schwierige Stillbeziehung - letzte Chance

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Guatemala
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Re: schwierige Stillbeziehung - letzte Chance

Beitrag von Guatemala »

Hallo Teazer

Wir waren bei der Physio. Sie hat festgestellt, dass unser Kleiner einen sehr hohen und schmalen Gaumen hat und ausserdem sehr sensibel im Mundbereich ist und auch schnell würgt nur ab den Fingern im Mund. Auch hat sie eine Massage mit ihm gemacht( welche ich nun immer vor dem Essen machen soll), welche den Schluckreflex aktivieren soll. Sie hat festgestellt, dass er die Wellenbewegungen fürs stillen nur sehr undefiniert macht und die Zunge mehr hin und zurückbewegt, anstatt richtig "melkt". Nach der Massage wollte sie ihm mit dem Becher Milch geben. Er war sehr motiviert wie bei mir auch. 3,4 Schlücke. Dann verlor er das interesse und schob den Becher weg. Genau wie bei uns auch oder wies beim stillen ist. Sie war sehr ratlos und sagte mir, dass sie nebst der Massage keine Idee hätte, wie weiterfahren und sie sei überfordert. Aber sie könne mir aus eigener Erfahrung mit ihrem 3. Kind berichten. Ihr 3. Kind war auch ein Junge. Der genau wie unserer immer nur sehr wenig gestillt hat. (mit dem Gewicht immer ganz knapp, musste andauernd zum Arzt zum überprüfen). Dann Brei nahm er auch nicht, sowie auch feste nahrung erst ganz wenig nach 15 Monaten. Sie hat so gut es ging bis dahin vollgestillt und die Welt auf den Kopf gestellt, dass er mal hochkalorischer Brei ass (auch nur so 3 Löffel). Sie sagt, sie sei genau wie ich total verzweifelt gewesen damals und ratlos, warum das Kind nicht genug essen wollte von sich aus. Er sei heute 8 Jahre alt und könne problemlos immer noch einen ganzen Tag nichts essen und jammere aber auch nicht. Wenn er etwas in den Mund bekäme, was ihn stört, erbreche er noch heute das ganze Essen.
Ich bin einfach nur mal froh, dass ich jemanden kennen gelernt habe, dem es gleich ging. Wäre er mein erstes Kind, ich würde enorm an mir zweifeln. Aber so sehe ich genau, dass er sich ganz anders verhält. Und was so komisch ist, jetzt wos so warm ist und ich das Motilium reduziert habe, ist die Milch ganz drastisch zurück. Er hat noch gut die Hälfte nasse Windeln wie vorher und trinkt nur ganz wenig. Mein MSR wird auch sehr viel schwerer ausgelöst seit der Reduktion mit Motilium. Ich biete ihm die Brust an, aber er nimmt nicht häufiger. Auch wenn er nuckelt und es würde dann fliessen, nimmt er nur paar Schlücke. Er bleibt mir einfach ein Rätsel. Ich habe jetzt heute das Motilium wieder erhöht. So geht das fast nicht. Er nimmt jetzt auch kaum mehr Brei. Meine Mama hat heute versucht ihn mit dem Becher zu füttern. Und sie fand es super toll, dass er 40 ml wo die Hälfte alles wieder rauskam, getrunken hat. 20 ml - was sind das schon? Da kommen wir ja nirgends hin. Er muss ja ca. 800ml oder mehr pro 24h trinken.
Ehrlichgesagt weiss ich nicht mehr weiter. Ich hoffe dass die Milch mit dem Motilium wieder mehr wird und ich noch ein bisschen so weiterfahren kann und er endlich den Brei toll findet.

Liebs Grüessli
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Teazer
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Re: schwierige Stillbeziehung - letzte Chance

Beitrag von Teazer »

Hallo Guatemala,

puh, ich kann mir vorstellen, dass Eure Situation sehr schwierig ist.

Ein hoher Gaumen bringt Stillprobleme mit sich. In Kombination mit einem Reflux ist die Nahrungsaufnahme für Deinen Sohn daher wohl sehr unangenehm. Das erklärt auch sein Stillverhalten. Die Frage ist, wie geht Ihr damit um? Der hohe Gaumen wird sich verwachsen, der Reflux vielleicht auch. Aber was bis dahin?

Ich denke, Ihr braucht ein gutes Team. Mir fallen spontan folgende Professionen ein: Neurologe, Logopäde.

Viele Grüße,
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Guatemala
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Re: schwierige Stillbeziehung - letzte Chance

Beitrag von Guatemala »

Hallo Teazer

Danke für deine Antwort.

Kann es auch sein, dass er im Moment fast alles rausschwitzt? Er hat kaum noch nasse Windeln, jeden Tag weniger. Ist aber noch fit und munter ?!

Inwiefern ist der hohe Gaumen beim stillen ein Problem? Was macht der Neurologe? Kann man da etwas dagegen machen, dass es besser ist? Und wann verwächst sich das?
Liebs Grüessli
ixcacienfuegos
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Re: schwierige Stillbeziehung - letzte Chance

Beitrag von ixcacienfuegos »

Ist es bei euch auch so heiß? Hier haben die Windeln deutlich abgenommen, die Nachtwindel ist manchmal fast trocken.
LG, ixca mit Minikind (*10/14) und Maikäferchen (* 05/18)
Serafin
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Re: schwierige Stillbeziehung - letzte Chance

Beitrag von Serafin »

ixcacienfuegos hat geschrieben:Ist es bei euch auch so heiß? Hier haben die Windeln deutlich abgenommen, die Nachtwindel ist manchmal fast trocken.
Dito.
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Teazer
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Re: schwierige Stillbeziehung - letzte Chance

Beitrag von Teazer »

Guatemala hat geschrieben:Kann es auch sein, dass er im Moment fast alles rausschwitzt? Er hat kaum noch nasse Windeln, jeden Tag weniger. Ist aber noch fit und munter ?!
Ja, das kann sein. Aber behalte sein Verhalten sehr gut im Auge.
Inwiefern ist der hohe Gaumen beim stillen ein Problem?
Mit einem hohen Gaumen können Babys das fürs Stillen notwendige Vakuum nicht mit korrektem Anlegen aufbauen. Das führt meist dazu, dass sie den Kiefer stark zusammen kneifen, was der Mutter natürlich Schmerzen bereitet.

Dieser Kelch ist wahrscheinlich an Euch vorüber gegangen, da Du ihn mit Deiner Milch geflutet hast. Aber dadurch war Deine Milchmenge halt auch immer von Dir abhängig und nicht von der Aktivität Deines Babys.
Was macht der Neurologe?
Er ist zuständig für Erkrankungen des Nervensystems. Darunter fallen auch Störungen des Hungersystems. Du schreibst, Dein Sohn sei sehr empfindlich im Rachen. Das wäre auch eine Reaktion der Nerven.
Kann man da etwas dagegen machen, dass es besser ist?
Normalerweise arbeitet man an der Stilltechnik um die Schmerzen der Mutter zu verringern. Aber bei Euch ist die Problemlage anders. Dein Sohn hat wohl nie richtig versucht zu stillen, sonst hättest Du Schmerzen gehabt. Er kennt also wahrscheinlich kein normales Saugverhalten. Ob der hohe Gaumen dafür der Grund ist, seine Sensitivität im Rachen, der Reflux, ein fehlendes Hungergefühl oder eine Kombination daraus, das müssen Fachleute untersuchen und entsprechende Maßnahmen empfehlen.
Und wann verwächst sich das?
Die meisten Mütter beschreiben eine langsame Besserung ihrer Beschwerden ab dem 4.-6. Monat. Allerdings ist es bei Euch ja nicht "nur" der hohe Gaumen.

Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe: Lass Deinen Sohn ordentlich untersuchen. Mag sein, dass sich das irgendwann von alleine verwächst. Aber Du und Dein Sohn, Ihr habt schon so einen langen Leidensweg hinter Euch. Warum sollte er unnötig noch länger werden?

Viele Grüße,
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Re: schwierige Stillbeziehung - letzte Chance

Beitrag von Guatemala »

Ja, hier ist es sehr heiss und in unserem Schlafzimmer unter dem Dach so um die 27/28 Grad. Das könnte schon ein Grund für die sehr wenig nassen Windeln sein.

Teazer, ich hab gelesen, dass es beim hohen Gaumen doch oft mit dem Zungenband zusammenhängt. Und dass Kinderärzte meistens nur eine Form von problematischen Zungenband erkennen und die andern aber genauso Mühe machen. Hast du da Erfahrung? Kann es sein, dass da unser KIA etwas übersehen hat damals? Irgendwie muss der schmale und hohe Gaumen ja entstehen oder ist der so angeboren?

Was er jetzt gerne macht , ist an etwas Essbarem süggelen. Rüebli, Apfel, usw. Nicht essen, nur lutschen - aber immerhin. Er findet das spannend weil wir ja auch essen. Und der becher ist für ihn auch spannend, wenn wir trinken. So geb ich jetzt manchmal etwas abgepumpte Milch. Immerhin ein bisschen was :-).

Liebs Grüessli
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Teazer
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Re: schwierige Stillbeziehung - letzte Chance

Beitrag von Teazer »

Hallo,

der hohe Gaumen ist angeboren. Ich erlebe es immer wieder, dass KiÄ diesen und problematische Zungenbändchen nicht diagnostizieren, insbesondere wenn das Kind gut gedeiht.

Viele Grüße,
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Teazer
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Re: schwierige Stillbeziehung - letzte Chance

Beitrag von Teazer »

Hallo, wie geht es Euch?

Viele Grüße,
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Re: schwierige Stillbeziehung - letzte Chance

Beitrag von Guatemala »

Hallo Teazer

So, ich muss mich mal ganz fest entschuldigen, dass ich sooo lange nichts von mir hören liess. Erstmals das positive vorneweg: Wir stillen noch und er ist nun 13, 5 Monate alt. Das hätte ich nie gedacht. und das freut mich meeega fest.
Die Wochen und Monate waren nicht einfach und ich war wirklich oftmals nahe am verzweifeln. Ich hab jeden Tag "gefeiert", den wir geschafft haben. Es gab Wochen, da gings lustigerweise etwas besser und es gab sogar 2 Monate zwischendrin, wo er im Halbschlaf am Tag von sich aus gezogen hat, also wo ich nichts "drücken" musste und so. Leider war das von einem Tag auf den anderen auch wieder vorbei. Das Erbrechen war aber immer noch sehr präsent und im Nachhinein müssen wir sehen, dass dies wohl der Auslöser für sein komisches Verhalten war. Er hatte Horror von dieser andauernden erbrecherei. Und deshalb hörte er auch immer nach paar Schlücken auf. Es war ja auch so, dass jegliche Versuche von Beikost (Familientisch) in würgn und erbrechen endeten und endlich endlich mit 11 Monaten hörte jetzt das erbrechen auf. Wir haben zwischendurch noch Reflux abgeklärt beim Arzt und Medis bekommen. Diese halfen aber nicht und deshalb setzten wir sie wieder ab. Der arzt sagte einfach, es sei super, wenn wirs irgendwie hinkriegen. Es war auch immer so, wenn es geklappt hatte im Schlaf, nahm er normal zu. wenn nicht über längere Zeit, dann nahm er ab. Das war einfach sehr nervenaufreibend. Und der Arzt meinte auch, bei so Babys würde dann halt ne Magensonde gelegt und so ernährt. So lange wirs hinkriegen würden, wäre es aber kein Thema.
Deshlab wusste ich einfach - ich wollte mit N. nicht ins Spital. Im Spital hätten wir mehrere Tage zur Abklärung bleiben müssen und unser "Trick" mit dem Schlafstillen hätte dort nicht funktioniert und ich wäre gezwungen gewesen abzustillen. Ich hatte dann zwischenzeitlich Kontakt mit einer Mutter, welcher es genau gleich ergangen war mit ihrer Tochter. Das hat so gut getan, auszutauschen und zu hören, wie auch sie nicht mehr weiter wusste. Bei ihr war es dann so, dass es irgendwann kaum mehr funktionierte (auch im Schlaf nicht) und sie dann mehrere Tage im Spital sein musste und das war dann bei ihr eben auch das Ende vom stillen. Sie konnte mir aber eine gute Osteopathin empfehlen. Obwohl ich ja mit N. schon zum Osteopath gegangen war, versuchten wir es nun noch bei einer anderen. Und siehe da, schon beim ersten Mal entdeckte sie eine Kopfverformung von der Sternguckergeburt, sowie eine starke Verkrampfung im Magenausgang, Verkrampfung der Milz und dass dies dem Magen Platz weggenommen hatte und er somit nicht genug Hunger hatte von sich aus. Als sie ihn so gut es ging behandelte, furzte er, er musste auch fast erbrechen.
Sie stellte auch eine Verkrampfung der Speiseröhre fest und nach der 2. Behandlung kehrte auch erstmal das erbrechen zurück, wurde dann aber wieder besser. Auch im Nacken hatte er Verkrampfungen, was auf den Magen Auswirkungen hatte, aht sie mir erklärt. Wir sind jetzt immer noch in Behandlung. Es ist besser geworden. Er trinkt nun meine abgepumpte Milch auch aus einem Trinkrohbecher, nimmt etwas Brei am Mittag, etwas zum Zvieri und immer mehr vom Tisch. Es gibt Tage da nimmt er kaum was, aber es wird besser.
Was wir nicht hingekriegt haben, dass er normal stillt im Wachzustand. Er hat sich anscheinend zu stark an diesen Ablauf gewöhnt, dass er die Milch nicht richtig "melkt". Ich stille ihn momentan noch 3 mal am Tag im Schlaf so gut es geht. Und will jetzt dann auf zweimal reduzieren, da er nicht mehr genug müde dazu ist. In der Nacht schläft er momentan grad recht unruhig, erwacht oft und das kommt mir zugute, dann trinkt er nämlich immer ein kleines bisschen. Am Tag kommt er jetzt manchmal von sich aus und will an die Brust. Dann nuckelt er einfach und nimmt z.T. paar Schlücke - mehr nicht. Ich hab schon grosse Freude, dass er einfach Freude am stillen hat - obs jetzt viel oder wenig ist. Ich pumpe noch 4 mal am Tag ab und das bekommt er im Becher. Das Motilium hab ich bis vor 2 Wochen genommen, vorher serh langsam reduziert. Ich wollte einfach warten, bis er endlich etwas vom Tisch isst. Ich merke es gut an der Milchmenge, ich kann auch nicht mehr soviel abpumpen jetzt. Aber ich hab noch viel eingefroren und wenns jetzt nicht reicht, dann kann ich auftauen.
Als er 1 Jahr alt wurde, wurde ich deutlich entspannter. Irgendwie wars für mich einfach ne riesen Freude, dass wirs 1 Jahr geschafft haben und ich hatte auch das Gefühl, dass er jetzt nach jährig auch nicht mehr so "empfindlich" ist, wenns mal nicht funktioniert. Über Weihnachten hatte er sehr verstopfte Nase und war nicht so zwäg und da funktionierte auch das stillen im Schlaf schlecht. Da hat er schnell in 3 Tagen das abegnommen, was er vorher in 1,5 Monaten zugenommen hatte. Das geht bei ihm schon unglaublich schnell. Und wir brauchten jetzt auch wieder einen Monat um das wieder aufs gleiche raufzubringen. Das Gewicht ist aber sonst ok und der Arzt zufrieden.
Ansonsten ist er seeeehr vif. Er krabbelte schon mit 7 Monaten, erste Schritte mit jährig und jetzt läuft er. Er ist ein sehr aktives lustiges Kind. Er kommt auf Ideen, wo die andern zwei Jungs nie kamen. Man muss wirklich die Augen offen halten bei ihm :-).
Und endlich kann ich ihn auch so richtig geniessen. Ich muss auch ehrlich sagen, ohne den Glauben an Gott, hätt ich dieses Jahr nicht so durchgestanden. Da bin ich sicher. Er hat uns mega geholfen und dafür sind wir so dankbar.

Nun hoffen wir einfach, dass es immer besser kommt mit dem Esen vom Tisch und ich doch noch einige Zeit stillen darf - das wär schön. Einfach zum geniessen, auch wenns paar Schlücke sind. Ohne Gewichtsstress im Nacken.

Danke Teazer, dass du mich begleitet hast auf diesem Weg, mir Mut gemacht hast, meine Ängste usw. versucht hast zu verstehen und für alle guten Tipps.

Liebe Grüsse von Guatemala :-)
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