Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

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Stillemaus
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Stillemaus »

Ich würde sagen, dass es mir deutlich besser geht.
Was muss denn deutlich besser sein? Die Symptome oder die Brust im speziellen?
Kein Schüttelfrost mehr, kein Fieber mehr, nur noch mäßig Gelenkschmerzen.
Die Brust ist noch rot, die Verhärtung etwas kleiner.

Ich müsste so oder so wahrscheinlich zum Notdienst. Ich hab kein Auto hier, der nächste Arzt wäre mit ÖPNV eine gute dreiviertel Stunde weg, das mag ich jetzt nicht auf mich nehmen. Bis mein Mann nach Hause kommt, ist nur noch Notdienst machbar. :?
Ich hab das nur nicht vorher geschrieben, weil das kein Grund für die Entscheidung für/gegen zeitnahen Arztbesuch sein sollte. Notfalls findet sich eine Möglichkeit.
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mignonange
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von mignonange »

delfinstern hat geschrieben: 15.01.2018, 22:17 Danke, habe ich nie drüber nachgedacht. Ich nutze Schnullerketten allerdings recht gerne um Beißringe am Autositz festzumachen (da ist das aber denke ich unerheblich)
Genial! Wir haben zwar weder Schnuller noch Schnullerkette, falls jetzt aber doch noch eine geschenkt wird, weiß ich wenigstens was ich damit mache :lol:
Liebe Grüße
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Angua
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Angua »

Stillemaus hat geschrieben: 19.01.2018, 12:54 Ich würde sagen, dass es mir deutlich besser geht.
Was muss denn deutlich besser sein? Die Symptome oder die Brust im speziellen?
Kein Schüttelfrost mehr, kein Fieber mehr, nur noch mäßig Gelenkschmerzen.
Die Brust ist noch rot, die Verhärtung etwas kleiner.

Ich müsste so oder so wahrscheinlich zum Notdienst. Ich hab kein Auto hier, der nächste Arzt wäre mit ÖPNV eine gute dreiviertel Stunde weg, das mag ich jetzt nicht auf mich nehmen. Bis mein Mann nach Hause kommt, ist nur noch Notdienst machbar. :?
Ich hab das nur nicht vorher geschrieben, weil das kein Grund für die Entscheidung für/gegen zeitnahen Arztbesuch sein sollte. Notfalls findet sich eine Möglichkeit.
klingt für mich ja einfach nach nem Milchstau (ich kenn beides zur Genüge...) Kein Fieber mehr ist definitiv deutlich besser. Bei sich zersetzender Milch fiebert man wahnsinnig schnell ziemlich hoch, fühlt sich wie vom Auto überfahren und bei mir ist es nach ziemlich genau 24 Stunden dann auch wieder gut (außer es wird wirklich schlimm...).
Die Verhärtung sollte halt noch raus.
Wärmen, Ausstreichen, Stillen, Kühlen (gern mit Quark, aber ein kühlschrankkühles Kühlpack tut es) in der Reihenfolge wieder und wieder und wieder, bis es alles wieder weich ist.
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Stillemaus
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Stillemaus »

Angua hat geschrieben: 19.01.2018, 17:58klingt für mich ja einfach nach nem Milchstau (ich kenn beides zur Genüge...) Kein Fieber mehr ist definitiv deutlich besser. Bei sich zersetzender Milch fiebert man wahnsinnig schnell ziemlich hoch, fühlt sich wie vom Auto überfahren und bei mir ist es nach ziemlich genau 24 Stunden dann auch wieder gut (außer es wird wirklich schlimm...).
Die Verhärtung sollte halt noch raus.
Wärmen, Ausstreichen, Stillen, Kühlen (gern mit Quark, aber ein kühlschrankkühles Kühlpack tut es) in der Reihenfolge wieder und wieder und wieder, bis es alles wieder weich ist.
Danke! Ich werde dann mal noch gezielt ausstreichen. Stillen allein scheint nicht zu reichen.
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Angua
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Angua »

Stillemaus hat geschrieben: 19.01.2018, 19:55Danke! Ich werde dann mal noch gezielt ausstreichen. Stillen allein scheint nicht zu reichen.
Kinn des Kindes Richtung der Verhärtungen soll helfen (da hilft es teils sich an die vielen Positionen die sie in der Klinik zeigen zu erinnern; Fußball zum Beispiel. Im Liegen kommt man gut an Knötchen oben, eine Freundin berichtete, dass sie auch schon im Vierfüßler über dem Kind gekniet hat, so kommt man an absolut alle Winkel), ich arbeite gern mit (sanftem!) Druck auf die Knötchen, entweder während Kind an der betroffenen Seite stillt oder wenn der MSR wegen Stillen auf der anderen Seite ausgelöst wurde. Oder nachdem durch Ausstreichen vorne ausgelöst wurde.
Viel Erfolg und gute Besserung :-)
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von cutetemptation »

Ich habe hartnäckige Verhärtungen auch schon mit der elektrischen Zahnbürste weg massiert, während oder nach dem Stillen. Den Tipp habe ich hier im Forum gelesen.
Gute Besserung, stillemaus!
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Mäusebaby »

Ich bin gerade mit der Kleinen im KH. MDV mit Fieber. Sie isst und trinkt nicht, heute hat sie auch aufgehört zu stillen. Meine Milch sei bäh und sauer. Kennt das jemand? Kann das vom Desinfektionsmittel kommen, das ich dauernd verwenden muss oder liegtdas an ihrer Krankheit? Ich platze natürlich aus allen Nähten und habe Angst, dass sie abstillt.
Liebe Grüße,
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Viola »

Wie lange nach dem Abstillen sollte mein Zyklus wieder ‘normal‘ sein? Also normal in dem Sinne, dass Zyklusunregelmäßigkeiten ect. nicht mehr auf das Stillen zurück zu führen sind? Bin jetzt 4 Monate ohne Stillen und sicher 3 Monate ohne mal ausstreichen und gucken ob noch Milch kommt (sie kam) und mein Zyklus ist chaotischer und anstrengender als in der Stillzeit.
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Helenchen
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Helenchen »

Helenchen hat geschrieben: 10.01.2018, 12:05 Mich plagt seit einiger Zeit zunehmend übelkeit beim stillen. Insbesondere in den Abendstunden (dauerstillen) und wenn baby "trocken" nuckelt. Dazu löst das saugen grad irgendwie unangenehme Empfindungen aus, schwer zu beschreiben. Ich kenne das mit der Übelkeit im Zusammenhang mit einem starken msr von früher, wenn das Baby aber gut trinkt ist die übelkeit meist auch deutlich besser.

Kennt das wer und hat einen Tipp? Vor allem abends löst das bei mir innerlich schon Gegenwillen aus was dazu führt dass Babymann noch länger trocken nuckelt bis es endlich läuft.
Ich hole das noch mal hoch.
Ich habe einen Brustsoor hab es aber erst geschnallt als juckreiz dazu kam. Die brustwarze ist rot wund und schuppig und bis zum Beweis des Gegenteils vermute ich dass auch die Übelkeit beim stillen dadurch ausgelöst wird. Baby hat nix im Mund aber Windel soor.

Ich habe einige Tage mit infektosoor lokal behandelt ohne echte Besserung und nehme seit heute zusätzlich flucunazol, da ich durch Cortisoneinnahme wahrscheinlich sonst mit nur lokaler Behandlung scheitere.

Muss ich jetzt wirklich meine ganzen pumpvorräte verwerfen?? Ich habe über 1.5 l Milch eingefroren damit das Baby während meiner Arbeit versorgt ist.
Und wie lange muss ich behandeln bis ich wieder einfrieren kann? Bis Symptomfrei? Darüber hinaus? Ich bin in 4 wochen 2 volle tage weg und hatte schon angefangen dafür Reserven aufzubauen...
Sorry... ich finde dazu tatsächlich nix 🙈🙈🙈
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Toony
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort

Beitrag von Toony »

Ist es denkbar, dass ich nach 2 völlig unkompliziert gestillten Kindern jetzt bei Nr. 3 auf einmal Vasospasmen habe?
Toony mit Zwerg (11/12), Maus (12/14) und Schnecke (01/18)
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