Raynaud-Syndrom macht starke Schmerzen

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Nicki13
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Re: Raynaud-Syndrom macht starke Schmerzen

Beitrag von Nicki13 »

Liebe Teazer,

nein, das war jetzt nur nochmal eine Bestätigung durch die Kinderchirurgin. Die Manualtherapeutin hatte ja auch schon gesagt, dass sie einen recht hohen Gaumen hat.
Ich habe heute versucht, nicht mehr asymmetrisch anzulegen, nur die Schmerzen bleiben gleich bzw. es fühlt sich eher noch schlechter an.
Links konnte ich bisher oft schmerzfrei stillen... leider die letzten Tage auch wieder zunehmend seltener ... nur rechts ist es dauerhaft so schlecht.
Daher hatten wir das damals weitgehend ausgeschlossen, dass meine Schmerzen vom hohen Gaumen kommen könnten. Vielleicht war das doch nicht so ganz richtig.
Links bleibt sie oft recht lange dran, rechts dockt sie permanent wieder ab, meist ohne das Vakuum zu lösen.

Ich nehme ab morgen doch nochmal wieder ein anderes Magnesiumpräparat (mit verschiedenen Magnesiumverbindungen, dadurch extrem teuer). Ich habe das Gefühl, dass Raynaud damit doch besser war als nur mit -Citrat wie jetzt aktuell.

Ich habe jetzt ganz viel gelesen in dem Thread ab dem Zeitpunkt, wohin dein Link zeigte. Das ist ja auch eine solche blöde "Leidens-Stillzeit", wie ich sie erlebe.
Irgendwie habe ich für mich da jetzt aber noch nicht wirklich herauslesen können, wie ich anders anlege, denn Cross-Cradle hatte ich ja auch schon ausprobiert - mit mäßigem Erfolg.
Sollte ich nochmal von Anfang an lesen?

Was mir noch eingefallen ist:
Ich stille ja nachts im Rückengriff so, dass die Kleine fast unter der Brust liegt. Das ging früher weitgehend schmerzfrei, tut mir aber seit mehreren Wochen zunehmend mehr weh.
Auch das Pumpen ist nicht schmerzfre - vielleicht deshalb, weil die Brustwarzen keine Zeit haben, richtig zu heilen durch die andauernde Fehl-Beanspruchung?

Die Kleine kämpft immer noch mit der verstopften Nase, insbesondere nachts, und wird dadurch auch häufiger weinend wach. Husten hat sich nun auch verstärkt, aber auch nur nachts.
Im verlinkten Thread wird von einer Nasendusche geschrieben. Das kann ja eigentlich kein Nasenspül-Kännchen sein, oder? Das kann ich doch mit einem Baby noch nicht machen...
Aber was ist dann damit gemeint?

Liebe Grüße und gute Nacht

Nicki
Nicki13
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Re: Raynaud-Syndrom macht starke Schmerzen

Beitrag von Nicki13 »

Liebe Teazer,

ich hatte heute früh eine Benachrichtigungs-Mail, dass du mir geschrieben hattest. Leider scheint deine Antwort im Rahmen des Updates verloren gegangen zu sein.
Magst du mir deine Antwort nochmal schreiben?

Ansonsten war Raynaud heute etwas zahmer... vielleicht kommt die Linderung wirklich durch die anderen Magnesium-Kapseln. Ich hoffe es!

Liebe Grüße und gute Nacht

Nicki
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Teazer
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Re: Raynaud-Syndrom macht starke Schmerzen

Beitrag von Teazer »

Liebe Nicki,

ich fasse meine Antwort kurz zusammen:

Die Diagnose hoher Gaumen ist durch die anderen Sachen bei mir gedanklich in den Hintergrund gerückt (sie fehlt auch leider in meinen Notizen :| ). Die Änderung der Stilltechnik hatte damals keine Besserung gebracht, das machte die Diagnose jedoch nicht hinfällig, denn ein hoher Gaumen wirkt sich immer auf die Stilltechnik aus. Vielleicht war die Änderung damals noch zu nah am Lösen des Zungenbändchens dran, als dass es schon eine Verbesserung zeigte. Daher empfehle ich Dir es noch einmal mit der hier beschriebenen Methode in Verbindung mit der Crosscradle zu versuchen.

Versuch auch mal, ob das auf der Seite liegende Stillen eine bessere Alternative zur Rugbyhaltung ist.

Der Pumpentrichter passt, oder? Der eingestellte Zug auch? Natürlich kann der Schmerz beim Pumpen auch von der vorherigen Beanspruchung durch das Stillen kommen.

Pflegst Du gut mit Lanolin?

Nasenspülung bei Babys geht sehr gut mit einer Pipette. Die bekommst Du in der Apotheke. Löse mit Kochsalzlösung den Schleim vor dem Stillen.

Viele Grüße,
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Nicki13
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Re: Raynaud-Syndrom macht starke Schmerzen

Beitrag von Nicki13 »

Liebe Teazer,

eigentlich legte ich sie bis vor einigen Wochen immer in der Cross-Cradle-Position an, wenn ich das richtig verstehe.
Das ist ja eigentlich die Position, die Regine Gresens auf ihren Seiten vormacht, sprich, ich hielt die Kleine fürs Trinken an der linken Brust komplett mit dem rechten Unterarm (gelingt mir mittlerweile nicht mehr so ganz mit 7 kg und ihrer Länge), der Kopf wird an der Schädelbasis von der Fingern der echten Hand gehalten und die linke Hand formt die Brust entsprechend ihres Mundes beim Anlegen.
Gegen das Gehaltenwerden an der Schädelbasis wehrt sie sich irgendwann total, das war und ist ihr unangenehm.
Das kann ich aktuell nur ab und an machen und probiere es auch immer wieder, aber sie macht dann oft diese Wischbewegung mit dem linken Arm übers linke Ohr, weint herzzerreißend und bäumt sich auf. Ich habe immer das Gefühl, dass ihr das zumindest sehr unangenehm ist, vielleicht sogar auch wehtut.
Daher war ich ja dazu übergegangen, sie wieder daran zu gewöhnen, dass sie im Nacken vom linken Unterarm gestützt wird.
Das Ganze klappt links einigermaßen, rechts eher nicht so gut, weil ich sie wegen der Größe der Brust und der Lage der Brustwarze anders halten muss, nämlich ihr Kopf liegt fast unten an meinem Puls des rechten Unterarms und sie schaut mir dabei bald in die Augen, weil ich sie dafür drehen muss, damit sie die Brustwarze im natürlichen Winkel in den Mund nehmen kann.
Dann kam ich auf die Alternative, sie auf einem aufblasbaren Kissen zu platzieren. Das klappt ab und an ganz gut, ab und an will sie auch das nicht und wehrt sich. Das aufblasbare Kissen nutze ich überwiegend unterwegs. Zu Hause darf sie links mit dem Kopf auf meinem Arm liegend oft selbst andocken, weil das eigentlich ganz gut geht und oft schmerzlos ist. Rechts bleibt sie meist auf dem Oberschenkel liegen und ich beuge mich vor, weil ich die rechte Brust ja weiterhin für sie formen muss und gegen ihren Mund schieben muss, da sie ansonsten nur an der Brustwarze saugen würde.
Rechts ist das also eine "oberschenkelunterstützte" Form des Cross-Cradle ;-)
Links klappt es also recht gut, auch wenn sie auch da immer wieder schlechte Tage hat, wo es nicht gut geht. Rechts kann sie es nach wie vor nicht gut alleine, sodass ich den "Sandwich" formen und so halten muss, damit sie nicht nur an der Brustwarze selbst saugt, was ihr allerdings am liebsten wäre.

Seit zwei Tagen habe ich mal wieder das Problem, dass sie permanent an- und wieder abdockt - bestimmt 20x, ehe sie etwas ruhiger an der Brust wird.
Sie beugt sich extrem rückwärts, weint, will am liebsten gar nicht an die Brust.
Gleichzeitig ist sie aber unglücklich ohne die Brust, sodass ich denke, dass sie doch Hunger/Durst hat.
So wechsle ich permanent die Seiten, denn sie saugt immer nur kurz an, so vielleicht 2 sec, um dann sofort wieder abzudocken, leider ohne vorher den Unterdruck zu lösen. Auaaaa!!!
Vorhin war es so extrem, dass sie eigentlich nicht an die Brust wollte, dass ich ihr schließlich ihren Obstbrei gegeben habe. Danach wollte sie dann noch an die Brust und hat dann auch endlich etwas ruhiger getrunken.
Bei den gestrigen und heutigen Mahlzeiten war sie aber nie ausgehungert, konnte aber auch nicht satt sein, sondern ich habe entsprechend dem 2-h-Rhythmus angelegt. Anscheinend war der aber für sie gar nichts.
Auch das Einschlafstillen klappt aus obigem Grund gerade nicht wirklich gut, auch wenn sie dann, wenn sie schon extrem müde ist, dann doch irgendwann mal einschläft. Aber es ist seeehr anstrengend.

Ich denke, sie ist voll im Schub, denn sie trainiert gerade extrem intensiv das Krabbeln und nimmt auch schon ab und an ein Knie vor bzw. die Hand hoch. Noch kann sie es nicht, hat sich aber eine sehr lustige Vorankommensweise ausprobiert, die weder Krabbeln noch Robben ist, sondern ein Zwischending. Damit bewegt sie sich langsam vorwärts hin zu den Gegenständen, die sie gerne haben möchte.
Heute Abend hat sie uns dann noch mit neuen Geräuschen mit der Zunge überrascht. :-)

Ich habe heute das Domperidon von 4-3-3 auf 3-3-3 reduziert und hoffe, dass es keinen großen Rückschritt in der Milchbildung gibt.

Ob der Trichter passt, weiß ich nicht genau. Dazu hatte ich dir ja mal Fotos geschickt.
Ich hatte vor einigen Tagen nochmal eine Nr. größer ausprobiert, aber das hatte sehr negative Auswirkungen auf den Milchspendereflex und dementsprechend auf die abgepumpte Menge. Insofern bin ich doch wieder auf die kleinere Größe übergegangen, auch wenn ich das Gefühl habe, dass diese wiederum einen Kick zu klein ist. Blöd!
Ich kann ja heute Nacht die Ansaugstärke noch etwas herunterregeln und mal schauen, ob das hilft.

Eigentlich ist die Brustwarze von der Haut her OK, daher nehme ich kein Lanolin. Es ist mehr diese Überbeanspruchung durch das Saugen nur an der Brustwarze, da sie es ja nicht mag, die Brustwarze samt Vorhof im Mund zu haben. Ich lege sie korrekt an und sie schafft es mittlerweile mit 1-2 kurzen schnellen Kopfbewegungen, dass sie nur noch die Brustwarze im Mund hat. Entweder nimmt sie den Kopf nach unten auf die Brust und/oder sie dreht den Kopf schnell zur Seite....
Man sieht beim Abdocken auch, dass die Brustwarze in die Breite gepresst wurde.

Hier jetzt noch die Gewichtsdaten:
22.03. 3760 g, Geburt
25.03. 3365 g, niedrigstes Gewicht
22.05. 4620 g, 2 Monate
24.07. 5890 g, 4 Monate
31.07. 5990 g, Beikoststart 2.8.
07.08. 6235 g
14.08. 6530 g
21.08. 6600 g
28.08. 6760 g, ab hier PREfrei
04.09. 6880 g
11.09. 7010 g
19.09. 7075 g

Liebe Grüße und gute Nacht

Nicki
Nicki13
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Re: Raynaud-Syndrom macht starke Schmerzen

Beitrag von Nicki13 »

Nachtrag:
Ich mache das mit Cross-Cradle oft auch für die rechte Brust in der Form, dass sie auf meinen Oberschenkeln liegt, ich sie aber mit der linken Hand an der Schädelbasis sanft führe, sodass sie den Kopf nicht alleine in den richtigen Winkel zur Brustwarze hin gedreht halten muss. Aber selbst dagegen wehrt sie sich oft.
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Teazer
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Re: Raynaud-Syndrom macht starke Schmerzen

Beitrag von Teazer »

Guten Morgen Nicki,

das klingt anstrengend. ((())) Dennoch lese ich eine Besserung im Vergleich zum Anfang. Leg so an wie es für Euch am besten pasdt. Ich hoffe, dass sich die ganze Sache bald verwächst.

Da Mikroverletzungen nicht immer sichtbar sind, solltest Du mit Lanolin cremen, so lange Du Schmerzen hast.

Ich würde sagen, Du wiegst nächste Woche nochmal und dann kommt die Waage weg. Im zweiten Lebenshalbjahr liegt die wöchentliche Zunahme im Bereich 40-110 g durchschnittlich pro Woche. Diese geringe Zunahme kann über kurze Zeitabstände nicht mehr erhoben werden, da eine Darm-/Blasenfüllung bereits größer sein kann. Das Wiegen zu den Us reicht dann völlig aus.

Viele Grüße,
Teazer (Modteam Stillberatung)
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Re: Raynaud-Syndrom macht starke Schmerzen

Beitrag von Nicki13 »

Liebe Teazer,

dann werde ich wieder konsequenter mit Lanolin pflegen. Das klingt einleuchtend.

Hier kommt schon wieder das nächste Problem, bzw. ist es schon da.
Bisher pumpe ich ja gegen 2.45 Uhr einmal ab und dann stille ich sie gegen 5.45 Uhr.
Leider ist sie beim Stillen, für das ich sie wecken muss, indem ich sie anspreche, streichle und dann vorsichtig hochnehme und dann anlege, dann nicht mehr bereit, die Brustwarze herzugeben, sondern sie möchte nach dem Trinken dann gerne noch ewig nuckeln, was ich ihr aber nicht zubilligen kann, da sie mir sonst die Brustwarzen kaputt nuckelt.
Docke ich sie also ab, fängt sie erst jämmerlich an zu schreien und schreit dann total schrill und kann sich gar nicht beruhigen. Bekommt sie die Brust wieder, ist sie sofort ruhig.
Damit ich auch noch etwas schlafen kann, bekommt sie halt unter Schmerzen weiter die Brust. Total doof!
Wenn sie dadurch wieder einschläft, schläft sie durchaus bis 8.30/9.00 Uhr.

Nun bin ich am Überlegen, wie ich mit der Situation umgehen könnte.
- ich könnte sie früher wecken in der Hoffnung, dass sie dann nicht so wach wird
- ich könnte sie auch gar nicht wecken, nur das hat ja wohl Auswirkungen auf die Milchproduktion.
- ich könnte versuchen, das Pumpen und das Stillen zu vertauschen

Wir haben das gleiche Problem auch schon, wenn ich sie nochmal vor dem Schlafengehen stille. Sie ist unglaublich schwer wachzubekommen, aber wenn sie dann wach ist, kann sie nicht mehr einschlafen und "turnt" in meinem Bett herum, kreischt, erzählt, spielt... alles im Dunklen, alles ohne, dass ich ihr irgendeinen Anreiz zum Spielen biete.

Ich werde heute Nacht mal versuchen, sie etwas früher zu wecken. Für mich ist das total doof, weil dann meine Schlafphasen noch kürzer werden.
Puuhhhh!

Auch heute dockt sie wieder permanent ab, sodass ich mir wirklich Sorgen mache, dass sie nicht mehr Milch trinkt als nur diejenige, die ihr direkt entgegenspritzt, wenn sie andockt, also so ca. 2 sec lang...

Liebe Grüße

Nicki
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Teazer
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Re: Raynaud-Syndrom macht starke Schmerzen

Beitrag von Teazer »

Liebe Nicki,

dieses Verhalten ist weit verbreitet und normal. Ich kann aber natürlich nachvollziehen, dass das für Dich nicht möglich ist.

Versuch Stillen und Pumpen zu tauschen. Falls das nicht klappt, könntest Du gucken, ob ihr der kleine Finger zum Nuckeln reichen würde.

Viele Grüße,
Teazer (Modteam Stillberatung)
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Re: Raynaud-Syndrom macht starke Schmerzen

Beitrag von Nicki13 »

Liebe Teazer,

heute Nacht habe ich sie, statt um 5.45 Uhr zu stillen, um 5.15 Uhr gestillt und sie konnte dann wieder einschlafen.
Ich hoffe mal, dass das heute Nacht auch so klappt - ansonsten werde ich Stillen und Abpumpen wirklich tauschen.
Der Kleine Finger reicht leider nicht aus, wenn sie sich so hochgespult hat, das hatte ich immer wieder versucht.

Liebe Grüße

Nicki
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Re: Raynaud-Syndrom macht starke Schmerzen

Beitrag von Teazer »

Liebe Nicki,

ich drück die Daumen.

Viele Grüße,
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