So eine ähnliche Fragen hatte Mondenkind schon mal beantwortet, vielleicht hilft dir das weiter.
babette89 hat geschrieben: ↑06.05.2017, 00:02
Mein Mann und ich gehen morgen abend mal wieder weg, unsere Kleine ist 18 Wochen alt und wird voll gestillt. Wir werden ca von 18.30 uhr bis 2 uhr morgens weg sein.
Geplant ist, dass ich um 18 Uhr noch stille, die Kleine gegen 22 Uhr ihr Gutenachtfläschchen (statt Einschlafstillen) von der Oma bekommt und evtl. noch eine zweite Flasche bis wir wieder da sind, je nachdem wie sie sich meldet. Ist allerdings realistisch dass sie durchhält bis ich daheim bin.
Mein "Problem": in dieser Lokalität wird ca ab Mitternacht geraucht. Ich selbst bin nichtraucherin. Werde daheim dann gleich duschen und Kleidung wechseln und möglichst lange bis zum nächsten Stillen warten. Muss ich sonst noch etwas beachten? Oder kann ich außerdem noch etwas tun?
Außerdem muss ich ohnehin wenn wir wieder daheim sind abpumpen. Würdet ihr die milch dann verwerfen?
Wie sieht es mit Hustenstillern für mich nachts aus? Ich huste den Kleinen ständig wach Silomat mit Pentoxyverin und Codeintropfen habe ich da, aber das ist ja wegen möglicher Apnoegefahr beim Kind eher kontraindiziert.
Hausmittel wie Honig, Zwiebelsirup, Bonbons... helfen nicht, Wäsche trockne ich schon extra im Schlafzimmer wegen der Luftfeuchtigkeit. Mein Hausarzt hat leider keine Ahnung vom Stillen und auch keine Lust, mir etwas stillfreundliches rauszusuchen.
Kalimera, ich dachte gerade für den Großteil deines Beitrags, das Wort "Hustenstiller" beziehe sich auf dein Baby - so eine SuT'sche Wortschöpfung wie Wutwickler und Freibeutler.
Zum eigentlichen Thema kann ich dir leider nicht helfen, sorry...
Wenn mich mein Kopf nicht täuscht ist der Hustenstiller von der ratiopharm OK. Da hilft aber embryotox.
Wenn es was natürliches sein soll würde ich eibisch versuchen. Ich meine das was ich hätte hieß phyto-hustil
Liebe Grüße von Beere (86) mit großer Tochter (03/16), kleiner Tochter (05/18) und einem kleinen * im Herzen
Kann ein nach Bedarf vollgestilltes Baby zu wenig Flüssigkeit bekommen?
(Wir haben gerade nach Magen-Darm-Infekt ziemlich festen Stuhlgang und ca. 2 richtig nasse und 2 sehr trockene Windeln pro Tag, Baby ist aber fit und Fontanelle schaut gut aus. Meine Mama schlägt Wasser anbieten vor, aber die Milch sollte doch die richtige Flüssigkeitsmenge liefern, oder? Gestillt wird häufig, etwa alle 1-2 h.)
Butternut hat geschrieben: ↑19.11.2017, 07:33
So eine ähnliche Fragen hatte Mondenkind schon mal beantwortet, vielleicht hilft dir das weiter.
babette89 hat geschrieben: ↑06.05.2017, 00:02
Mein Mann und ich gehen morgen abend mal wieder weg, unsere Kleine ist 18 Wochen alt und wird voll gestillt. Wir werden ca von 18.30 uhr bis 2 uhr morgens weg sein.
Geplant ist, dass ich um 18 Uhr noch stille, die Kleine gegen 22 Uhr ihr Gutenachtfläschchen (statt Einschlafstillen) von der Oma bekommt und evtl. noch eine zweite Flasche bis wir wieder da sind, je nachdem wie sie sich meldet. Ist allerdings realistisch dass sie durchhält bis ich daheim bin.
Mein "Problem": in dieser Lokalität wird ca ab Mitternacht geraucht. Ich selbst bin nichtraucherin. Werde daheim dann gleich duschen und Kleidung wechseln und möglichst lange bis zum nächsten Stillen warten. Muss ich sonst noch etwas beachten? Oder kann ich außerdem noch etwas tun?
Außerdem muss ich ohnehin wenn wir wieder daheim sind abpumpen. Würdet ihr die milch dann verwerfen?
Danke, Yelma: Ja, es hat v.a. mich erwischt und ich habe während der Erkrankung definitiv zu wenig getrunken. Achso, dann schaue ich erst mal, dass ich bei mir nachfülle!