Stillen und CT mit Kontrastmittel
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- annea
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Re: AW: Stillen und CT mit Kontrastmittel
Alles klar, danke für die Hilfe!!
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Apfelbäumchen 2010 ~ Ahornblättchen* 2012 ~ Märzbecherchen 2014 ~ Weihnachtswunder 2017
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- seka
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Re: Stillen und CT mit Kontrastmittel
Habe mir von 2 gängigen CT-Kontrastmittel die Beipackzettel durchgelesen.
Bei Ultravist steht, dass so geringe Mengen in die MuMi übergehen, dass Stillen kein Problem ist; bei Visipaque steht, dass 48 Std auf das Stillen verzichtet werden soll. (Beide Beipackzettel findest du im Internet, kann aber den Link nicht anfügen, da ich leider PC mäßig nicht sonderlich gut bin)
Ich glaube dass das Vorgehen jeder Rö-Parxis individuell ist.
Alles Gute
Bei Ultravist steht, dass so geringe Mengen in die MuMi übergehen, dass Stillen kein Problem ist; bei Visipaque steht, dass 48 Std auf das Stillen verzichtet werden soll. (Beide Beipackzettel findest du im Internet, kann aber den Link nicht anfügen, da ich leider PC mäßig nicht sonderlich gut bin)
Ich glaube dass das Vorgehen jeder Rö-Parxis individuell ist.
Alles Gute
seka mit sohn (juli/2008) und tochter (nov/2013)
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- alter SuT-Hase
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Re: Stillen und CT mit Kontrastmittel
Wenn es um einen Aneurysma- Ausschluss geht macht ein Schädel-MRT mehr Sinn. Das ist in der stillzeit auch einfacher durchführbar.
Alles Beste!
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- annea
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Re: AW: Stillen und CT mit Kontrastmittel
Danke euch! Dann verschieb ich einstweilen und bespreche das nochmal genauer mit dem HA.
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- alter SuT-Hase
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Re: Stillen und CT mit Kontrastmittel
... oder mit einem Neuroradiologen, bzw Neurologen. Hausärzte wissen häufig nicht genau, welche bildgebende Untersuchung des Gehirns angesagt ist, weil das sehr speziell ist. Man kann Aneurysmen z.B. mit einer CT-Angio sehen, aber kleinere oder an bestimmten Stellen liegende nur ganz schlecht. Da macht man besser eine Angio mit dem MRT, wovon es auch verschiedene Arten gibt.... abgesehen davon, dass bei einer CT-Angio die Strahlenbelastung sehr hoch ist.
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- annea
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Re: Stillen und CT mit Kontrastmittel
Ich hol das nochmal hoch aus aktuellem Anlass.
MRT ohne Kontrastmittel war zu wenig, jetzt hab ich im Februar eine CTa mit Kontrastmittel.
Termin ist um 8:45, Stillkind (knapp 3 Jahre) trinkt dzt abends vor dem Schlafengehen gegen 18/19 Uhr und morgens ab etwa 4/5 bis zum Aufstehen.
Reichen die etwa 11 Stunden Stillpause? Und muss ich die Milch dann abpumpen und verwerfen oder kann ich nach einer Pause von x Stunden einfach anlegen und fertig?
Dankeschön [emoji4]
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MRT ohne Kontrastmittel war zu wenig, jetzt hab ich im Februar eine CTa mit Kontrastmittel.
Termin ist um 8:45, Stillkind (knapp 3 Jahre) trinkt dzt abends vor dem Schlafengehen gegen 18/19 Uhr und morgens ab etwa 4/5 bis zum Aufstehen.
Reichen die etwa 11 Stunden Stillpause? Und muss ich die Milch dann abpumpen und verwerfen oder kann ich nach einer Pause von x Stunden einfach anlegen und fertig?
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- annea
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Re: RE: Re: Stillen und CT mit Kontrastmittel
Das KH hatte nach einer ganz schlimmen Migräne Attacke im Herbst (allererster Verdacht war Blutung) aufgrund der Familienanamnese ein MR angeordnet.suri hat geschrieben:... oder mit einem Neuroradiologen, bzw Neurologen. Hausärzte wissen häufig nicht genau, welche bildgebende Untersuchung des Gehirns angesagt ist, weil das sehr speziell ist. Man kann Aneurysmen z.B. mit einer CT-Angio sehen, aber kleinere oder an bestimmten Stellen liegende nur ganz schlecht. Da macht man besser eine Angio mit dem MRT, wovon es auch verschiedene Arten gibt.... abgesehen davon, dass bei einer CT-Angio die Strahlenbelastung sehr hoch ist.
Die Befundbesprechung beim niedergelassen Neurochirurgen hat dann ergeben, dass es erstmal unauffällig aussieht, aber ein Restrisiko besteht, dass in den Sequenzen dazwischen (?) ein Aneurysma übersehen wurde und deshalb eine CTa sicherheitshalber infiziert wäre. Wenn ich ganz sicher gehen will.
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Re: RE: Re: Stillen und CT mit Kontrastmittel
Nochmal: Strahlenbelastung sehr hoch meint was genau? In diesem Moment? Oder hat die Strahlenbelastung einen bestimmten Zeitraum x irgendwelche Auswirkungen? Zb auf Familienplanung oder so?suri hat geschrieben:... oder mit einem Neuroradiologen, bzw Neurologen. Hausärzte wissen häufig nicht genau, welche bildgebende Untersuchung des Gehirns angesagt ist, weil das sehr speziell ist. Man kann Aneurysmen z.B. mit einer CT-Angio sehen, aber kleinere oder an bestimmten Stellen liegende nur ganz schlecht. Da macht man besser eine Angio mit dem MRT, wovon es auch verschiedene Arten gibt.... abgesehen davon, dass bei einer CT-Angio die Strahlenbelastung sehr hoch ist.
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Re: Stillen und CT mit Kontrastmittel
Darf ich mich hier mal mit reinhängen? Bei mir soll am Montag nächste Woche ein MRT vom Kopf und ein Angio MRT der Halsgefässe gemacht werden, um einen Hirntumor auszuschließen. Es wird auch ein Kontrastmittel gespritzt. Bin jetzt etwas verwirrt, weil mir gesagt wurde, dass ich 24 Stunden nicht stillen darf. Hier las ich was von 48 Stunden. Meine Tochter ist fast 5 Monate alt. Hab sie noch nie mit der Flasche gefüttert. Habe Angst, dass sie die Flasche nicht nimmt und danach überhaupt nicht mehr an die Brust möchte. Ich, weiss, das sollte jetzt das kleinere Problem sein, beschäftigt mich aber doch sehr.
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Re: Stillen und CT mit Kontrastmittel
viewtopic.php?f=2&t=202396&hilit=Mrt
Lies mal hier nach, da ist auch noch ein Link zu einem anderen Thread mit dem Thema.
Normalerweise werden gadoliniumhaltige KM benutzt beim MRT.
Alles gute dir!
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Normalerweise werden gadoliniumhaltige KM benutzt beim MRT.
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LG 7erendipity
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