Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

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Teazer
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Teazer »

Yelma hat geschrieben: 18.01.2018, 11:09Salbeitee hilft auch gut, aber das sollte man stillend bleiben lassen.
Handelsüblicher Salbeitee in normalen Dosen hat keine Auswirkungen auf die Milchmenge. Er kann also auch in der Stillzeit getrunken oder damit gegurgelt werden.
Viele Grüße von Teazer (Stillmodteam)

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ynnetch
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von ynnetch »

Danke euch!
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Yelma
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Yelma »

Teazer hat geschrieben: 18.01.2018, 11:49
Yelma hat geschrieben: 18.01.2018, 11:09Salbeitee hilft auch gut, aber das sollte man stillend bleiben lassen.
Handelsüblicher Salbeitee in normalen Dosen hat keine Auswirkungen auf die Milchmenge. Er kann also auch in der Stillzeit getrunken oder damit gegurgelt werden.
echt? super! Danke!
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Man weiß gar nicht wie viele Menschen man nicht mag bevor man einen Namen für sein Kind sucht
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Brombeere153
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Brombeere153 »

Und den Salbeitee kann man auch toll einfrieren und lutschen!
Liebe Grüße von Beere (86) mit großer Tochter (03/16), kleiner Tochter (05/18) und einem kleinen * im Herzen
SvenjaM1985
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von SvenjaM1985 »

Ich habe nochmal ne Stuhlgang- Frage... Meine Maus ist jetzt 4 Monate alt und hatte sonst immer alle 2-3 Tage Stuhlgang. Seit vorgestern macht sie plötzlich bei jedem Stillen, bzw. so ne Stunde nach dem Stillen. Es ist dann immer nur wenig, manchmal nur n Strich, riecht normal, ist aber dunkler als sonst und so klebrig. Beikost bekommt sie noch nicht. Sie ist sonst munter und agil, kein Fieber. Doof ist nur, dass sie das beim Stillen wach macht, bzw. sie nicht stillen möchte, weil das sofort ihren Darm anregt... Muss ich mir Sorgen machen?
ZuckerZitrone
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von ZuckerZitrone »

ZuckerZitrone hat geschrieben: 10.12.2017, 19:25 Mein Sohn ist jetzt 2,5 Monate, aber ich habe beim Stillen manchmal immer noch leichte Schmerzen im linken Unterbauch. Können das immer noch Nachwehen sein? Sollte ich damit noch mal zur Frauenärztin?
Ist schon etwas her, aber immer noch leider da. Meine Hebamme meinte, dass könnten die Eierstöcke sein, allerdings hat die FÄ nichts gesehen. Es zieht aber auch so mal. Ich denke, es könnten die Bänder am Bauch sein, die sind noch immer sehr schlaff. Allerdings ist es beim stillen gefühlt schlimmer. Eventuell durch die Position? Finde aber keine wirklich schmerzfreie. Hat jemand Ideen?
Liebe Grüße von ZuZi mit Pupsmaus (12/14) und Strahlemann (09/17)
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Stillemaus »

taenzerin hat geschrieben: 28.12.2017, 12:59 Das Problem beim Wiegen nahe der Messgenauigkeitsgrenze der Waage sind doch aber genau die zufälligen Messabweichungen?
[...]

Oder habe ich da gerade einen Knoten im Hirn?
Vronilein hat geschrieben: 28.12.2017, 13:08 Das stimmt so auch tatsächlich nicht. Bei allen Waagen und auch Thermometern die ich bisher hatte war die Anzeige deutlich feiner als die Genauigkeit laut Bedienungsanleitung.
Meine Küchenwaage zeigt zum Beispiel aufs Gramm genau an, aber die Messgenauigkeit liegt bei 20g.
Ebenso die Körperwaage die aufs Zehntel anzeigt, aber nur auf 500g genau wiegt.
Danke fürs Klarstellen!
Den Knoten im Hirn hatte ganz eindeutig ich. :oops:
Es ist tatsächlich umgekehrt und die Genauigkeit kann nie größer sein als die Anzeige.
Und sorry fürs späte Antworten. Das ist ja bereits ein paar Wochen her....


Mich hat es wegen einer Mastitis hier her verschlagen.
Gestern früh um 10 Uhr fing es an mit Schüttelfrost und Gelenkschmerzen. So plötzlich und heftig, dass ich es noch gerade so vom Supermarkt ins Bett geschafft habe.
Am Nachmittag ging es mir so weit besser, dass ich aus dem Bett krabbeln konnte, Fieber gemessen 39,3°C und die rote Stelle an der Brust entdeckt. (Vorher hatte ich eine Grippe vermutet.)
Ich vermute, dass die Mastitis von einem Kleinkindaufprall her rührt, zumindest hat sich die Kleine vorgestern auf der Stelle abgestützt beim auf die Matratze fallen lassen.
Nun fühle ich mich immer noch wie durch den Fleischwolf gedreht, aber Fieber und Schüttelfrost sind weg. Die Brust ist weniger rot als letzte Nacht.
Das Kleinkind war so nett und hat heute Morgen den Großteil der Verhärtung weggetrunken.
Meine Frage:
Ist es grob fahrlässig, damit nicht zum Arzt zu gehen?
Brauch ich zwingend Antibiotika?
Solange es besser und nicht schlechter wird, ist es ausreichend Bettruhe zu halten und zu kühlen?
Wann sollte ich damit auf jeden Fall zum Arzt?
Mit Klein (*10/15) und Klitzeklein (*10/17)
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von LilyGreen »

Es ist Freitag. Willst du wirklich am Wochenende zum Notdienst, wenn’s ganz dick kommt?
☀️ Summer Child (6/16) ☀️
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Mondenkind »

Faustregel: wenn innerhalb von 24 Stunden keine deutliche Besserung eintritt, sollte man zwecks AB zum Arzt.
Liebe Grüße, Mondenkind, Modteam Stillberatung

Sei ein Mensch! M. Reif

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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von ynnetch »

Ich habe mich extrem in Tee mit Süßholzwurzel verliebt. Wie viel kann ich davon stillend trinken?
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