Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
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- serotonin
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Oh, dann wird es mit anderer Flüssigkeit schwierig, denke ich.
Trinken ist wirklich das wichtigste für dich.
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- Teazer
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Achte auf Deine Flüssigkeitszufuhr (siehe serotonin) und kleide Dein Baby so, dass es möglichst wenig schwitzt. Dein Körper fährt die Milchproduktion etwas runter, um Dich zu schonen, aber im Normalfall reicht das für das Baby weiterhin. Es sollte 4 nasse Windeln in 24h haben. Diese können auch leicht sein. Das ist bei heißem Wetter nicht ungewöhnlich. Solange Dein Baby gewohnt agil ist, ist es okay.
Gute Besserung!
Viele Grüße,
Teazer (Modteam Stillberatung)
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"Mit einer Kindheit voller Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten." (Jean Paul)
AP estab. 2009, 2011 & 2014
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Danke! Das letzte Stillen war auch wieder etwas mehr habe jetzt auch schon einen guten Liter getrunken. Es geht aufwärts
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Januar 2014, März 2016, Februar 2020
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- serotonin
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
sorry, dass ich alles klein schreibe, grade nur eine hand frei..
gibt es möglichkeiten/tricks, mit einem älteren kind (2 3/4 j alt) irgendwie an der stilltechnik zu arbeiten? als ich mit dem 2. kind schwanger wurde, fingen die schmerzen beim stillen an, weil die brustwarzen so empfindlich wurden.
leider ist es nach entbindung nicht besser...wohl aber wenn das baby stillt, also muss es denke ich an der technik liegen. die brustwarze ist nicht sehr weit im mund, darauf habe ich schon öfter hingewiesen und dann nochmal ab/angedockt, aber richtig gut wird es nicht. derzeit breche ich das stillen immer so nach 2-3 min ab, weil es dann zu sehr schmerzt. es fühlt sich konstant unangenehm an, auf der einen seite mehr als auf der anderen, hört aber kurz nach dem stillen idr wieder auf. jetzt grade ist es aber so schlimm dass es an der einen brust wirklich unangenehm war, das baby zu stillen.
denke das problem könnte evtl sein dass sich durch schwangerschaft die milchproduktion umgestellt hat und damit auch die technik vom kind geändert wurde? oder es liegt am vielen rumhampeln an der brust - aber auch beim liegen ist es nicht richtig gut, nur etwas besser.
wollte dafür nicht extra nen eigenen thread aufmachen, hoffe das ist so ok.
gibt es möglichkeiten/tricks, mit einem älteren kind (2 3/4 j alt) irgendwie an der stilltechnik zu arbeiten? als ich mit dem 2. kind schwanger wurde, fingen die schmerzen beim stillen an, weil die brustwarzen so empfindlich wurden.
leider ist es nach entbindung nicht besser...wohl aber wenn das baby stillt, also muss es denke ich an der technik liegen. die brustwarze ist nicht sehr weit im mund, darauf habe ich schon öfter hingewiesen und dann nochmal ab/angedockt, aber richtig gut wird es nicht. derzeit breche ich das stillen immer so nach 2-3 min ab, weil es dann zu sehr schmerzt. es fühlt sich konstant unangenehm an, auf der einen seite mehr als auf der anderen, hört aber kurz nach dem stillen idr wieder auf. jetzt grade ist es aber so schlimm dass es an der einen brust wirklich unangenehm war, das baby zu stillen.
denke das problem könnte evtl sein dass sich durch schwangerschaft die milchproduktion umgestellt hat und damit auch die technik vom kind geändert wurde? oder es liegt am vielen rumhampeln an der brust - aber auch beim liegen ist es nicht richtig gut, nur etwas besser.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
ich habe mehr und mehr den eindruck, dass es nicht nur an der technik des groesseren kindes liegt. es gibt zwar auch nicht-schwanger bzw ohne frisches baby frauen, die sich ueber schmerzen an der brust wegen nicht gut angedocktem grossen kind beschweren (nach langer beschwerdefreier stillzeit), aber grundsaetzlich scheint mir die hormonelle umstellung seitens der mutter durch schwangerschaft und geburt "schuld" zu sein. natuerlich kannst du versuchen, sie abzudocken, ihr einen weit geoeffneten mund vormachen und wieder andocken (oder mund auf sagen, deine ist ja schon groesser ), aber der positive effekt ist denkbar gering, allermeistens. dein baby ist noch sehr klein. es wird bei den meisten frauen deutlich besser (=weniger unangenehm oder sogar schmerzhaft) einige monate nach geburt.serotonin hat geschrieben:gibt es möglichkeiten/tricks, mit einem älteren kind (2 3/4 j alt) irgendwie an der stilltechnik zu arbeiten? als ich mit dem 2. kind schwanger wurde, fingen die schmerzen beim stillen an, weil die brustwarzen so empfindlich wurden.
kleine babys haben ja auf eine art mehr zug als grosse und auf der anderen seite weniger. und trotzdem ist genau diese wahrnehmung wie bei dir ganz typisch. das kleine zu stillen ist halt "richtig", das grosse wird - unbewusst - "vom schoss geschubst". fuer viele frauen fuehlt es sich "falsch" an, das grosse kind zu stillen, auch wenn sie es freiwillig und gerne tun.leider ist es nach entbindung nicht besser...wohl aber wenn das baby stillt, also muss es denke ich an der technik liegen.
also hat es so lange vorgehalten, dass auch das stillen des babys unangenehm war? wenn du weiter schmerzen hast, mach bitte einen eigenen thread auf und wir schauen gemeinsam, was das fuer schmerzen sind, wo sie herkommen usw.die brustwarze ist nicht sehr weit im mund, darauf habe ich schon öfter hingewiesen und dann nochmal ab/angedockt, aber richtig gut wird es nicht. derzeit breche ich das stillen immer so nach 2-3 min ab, weil es dann zu sehr schmerzt. es fühlt sich konstant unangenehm an, auf der einen seite mehr als auf der anderen, hört aber kurz nach dem stillen idr wieder auf. jetzt grade ist es aber so schlimm dass es an der einen brust wirklich unangenehm war, das baby zu stillen.
du meinst, dass das trocken nuckeln waehrend der schwangerschaft die technik des grossen kindes "verhunzt" haben koennte? oder was meinst du?denke das problem könnte evtl sein dass sich durch schwangerschaft die milchproduktion umgestellt hat und damit auch die technik vom kind geändert wurde?
das rumhampeln macht es bestimmt nicht besser.oder es liegt am vielen rumhampeln an der brust - aber auch beim liegen ist es nicht richtig gut, nur etwas besser.
grundsaetzlich bewirkt die hormonelle umstellung um geburt rum, dass die brustwarzen empfindlicher sind. es ist also nicht unbedingt "gewoehnungsschmerz" weil frau noch nie gestillt hat, der die schmerzen beim ersten stillen bei vielen frauen verursacht, sondern aehnliche schmerzen haben auch tandemstillende frauen beim sechsten kind.
zusammenfassend: richtig *machen* faellt mir wenig ein. pass auf, dass deine brust nicht auf eine art leidet, die das stillen des kleinen beeinflussen koennte. bei mir wurde es deutlich besser (=schmerzfrei), noch vor drei monate nach der geburt.
liebe gruesse, tania
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Oh, ich glaube der Beitrag liest sich etwas wirr. Beim Baby ist alles prima, beim Großen tut es weh.
Ja, ich dachte es könnte am trocken nuckeln liegen, wie du sagst.
Ich dachte, die Schmerzen durch hormonelle Veränderung würden evtl schon kurz nach der Geburt besser, aber dann warte ich wohl noch eine Weile ab.
Verletzt oder wund ist zum Glück nichts, darauf achte ich. Die Schmerzen sind jetzt auch weg, knapp 1,5 h nach dem letzten Stillen des Großen und seither jetzt schon das 2. Mal das Baby an dieser Brust, also nur gereizt.
Naja, ich beobachte das mal und wenn es wirklich so bleibt bzw wir in 2 Monaten immer noch so viel stillen, mache ich nochmal einen thread auf. Danke für deine Einschätzung, das war sehr hilfreich
mit Baby auf dem Schoß, mobil mit tapatalk
Ja, ich dachte es könnte am trocken nuckeln liegen, wie du sagst.
Ich dachte, die Schmerzen durch hormonelle Veränderung würden evtl schon kurz nach der Geburt besser, aber dann warte ich wohl noch eine Weile ab.
Verletzt oder wund ist zum Glück nichts, darauf achte ich. Die Schmerzen sind jetzt auch weg, knapp 1,5 h nach dem letzten Stillen des Großen und seither jetzt schon das 2. Mal das Baby an dieser Brust, also nur gereizt.
Naja, ich beobachte das mal und wenn es wirklich so bleibt bzw wir in 2 Monaten immer noch so viel stillen, mache ich nochmal einen thread auf. Danke für deine Einschätzung, das war sehr hilfreich
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Muss/sollte man einen Vasospasmus auch behandeln, wenn er nicht schmerzhaft ist?
Ich habe letztens nach dem Duschen festgestellt, dass meine Brustwarzen so dunkel/lila verfärbt waren und hab' dann gezielt nach dem Stillen mal drauf geachtet. Da ist die eine Seite auch manchmal lila und die andere meistens weiß. Kenne das von hier als Symptom von Vasospasmus. Schmerzen hab' ich allerdings keine, nur den 1. Milchspendereflex merke ich ziemlich stark (falls das damit zusammenhängen könnte).
Jetzt frage ich mich, ob es sinnvoll wäre mal ne zeitlang Magnesium zu nehmen?
Ich habe letztens nach dem Duschen festgestellt, dass meine Brustwarzen so dunkel/lila verfärbt waren und hab' dann gezielt nach dem Stillen mal drauf geachtet. Da ist die eine Seite auch manchmal lila und die andere meistens weiß. Kenne das von hier als Symptom von Vasospasmus. Schmerzen hab' ich allerdings keine, nur den 1. Milchspendereflex merke ich ziemlich stark (falls das damit zusammenhängen könnte).
Jetzt frage ich mich, ob es sinnvoll wäre mal ne zeitlang Magnesium zu nehmen?
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Wenn du keine Probleme damit hast, dann musst du das auch nicth behandeln. Viele Frauen haben das.
Liebe Grüße, Mondenkind, Modteam Stillberatung
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Sei ein Mensch! M. Reif
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Ok, danke.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort
Ich weiß nicht, ob meine Frage in diesen Thread passt, mir fällt aber auch kein anderer Ort dafür ein...
Kann sich eine Saugverwirrung auch negativ auf Schnullergebrauch auswirken? Mein Stillkind nimmt seit 6 Monaten zum Einschlafen einen Schnuller (steckt ihn sich auch selbst in den Mund), es gab und gibt keine Stillprobleme in dieser Zeit. Seit vorgestern nimmt der Kleine den Schnuller, steckt ihn in den Mund, aber saugt nicht, guckt irgendwann verwirrt, lässt ihn rausfallen und steckt ihn wieder rein... Aber es wirkt, als wolle er, habe das Schnullern aber verlernt.
Wir entwickeln jetzt neue Einschlafroutinen, wollen den Schnuller auch nicht mehr unbedingt neu angewöhnen, aber ich frage mich echt, ob es Saugverwirrungen dieser Art geben kann.
Kann sich eine Saugverwirrung auch negativ auf Schnullergebrauch auswirken? Mein Stillkind nimmt seit 6 Monaten zum Einschlafen einen Schnuller (steckt ihn sich auch selbst in den Mund), es gab und gibt keine Stillprobleme in dieser Zeit. Seit vorgestern nimmt der Kleine den Schnuller, steckt ihn in den Mund, aber saugt nicht, guckt irgendwann verwirrt, lässt ihn rausfallen und steckt ihn wieder rein... Aber es wirkt, als wolle er, habe das Schnullern aber verlernt.
Wir entwickeln jetzt neue Einschlafroutinen, wollen den Schnuller auch nicht mehr unbedingt neu angewöhnen, aber ich frage mich echt, ob es Saugverwirrungen dieser Art geben kann.