hobby...