Nikolausi hat geschrieben:Vor Geburt meiner Tochter hatte ich Flachwarzen und meine Tochter konnte deshalb ohne Stillhütchen anfangs nicht andocken. Nach einer schwierigen Startphase in der ich mehrere Wochen überwiegend abgepumpt habe, haben sich meine Brustwarzen so verformt dass sie es schaffte anzudocken. Wir haben es dann auch zum Vollstillen geschafft (an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an deidamaus!).
Bleibt die Brustwarzenform nun über Jahre erhalten, oder muss ich befürchten, bei einem zweiten Kind dieselben Startschwierigkeiten zu bekommen?
Danke und liebe Grüße, Nikolausi
Ich habe auch flach bzw schlupfwarzen und Stille seit 5 Monaten. Zwischen dem stillen schlüpft die brustwarze oft trotzdem nach innen.
Meine mittlere habe ich nur 6 Wochen gestillt danach waren die brustwarzen sogar öfter bzw dauerhaft weg.
Allerdings hatte Tochter 2 null Probleme an nicht vorhandenen brustwarzen anzudocken während Sohn am Anfang Hütchen gebraucht hat.
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Liebe Grüße von Jenny mit Tanisha (13.02.2006) ,Savannah (14.11.2007) und *Rudi (11.06.2015/ 10. ssw) und unerwarteter Überraschung im Bauch
Hallo! Lokale Anwendungen von Medikamenten sind immer unproblematisch, richtig? Oder gibt es Ausnahmen?
Ich soll die nächsten 10 Tage zwei mal täglich meine Hand mit Cortison-Creme (BetaGalen Creme 0,1%) eincremen. Teilweise gibt es offene Stellen.
Zusätzlich habe ich zur Pflege Alfason Repair Creme bekommen.
Ist beides in Ordnung? Der Kleine ist 17 Monate alt.
Larala hat geschrieben:Ich würde gern meine 4 Wochen alte Tochter langsam an die Flasche gewöhnen, damit mein Mann ihr auch manchmal abgepumpte Milch geben kann. Zweimal haben wir die Flasche schon angeboten, aber sie hat null Interesse gezeigt. Gibt es irgendwelche Tricks, um es ihr schmackhaft zu machen, oder sollten wir es einfach weiterhin jeden Tag einmal anbieten und hoffen, dass sie irgendwann anhappt?
Unsere haben es nie gelernt, nachdem sie es (nicht mehr) konnten, alle Versuche mit Saugerwechsel, Trinklernaufsatz- egal- doch die Große hat es mit über einem Jahr geschafft aus ner Trinklernflasche zu trinken.
Mein Mann hat abgepumpte Milch mit nem Schnapsglas gefüttert, mittlerweile gibt es Brei um Abwesenheitszeiten zu überbrücken und Babys können estaunlich lange (va. im Tragetuch) warten.
mein Mann hat Becher, Spritze, Löffel versucht. Wirklich genommen hat der Zwerg aber nichts. JETZT trinkt er wohl aus dem Becher (gestern sind 40ml im Kind gelandet), und futterte wohl noch Obstmus. Bei mir ging Becher auch schon früher, ist wohl auch Übungssache. Flasche wollte ich allerdings nie, hatte/habe zu viel Schiss vor Saugverwirrung.
Liebe Grüße
Delfin* mit Delfinzwerg(1/17), Delfinknirps(12/18)und Delfinmini(5/21) *(11.14) *(2.18)
Louka hat geschrieben:Ich soll die nächsten 10 Tage zwei mal täglich meine Hand mit Cortison-Creme (BetaGalen Creme 0,1%) eincremen. Teilweise gibt es offene Stellen.
Zusätzlich habe ich zur Pflege Alfason Repair Creme bekommen.
Beides kannst Du verwenden.
Viele Grüße,
Teazer (Stillmodteam)
Viele Grüße von Teazer (Stillmodteam)
"Mit einer Kindheit voller Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten." (Jean Paul) AP estab. 2009, 2011 & 2014
Eigentlich glaube ich die Antwort zu kennen, aber unsicher bin ich dennoch.
Mein Baby ist 6 Monate alt und bekommt seit drei/vier Wochen Beikost (Fingerfood, aber auch Brei). Zu jedem Essen und wenn ich dran denke auch zwischendurch, biete ich ihm Wasser aus dem Glas an. Er trinkt auch immer ganz eifrig, einiges geht daneben, manches landet im Kind, aber ich weiß natürlich nicht wie viel. Ich stille nach wie vor mehrmals täglich, bei dem Wetter biete ich ihm auch immer wieder Milch an, bevor er sich meldet und er trinkt dann manchmal, manchmal nicht. Seine Windeln sind immer nass, Stuhl hat sich aug 1-2x tgl eingespielt.
Eigentliche Frage: bekommt er wirklich genug Flüssigkeit bei der Hitze? Reicht das Wasser aus dem Glas (Wasserstand nimmt nicht groß ab) oder braucht er einen speziellen Becher um genug Wasser aufzunehmen?
(Hintergrund meiner Frage sind die seltsamen Blicke, weil ich nicht wie die anderen Muttis mit Trinklernbecher zur Krabbelgruppe aufschlage...)
Du schreibst, etwas vom Wasser landet im Kind, d.h. er weiß, dass er durch aus dem becher/Glas trinken, Flüssigkeit aufnehmen kann. Wenn du s oft genug anbietest, trinkt er, denke ich, so viel wie er braucht und beim Stillen sowieso. Wenn er mehr Flüssigkeit bräuchte, würde er vermutlich auch das Stillen manchmal nicht ablehnen, wenn du anbietest.
Dass die anderen Trinklernbecher leeren, liegt vermutlich daran, dass sie nur noch 2x am tag oder so gestillt werden.